Nach verbalen Streitigkeiten endete ein Tritt für einen Wohnsitzlosen im Krankenhaus. E-Scooter-Dieb festgenommen nach Diebstahlversuch in einer Garage.
Polizeimeldungen aus Wiesbaden
Wiesbaden (ost)
1. Nach Streitigkeiten getreten,
Wiesbaden, Schwalbacher Straße Donnerstag, 12.12.2024, 16.30 Uhr
(mb)Am Donnerstagnachmittag endete ein Tritt für einen 48-jährigen Wohnsitzlosen in einem Wiesbadener Krankenhaus.
Nachdem es zunächst zwischen dem 48-Jährigen und einem bis dato unbekannten Täter in der Schwalbacher Straße in Höhe der Hausnummer 34 zu verbalen Streitigkeiten gekommen war, mündeten diese in einer körperlichen Auseinandersetzung. Der Aggressor trat dabei dem Obdachlosen gegen den Brustkorb, woraufhin dieser auf den Asphalt stürzte und eine Verletzung am Hinterkopf davontrug. Während der Geschädigte zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus verbracht wurde, floh sein Kontrahent. Der Unbekannte war circa 1,90 m groß und war mit einer schwarzen Mütze, einem weißen Pullover, einer weißen Jogginghose und schwarzen Sneaker der Marek “Nike” bekleidet. Zudem trug er eine goldgerahmte Brille, eine goldene Halskette und eine goldene Uhr oder Armband.
Das 1. Polizeirevier hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Zeugenhinweise unter der Rufnummer (0611) 345-2140 entgegen.
2. Geld und Münzen nach Schockanruf übergeben, Wiesbaden, Burgstraße Donnerstag, 12.12.2024, 18 Uhr bis 20.30 Uhr
(mb)Am Donnerstagabend wurde eine 49-Jährige aus Rheinand-Pfalz Opfer eines Schockanrufs.
Gegen 18 Uhr meldete sich die “Polizei” telefonisch bei der Frau und teilte mit, dass ihre Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und eine Kaution von 40.000 Euro gezahlt werden müsse, um eine Inhaftierung der Tochter abzuwehren. Durch geschickte Manipulation und Überredungskunst brachten die Betrüger die Rheinland-Pfälzerin dazu, Bargeld und Münzen zusammenzusuchen und letztlich in der Wiesbadener Burgstraße einem Abholer zu übergeben. Nachdem der Unbekannte die Wertgegenstände aus dem Beifahrerfenster des Autos, einem weißen “Skoda” übernommen hatte, entfernte er sich in Richtung Wilhelmstraße. Der Täter war circa 1,60 m groß, circa 55 bis 60 Jahre alt und schlank. Er hatte dunkle Haare und eine “Knollennase”. Der Abholer war dunkel gekleidet und sprach mit starkem Akzent. Der finanzielle Schaden für die Dame beläuft sich auf rund 20.000 Euro. Leider flog der Schwindel erst auf, als die Betrüger bereits über alle Berge waren.
Im Nachgang entschloss sich die Frau, die Polizei zu informieren und Anzeige zu erstatten. Ein Schritt, den viele Opfer nicht wagen. Zu groß ist die Scham, auf einen solchen Betrug hereingefallen zu sein. Doch diese Scham hilft nur einem: dem Betrüger. Umso wichtiger ist es, mit seinen Angehörigen über solche Betrügereien zu sprechen. Denn der Schockanruf ist eine Masche, die sich oftmals gezielt an ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger richtet. Diese “Zielgruppe” informiert sich möglicherweise nicht regelmäßig über derartige Delikte und ist dann im schlimmsten Fall überfordert, wenn sich die Betrüger als vermeintliche Polizei am Telefon melden und durch ihr geschultes und hochprofessionelles Auftreten gezielt die Ängste und Sorgen ihrer Opfer ausnutzen. Oft ist gerade bei dieser Bevölkerungsgruppe auch der Wunsch besonders groß, ihren Kindern oder Enkelkindern zu helfen. Deshalb bittet die Polizei: Überlegen Sie, wer in Ihrem Bekanntenkreis noch nicht von dieser Betrugsmasche gehört haben könnte und sprechen Sie diese Personen gezielt darauf an! Nur so kann dem Treiben ein Riegel vorgeschoben werden.
