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Schwalm-Eder-Kreis: Einbruch in Geschäftsräume

Unbekannte Täter brachen in Fritzlar in ein Gewerbeobjekt ein. Polizei sucht dringend nach Zeugen.

Foto: Depositphotos

Homberg (ost)

Presseerklärung von der Polizeidirektion Schwalm-Eder am 10.11.2025:

Fritzlar

Vorfallzeit: Samstag, 08.11.2025, zwischen 02:00 Uhr und 02:30 Uhr

In den frühen Morgenstunden des Samstags brachen Unbekannte in ein Geschäftsgebäude am Marktplatz in Fritzlar ein. Die Kriminalpolizei Homberg bittet nun um Zeugen, die verdächtige Vorfälle im Zusammenhang mit dem Einbruch beobachtet haben und Informationen über die Täter geben können.

Laut aktuellen Untersuchungen begaben sich die Einbrecher zunächst zur Rückseite des Gebäudes. Dort brachen sie zunächst eine zusätzliche Stahlgittertür auf, öffneten gewaltsam eine dahinter liegende Eingangstür und betraten dann das Geschäftsgebäude. Im Inneren durchsuchten sie die Räume nach Wertgegenständen. Sie öffneten mehrere Vitrinen und stahlen Schmuck sowie eine kleine Menge Wechselgeld aus der Kasse. Die Täter flüchteten mit der Beute in unbekannte Richtung. An den Türen entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro.

Die weiteren Untersuchungen werden vom Kommissariat 20 der Kriminalpolizei Homberg durchgeführt. Zeugen, die verdächtige Vorfälle im Zusammenhang mit dem Einbruch beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 05681/774-0 zu melden.

Martin Stumpf, PHK -Pressemitteilung-

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 229 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist ebenfalls gesunken, von 224 im Jahr 2022 auf 216 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ist von 308 auf 267 gesunken, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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