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Polizeipräsidium Nordhessen: Geschwindigkeitskontrolle beim ROADPOL Speedmarathon

Die hessische Polizei nimmt am 9.4.2025 am Speedmarathon teil, um Unfälle durch zu schnelles Fahren zu verhindern. Über 600 Polizisten überwachen die Geschwindigkeit an über 250 Messstellen.

Foto: unsplash

Kassel (ost)

Die hessische Polizei beteiligt sich erneut am Speedmarathon des Netzwerks ROADPOL. Ziel dieser länderübergreifenden Verkehrssicherheitsinitiative ist es, Unfälle durch zu schnelles Fahren zu reduzieren und das Risiko schwerer Verletzungen oder Todesfälle im Straßenverkehr zu minimieren.

Der diesjährige Speedmarathon findet am Mittwoch, den 9.4.2024, von 6 bis 22 Uhr statt.

Über 600 Polizistinnen und Polizisten sowie kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in dieser Zeit an über 250 Messstellen die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge kontrollieren.

Die Messstellen in Hessen sowie weitere Informationen zum Speedmarathon sind auf der Website der hessischen Polizei unter folgendem Link verfügbar: https://k.polizei.hessen.de/1134694737.

Messstellen und Medienkontrollstelle in Nordhessen

Auch das Polizeipräsidium Nordhessen beteiligt sich in diesem Jahr am Speedmarathon. Eine Liste der Messstellen in Nordhessen ist im Anhang dieser Pressemitteilung verfügbar.

Journalisten, die eine Geschwindigkeitsmessung begleiten möchten, sind eingeladen, die Kontrollstelle in Kassel in der Kölnischen Straße in Höhe der Albert-Schweitzer-Schule ab 10 Uhr zu besuchen. Eine vorherige Anmeldung bei der Pressestelle des Polizeipräsidiums Nordhessen unter Tel. 0561-910 1020 wird gebeten.

Weitere Informationen und aktuelle Berichterstattung zum Speedmarathon finden Sie auch auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram oder Facebook@PolizeiNordhessen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Hessen insgesamt 145.422 Verkehrsunfälle. Davon waren 19.527 Unfälle mit Personenschaden, was 13,43% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.914 Fälle aus, was 4,75% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.164 Fällen registriert, was 0,8% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle, nämlich 117.817, waren Übrige Sachschadensunfälle, was 81,02% entspricht. Innerorts ereigneten sich 14.839 Unfälle (10,2%), außerorts (ohne Autobahnen) 7.577 Unfälle (5,21%) und auf Autobahnen 3.013 Unfälle (2,07%). Insgesamt gab es 188 Getötete, 3.537 Schwerverletzte und 21.704 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 145.422
Unfälle mit Personenschaden 19.527
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 6.914
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.164
Übrige Sachschadensunfälle 117.817
Ortslage – innerorts 14.839
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 7.577
Ortslage – auf Autobahnen 3.013
Getötete 188
Schwerverletzte 3.537
Leichtverletzte 21.704

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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