Die Kriminalpolizei in Wiesbaden erbittet Hinweise zu der Tat und den Tätern unter der Rufnummer (0611) 345-0.
3. Taschendiebstahl,
Wiesbaden, Kirchgasse Mittwoch, 11.12.2024, 14.50 Uhr bis 15.15 Uhr
(mb)Am Mittwochmittag schlug ein Taschendieb in der Wiesbadener Fußgängerzone zu. Gegen 14.15 Uhr hielt sich die 84-jährige Geschädigte an der Bushaltestelle am Luisenplatz auf. Anschließend fuhr sie mit dem Bus der Linie 5 bis zur Haltestelle “Berliner Straße”, wo sie bemerkte, dass ihre Handtasche geöffnet und das darin befindliche Portemonnaie samt diverser Karten und Bargeld von einem Unbekannten unbemerkt entwendet worden war. Um 14.57 Uhr und 14.59 Uhr setzte der Täter die in der Geldbörse vorgefundene Bankkarte an dem Geldautomaten der Wiesbadener Volksbank am Faulbrunnenplatz ein und führte zwei Bargeldabhebungen durch. Der Gesamtschaden wird auf knapp 5.000 Euro geschätzt.
Täterhinweise können sie dem 1. Polizeirevier in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-2140 mitteilen.
4. Einbrüche am Donnerstag,
Wiesbaden, Lahnstraße, Hans-Bredow-Straße, Von-Krehl-Straße, Eichendorffstraße und Juliusstraße Donnerstag, 12.12.2024, 9.50 Uhr bis 21.20 Uhr
(mb)Am Donnerstag wurden der Polizei fünf Einbrüche in Wiesbaden gemeldet.
In eine Wohnung in der Juliusstraße drangen Einbrecher zwischen 9.50 Uhr und 21.20 Uhr ein, nachdem sie ein Fenster aufgehebelt hatten. Anschließend durchsuchten die Eindringlinge die Zimmer und öffneten Schränke und Schubladen. Letztlich flüchteten die Unbekannten und ließen einen Schaden von etwa 200 Euro zurück. Ob etwas entwendet wurde, ist noch nicht bekannt.
Zwischen 11 Uhr und 13.20 Uhr hebelten die Täter ein Fenster einer Bungalowwohnung in der Lahnstraße auf und betraten so das Objekt. Bei der Suche nach Wertgegenständen wurden die Langfinger fündig und nahmen einen Ring und Bargeld mit. Der an dem Fenster hinterlassene Sachschaden beträgt etwa 500 Euro.
In der Hans-Bredow-Straße konnten Diebe am Donnerstag zwischen 11.30 Uhr und 18 Uhr über die gewaltsam geöffnete Balkontür in eine Wohnung gelangen. Mit einer Halskette verließen die Täter die Wohnung wieder. Der Schaden wird auf 600 Euro geschätzt.
Zwischen 12.20 Uhr und 21.20 Uhr entglasten die Täter das Balkonfenster einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Eichendorffstraße und verschafften sich so Zutritt ins Innere. Mit Modeschmuck im Wert von etwa 300 Euro entkamen die Diebe unerkannt. Der Sachschaden wird auf etwa 350 Euro beziffert.
Zudem gelangten Einbrecher zwischen 17 Uhr und 18.30 Uhr über ein Fenster in eine Hochparterrewohnung eins Mehrfamilienhauses in der Von-Krehl-Straße. Im Rahmen ihrer Durchsuchung fiel den Unbekannten Schmuck in die Hände, bevor sie die Flucht antraten.
In allen Fällen hat die Wiesbadener Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer (0611) 345-0 um Hinweise.
