Schlägerei im Zug: Bundespolizei löst Konflikt in Bahnhof Fulda
Die Bundespolizei klärte schnell die Identität der Männer und dokumentierte ihre Verletzungen. Weitere Ermittlungen wurden eingeleitet, da der Vorfall mit Fausthieben endete.
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Fulda (ost)
Am vergangenen Sonntag (7.7.) gegen 22:15 Uhr kam es zu einem Streit zwischen zwei Männern in einem Cantuszug auf Gleis 8 am Bahnhof Fulda. Das Bahnpersonal informierte sofort die Bundespolizei. Die Beamten konnten den Vorfall schnell klären.
Die Bundespolizisten identifizierten die beiden Männer im betroffenen Abteil schnell und stellten ihre Identität fest. Beide gaben zu, sich gegenseitig geschlagen zu haben. Die Verletzungen wurden vor Ort dokumentiert und weitere Untersuchungen wurden eingeleitet.
Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten die beiden Männer, ein 33-jähriger aus Rotenburg und ein 63-jähriger aus Bebra, zunächst in einen verbalen Streit, der schließlich in Handgreiflichkeiten endete.
Der 63-Jährige erlitt eine leichte Schwellung und eine Risswunde an der Oberlippe. Der andere behauptete, am Arm und Oberkörper getroffen worden zu sein und außerdem bespuckt worden zu sein.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall hat, wird gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Kassel unter der Telefonnummer 0561 81616-0 oder über www.bundespolizei.de zu melden.
