Einbrecher erbeuten Schmuck und Uhren in Niddatal und durchwühlen Räume in Bad Vilbel. Wahlplakat in Rosbach beschmiert, Kabel gestohlen in Rockenberg.
Steinfurth: Einbrüche und Beschmierung in Wetterau

Friedberg (ost)
Niddatal: Schmuck und Uhren gestohlen von Einbrechern
Zwischen 16:00 Uhr und 19:25 Uhr am Donnerstag (30.01.2025) drangen Einbrecher in ein Einfamilienhaus in der Amalienstraße in Assenheim ein. Die Täter brachen eine Terrassentür auf und durchsuchten mehrere Räume im Haus. Sie erbeuteten Schmuck und Uhren. Die Ermittler der Kriminalpolizei fragen: Wer hat die Tat gesehen? Gab es verdächtige Personen oder Fahrzeuge? Hinweise bitte an die Friedberger Kripo unter Tel.: 06031 6010.
Bad Vilbel: Durchwühlte Räume
Einbrecher betraten am Donnerstag (30.01.2025) zwischen 07:50 Uhr und 20:00 Uhr ein Einfamilienhaus in der Carl-Schurz-Straße in Bad Vilbel. Die Täter durchwühlten mehrere Räume im Haus. Es ist noch unklar, ob sie etwas gestohlen haben. Die Kriminalpolizei Friedberg bittet um Zeugenhinweise (Tel.: 06031 6010).
Rosbach: Beschädigtes Wahlplakat
Am Donnerstagabend (30.01.2025) informierten Zeugen kurz nach 19:00 Uhr die Polizeistation Friedberg über ein beschädigtes Wahlplakat in Rodheim. Unbekannte hatten ein Plakat der Partei „Die Linke“ in der Hauptstraße mit schwarzer Farbe beschmiert. Hinweise bitte telefonisch an die Polizei in Friedberg unter 06031 6010.
Rockenberg: Diebstahl von Kabeln
In Oppershofen wurde zwischen Mittwoch (29.01.2025), 15:30 Uhr und Donnerstag (30.01.2025), 07:00 Uhr eine Kabeltrommel mit einem 200 m langen Kabel gestohlen. Die Kabeltrommel befand sich auf einer Baustelle in der Steinfurther Straße, am Ortseingang von Steinfurth. Die Butzbacher Polizei bittet um Hinweise unter Tel.: 06033 70430.
Tobias Schwarz, Pressesprecher
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 im Jahr 2022 auf 840 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 598 relativ konstant, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.275 | 5.206 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 723 | 840 |
Anzahl der Verdächtigen | 569 | 598 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 498 | 511 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 71 | 87 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 275 | 270 |
Quelle: Bundeskriminalamt