5. Kfz-Diebstähle,
Wiesbaden, Taunusstraße und Drususstraße, Mittwoch, 11.12.2024, 20 Uhr bis Donnerstag, 12.12.2024, 8.45 Uhr
(mb)Zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen entwendeten Unbekannte in Wiesbaden zwei PKW. Die Geschädigte stellte den weißen “Toyota Lexus” am Mittwochmittag ordnungsgemäß am Straßenrand der Drususstraße in Höhe der Hausnummer 43 ab. Gegen 20 Uhr wurde das Fahrzeug noch von einem Familienangehörigen am Abstellort gesehen. Als die Eigentümerin am nächsten Morgen gegen 8.30 Uhr zu ihrem Kfz zurückkehrte, stellte sie den Diebstahl dessen fest. Der Pkw hat einen geschätzten Wert von über 20.000 Euro. Die amtlichen Kennzeichen “WI-EP 100” waren zuvor an dem Kfz angebracht. Zwischen 21.10 Uhr und 8.45 Uhr bemächtigten sich die Diebe in der Taunusstraße einem weiteren “Toyota Lexus”. Sie entwendeten das graue Fahrzeug, welches in Höhe der Hausnummer 47 geparkt war, auf unbekannte Art und Weise und entfernten sich mit diesem unerkannt. Zum Zeitpunkt des Diebstahls waren die Kennzeichen “F-KH 219” an dem Kfz angebracht. Der Wert des Toyota wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Verbleib der Fahrzeuge oder zur Identität der Täter geben können, sich mit der Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Rufnummer (0611) 345-0 in Verbindung zu setzen.
6. E-Scooter-Dieb festgenommen,
Wiesbaden, Aarstraße, Donnerstag, 12.12.2024, 21.20 Uhr
(mb)Am gestrigen Abend versuchte ein 52-jähriger Wohnsitzloser einen E-Scooter in Wiesbaden zu stehlen und wurde dabei von dem Eigentümer ertappt.
Gegen 21.20 Uhr öffnete der Dieb eine nicht verschlossene Garage im Hof eines Wohngebäudes in der Aarstraße und versuchte einen darin abgestellten E-Scooter im Wert von ungefähr 500 Euro zu entwenden. Dies erkannte der Sohn des Scooter-Besitzers und verständigte seinen Vater. Der hinzugerufene Geschädigte konnte den Obdachlosen letztlich vom Diebstahl abhalten, bis eine Streifenbesatzung eintraf. Der Langfinger wurde nach der Durchführung der polizeilichen Folgemaßnahmen entlassen. Der Scooter wurde durch den 52-Jährigen beschädigt und dem Eigentümer überlassen.
Das 5. Polizeirevier in Wiesbaden hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen und nimmt weitere Hinweise unter der Rufnummer (0611) 345-2540 entgegen.
7. Betrunken Auto gefahren,
Wiesbaden, Konrad-Adenauer-Ring, Donnerstag, 12.12.2024, 17.35 Uhr
(mb)Am Donnerstagnachmittag war eine 40-jährige Rüdesheimerin in Wiesbaden erheblich alkoholisiert mit ihrem Pkw unterwegs und verursachte letztlich einen Verkehrsunfall. Bereits am Michelsberg fiel die Frau anderen Verkehrsteilnehmern durch ihre unsichere Fahrweise auf. Hierbei soll sie an einer Ampel stehend ihr Fahrzeug mehrmals abgewürgt und anschließend ihre Fahrt in deutlichen Schlangenlinien fortgesetzt haben. Weiterhin soll die 40-Jährige mehrmals in den Gegenverkehr gekommen sein, ohne dass es zu einem Zusammenstoß kam. Die Fahrt endete letztlich im Konrad-Adenauer-Ring mit einer Kollision mit einem anderen Kfz beim Einparken. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte von der Streifenbesatzung die Alkoholisierung der Rüdesheimerin festgestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab um 17.45 Uhr einen Wert von über 1,9 Promille. Die Frau wurde anschließend zur Blutentnahme auf die Dienststelle verbracht. Ihr Führerschein wurde sichergestellt. Der Unfallschaden an beiden Fahrzeugen wird auf circa 2.000 Euro geschätzt.
