Unbekannte Täter brachen in ein Wohnhaus ein, Sachschaden im mittleren dreistelligen Bereich.
Schwalm-Eder-Kreis: Einbruch in Einfamilienhaus in Gensungen
Homberg (ost)
Pressemitteilung von der Polizeidirektion Schwalm-Eder am 26.08.2025:
Felsberg
Tatzeit: Montag, 18.08.2025, 18:30 Uhr bis Montag, 25.08.2025, 18:50 Uhr
Zwischen Montag, dem 18.08.2025 und Montag, dem 25.08.2025, sind unbekannte Einbrecher in ein Wohnhaus in Felsberg-Gensungen eingedrungen.
Nach bisherigen Informationen gelangten sie hinein, indem sie die Tür zum Wintergarten des Hauses in der Straße „Am Hockenbusch“ aufbrachen. Danach durchsuchten sie die Räume gezielt nach Wertgegenständen und verließen das Gebäude in unbekannte Richtung.
Es ist noch unklar, ob und was die Täter erbeutet haben. Der entstandene Sachschaden wird auf einen mittleren dreistelligen Betrag geschätzt.
Die Polizeistation in Melsungen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im genannten Zeitraum gesehen haben, sich unter Telefon 05661-7089-0 zu melden.
Yvonne Winter, KHK`in, – Pressesprecherin –
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023
Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 229 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle war ebenfalls rückläufig, von 224 im Jahr 2022 auf 216 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 308 auf 267. Darunter waren 283 männliche und 25 weibliche Verdächtige, wobei 147 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland mit insgesamt 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 243 | 229 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 224 | 216 |
Anzahl der Verdächtigen | 308 | 267 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 283 | 237 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 25 | 30 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 130 |
Quelle: Bundeskriminalamt