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Rodgau: Einbruch in Zahnarztpraxis

Einbrecher stehlen zahnmedizinische Geräte im sechsstelligen Wert aus Rodgauer Praxis, Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Foto: Depositphotos

Stadt und Kreis Offenbach (ost)

1. Einbruch in Zahnarztpraxis – Rodgau / Dudenhofen

(cb) Einbruch in eine Zahnarztpraxis in der Kronenberger Straße (Hausnummern im zweistelligen Bereich) zwischen Samstag, 17 Uhr und Montag, 7.20 Uhr. Einbrecher stahlen zahnmedizinische Geräte im sechsstelligen Wert. Sie betraten den Gebäudekomplex über die Tiefgarage und brachen die Eingangstür zu den Praxisräumen auf. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Kripo-Hotline 069 8098-1234.

2. Diebstahl von Tauchausrüstung und Bohrmaschine – Rodgau / Jügesheim

(cb) Unbekannte Täter stahlen eine Tauchausrüstung, eine Bohrmaschine und andere Gegenstände aus einem Kellerabteil in der Dessauer Straße (Hausnummern im einstelligen Bereich). Sie gelangten über die Tiefgarage in das Kellergeschoss des Mehrfamilienhauses und öffneten das Kellerabteil. Der Diebstahl ereignete sich zwischen Freitag und Dienstagabend. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Heusenstamm unter der Rufnummer 06104 6908-0 in Verbindung zu setzen.

3. Beschädigung eines schwarzen Astra beim Vorbeifahren – Langen

(cb) Am Dienstag gegen 18.45 Uhr entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro, als ein unbekannter Fahrer einen geparkten Opel Astra beschädigte. Das Fahrzeug war am Fahrbahnrand der Taunusstraße in der Nähe der Hausnummern im zweistelligen Bereich abgestellt. Die Polizeistation Langen nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 06103 9030-0 entgegen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, wovon 723 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 569, darunter 498 Männer und 71 Frauen. 275 der Verdächtigen waren nicht-deutsche Staatsbürger. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 5206, wobei 840 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 598, davon waren 511 Männer und 87 Frauen. 270 der Verdächtigen waren nicht-deutsche Staatsbürger. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

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