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Tönisberg: Brand in Mehrfamilienhaus, Feuerwehr rettet zehn Personen über Drehleiter

In der Nacht zum Mittwoch wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in St. Hubert alarmiert. Zehn Personen wurden über die Drehleiter gerettet.

Foto: Unsplash

Kempen (ost)

Kempen-St. Hubert, 02. April 2025 – In der Nacht zum Mittwoch, gegen 00:10 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Straße „An Steinen“ in St. Hubert alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand eine Wohnung im Erdgeschoss bereits in Vollbrand, und es gab eine starke Rauchentwicklung.

Sofort wurden Rettungsmaßnahmen ergriffen: Über die Drehleiter des Löschzugs Tönisberg konnten zehn Personen von ihren Balkonen in Sicherheit gebracht werden. Zwei weitere hatten das Gebäude bereits eigenständig verlassen. Aufgrund mehrerer Verletzter wurden der Leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst alarmiert. Drei Rettungswagen (RTW) und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) übernahmen die medizinische Versorgung. Einige Verletzte wurden in Krankenhäuser gebracht.

Die Brandbekämpfung wurde insgesamt von vier Trupps unter Atemschutz (PA) mit einem Strahlrohr im Innenangriff sowie einem Strahlrohr im Außenangriff durchgeführt. Auch eine Katze konnte von den Einsatzkräften gerettet werden. Trotz des schnellen Einsatzes brannte die betroffene Wohnung vollständig aus und ist nicht mehr bewohnbar.

Insgesamt waren ungefähr 45 Feuerwehrkräfte im Einsatz, darunter die Löschzüge St. Hubert und Tönisberg sowie das MZF des Löschzugs Kempen, das für die Einsatzstellenhygiene zuständig war.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Hessen insgesamt 145.422 Verkehrsunfälle. Davon waren 19.527 Unfälle mit Personenschaden, was 13,43% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.914 Fälle aus, was 4,75% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1.164 Fällen oder 0,8% vertreten. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 117.817 Fälle oder 81,02%. Innerorts ereigneten sich 14.839 Unfälle, was 10,2% aller Unfälle ausmacht. Außerorts (ohne Autobahnen) gab es 7.577 Unfälle, was 5,21% entspricht. Auf Autobahnen ereigneten sich 3.013 Unfälle, was 2,07% aller Unfälle ausmacht. Insgesamt gab es 188 Getötete, 3.537 Schwerverletzte und 21.704 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 145.422
Unfälle mit Personenschaden 19.527
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 6.914
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.164
Übrige Sachschadensunfälle 117.817
Ortslage – innerorts 14.839
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 7.577
Ortslage – auf Autobahnen 3.013
Getötete 188
Schwerverletzte 3.537
Leichtverletzte 21.704

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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