Ein 51-Jähriger wurde in Schwalmtal bestohlen, als er seinen Transporter belud. Unbekannte entwendeten Elektrowerkzeuge im Wert einer hohen dreistelligen Summe.
Schwalmtal: Diebstahl von Werkzeugen

Vogelsbergkreis (ost)
Diebstahl von Werkzeug aus einem Auto
Schwalmtal. Am Donnerstag (04.12.), gegen 21.15 Uhr, lud ein 51-Jähriger in der Sudetenstraße im Ortsteil Brauerschwend seinen Lieferwagen mit verschiedenen Baumaschinen und Materialien. Um neue Materialien zu holen, entfernte er sich mehrmals von seinem unverschlossenen Fahrzeug. Unbekannte nutzten dies aus und stahlen verschiedene Elektrowerkzeuge aus dem Lieferwagen. Der Wert der gestohlenen Gegenstände beläuft sich auf eine hohe dreistellige Summe. Bitte Hinweise an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Einbruch in ein Einfamilienhaus
Alsfeld. Am Freitag (28.11.), gegen 20.30 Uhr, brachen Unbekannte die Terrassentür eines Wohnhauses in der Straße „An der Sandkaute“ auf und durchsuchten die Räume. Anschließend verließen die Täter nach aktuellen Ermittlungen ohne Diebesgut in unbekannte Richtung. Bitte Hinweise an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Diebstahl aus einem Anhänger
Mücke. Im Zeitraum von Dienstag (02.12.), 22 Uhr, bis Mittwoch (03.12.), 7 Uhr, stahlen Unbekannte vier Paletten mit Lebensmitteln aus einem Lkw-Anhänger, während der Fahrer in der Fahrerkabine schlief. Das Gespann war auf einem Tankstellengelände in der Straße „Gottesrain“ im Ortsteil Atzenhain abgestellt. Der Wert des gestohlenen Gutes wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt. Bitte Hinweise an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Jonas Trabert
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 auf 840. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 598 relativ konstant, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen höher war als die der weiblichen Verdächtigen. Interessanterweise gab es im Jahr 2023 weniger nicht-deutsche Verdächtige (270) als im Jahr 2022 (275). Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 4.275 | 5.206 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 723 | 840 |
| Anzahl der Verdächtigen | 569 | 598 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 498 | 511 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 71 | 87 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 275 | 270 |
Quelle: Bundeskriminalamt