8. Geschwindigkeitsmessung,
Wiesbaden, B455, Donnerstag, 12.12.2024, 22 Uhr bis Freitag, 13.12.2024, 4 Uhr
(mb)Am späten Donnerstagabend hat der Regionale Verkehrsdienst der Polizeidirektion Wiesbaden Geschwindigkeiten auf der Bundesstraße 455 bei Wiesbaden überwacht.
Im Zeitraum von 22 Uhr bis 4 Uhr hatten die Beamten ihr mobiles Messgerät in Höhe der Flandernstraße aufgestellt, um die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge in Fahrtrichtung BAB 3 zu überprüfen. In diesem Zeitraum hielten insgesamt 45 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h nicht ein. Sieben Fahrzeuge waren derart zu schnell unterwegs – also mindestens 91 km/h -, dass die Fahrerinnen und Fahrer ein Bußgeld erwartet. Der traurige Spitzenreiter wurde mit seinem Pkw bei erlaubten 70 km/h mit 105 km/h gemessen. Dies bedeutet für die verantwortliche Fahrerin oder den verantwortlichen Fahrer ein Bußgeld von 200 Euro sowie einen Punkt.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, wovon 723 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 569 Verdächtige, darunter 498 Männer und 71 Frauen. 275 der Verdächtigen waren nicht-deutsche Staatsbürger. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 5206, wovon 840 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank leicht auf 598, wobei 511 Männer und 87 Frauen beteiligt waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen verringerte sich auf 270. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Einbruchsfälle in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.275 | 5.206 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 723 | 840 |
Anzahl der Verdächtigen | 569 | 598 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 498 | 511 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 71 | 87 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 275 | 270 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Taschendiebstählen in Hessen für 2022/2023
Die Taschendiebstahlraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 5338 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 6038 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 604 im Jahr 2022 auf 649 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 549 im Jahr 2022 auf 574 im Jahr 2023. Davon waren 464 männlich und 85 weiblich im Jahr 2022, und 473 männlich und 101 weiblich im Jahr 2023. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 468 im Jahr 2022 auf 495 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Taschendiebstähle in Deutschland verzeichnet – 39519 Fälle.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 5.338 | 6.038 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 604 | 649 |
Anzahl der Verdächtigen | 549 | 574 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 464 | 473 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 85 | 101 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 468 | 495 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Autodiebstählen in Hessen für 2022/2023
Die Autodiebstahlraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 1075 Fälle registriert, wovon 506 gelöst wurden. 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 1118, wobei nur 405 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 453 relativ konstant, wobei die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 183 im Jahr 2022 auf 201 im Jahr 2023 leicht anstieg. Im Vergleich dazu wurden in Berlin im Jahr 2023 die meisten Autodiebstähle in Deutschland registriert, nämlich 7781 Fälle.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 1.075 | 1.118 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 506 | 405 |
Anzahl der Verdächtigen | 446 | 453 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 414 | 415 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 32 | 38 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 183 | 201 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2023
Im Jahr 2023 gab es insgesamt 145.422 Verkehrsunfälle in Hessen. Davon waren 19.527 Unfälle mit Personenschaden, was 13,43% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.914 Fälle aus, was 4,75% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.164 Fällen registriert, was 0,8% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 117.817, was 81,02% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 14.839 Unfälle (10,2%), außerorts (ohne Autobahnen) 7.577 Unfälle (5,21%) und auf Autobahnen 3.013 Unfälle (2,07%). Insgesamt gab es 188 Getötete, 3.537 Schwerverletzte und 21.704 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 145.422 |
Unfälle mit Personenschaden | 19.527 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 6.914 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.164 |
Übrige Sachschadensunfälle | 117.817 |
Ortslage – innerorts | 14.839 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 7.577 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.013 |
Getötete | 188 |
Schwerverletzte | 3.537 |
Leichtverletzte | 21.704 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)