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Schwalm-Eder-Kreis: Einbruch in Pfarrhaus in Schwalmstadt

Unbekannte Täter brachen in Pfarrhaus ein, verursachten Sachschaden und suchten gezielt nach Wertgegenständen. Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Foto: Depositphotos

Homberg (ost)

Presseerklärung von der Polizeidirektion Schwalm-Eder am 25.11.2025:

Schwalmstadt

Vorfallzeit: Montag, 24.11.2025, zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr

Am Montag brachen zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr unbekannte Täter in das Pfarrhaus in der Straße „Am Angel“ ein und verursachten erheblichen Schaden.

Nach bisherigen Informationen zerstörten die Täter zwei Fensterscheiben und gelangten so in zwei separate Büros des Gebäudes. Drinnen durchsuchten sie die Räume offensichtlich gezielt nach Wertgegenständen und verursachten dabei weiteren Schaden. Außerdem versuchten die Einbrecher laut aktuellen Ermittlungen mehrere gesicherte Behältnisse aufzubrechen, was ihnen jedoch nicht gelang. Danach flüchteten sie in unbekannte Richtung.

Es ist derzeit unklar, ob und welche Gegenstände gestohlen wurden.

Der entstandene Schaden wird auf einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich geschätzt.

Die Kriminalpolizei Homberg führt die Ermittlungen in dem Fall durch und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im genannten Zeitraum gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 05681-7740 zu melden.

Yvonne Winter, KHK`in, – Pressesprecherin –

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 229 waren. Die meisten Fälle wurden in Hessen aufgeklärt, mit 224 gelösten Fällen im Jahr 2022 und 216 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 308 im Jahr 2022 auf 267 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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