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Ransbach: Einbrüche in Alheim und Hohenroda

Unbekannte verüben Einbruch in Vereinsheim in Heinebach, Einbruch in Wohnhaus in Ransbach mit Diebstahl von Schmuck im Wert von 250 Euro.

Foto: Depositphotos

Hersfeld-Rotenburg (ost)

Einbruch in Vereinsheim

Alheim. Unbekannte haben sich an einem Vereinsheim in der Straße „Kalte Haide“ in Heinebach zu schaffen gemacht. Nach den neuesten Informationen wurde nichts gestohlen. Der Einbruch wurde am Donnerstag (10.07.) gegen 15.40 Uhr entdeckt. Bitte kontaktieren Sie die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0 oder jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de, um Hinweise zu geben.

Einbruch in Wohnhaus

Hohenroda. Ein einzelnes Haus in der Ausbacher Straße in Ransbach war am Donnerstag (10.07.) zwischen 17.30 Uhr und 23 Uhr das Ziel unbekannter Täter. Die Diebe schlugen nach bisherigen Erkenntnissen ein Fenster ein und gelangten so ins Innere. Sie durchsuchten das Haus und flüchteten dann mit Schmuck im Wert von etwa 250 Euro. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Bitte kontaktieren Sie die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0 oder jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de, um Hinweise zu geben.

Einbruch in Wohnhaus

Bad Hersfeld. In der Mühlestraße in Asbach haben Unbekannte am Donnerstag (10.07.) zwischen 6 Uhr und 20.30 Uhr die Fensterscheibe eines Einfamilienhauses eingeschlagen und das Innere durchsucht. Nach den neuesten Informationen wurde nichts gestohlen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Bitte kontaktieren Sie die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0 oder jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de, um Hinweise zu geben.

Julissa Sauermann

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle von Einbrüchen registriert, wobei 723 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 569 Verdächtige, darunter 498 Männer und 71 Frauen. Von den Verdächtigen waren 275 nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbruchsfälle auf 5206, wobei 840 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 598, darunter 511 Männer und 87 Frauen. Von den Verdächtigen waren 270 nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

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