Unbekannte stehlen 40 Meter Kabel von Baustofffirma in Wabern-Großenenglis. Polizei sucht Zeugen.
Wabern: Diebstahl auf Baustelle
Homberg (ost)
Pressemitteilung der Polizeidirektion Schwalm-Eder vom 01.04.205
Wabern-Großenenglis
Vorfallzeit: Samstag, 29.03.2025, zwischen 01:00 Uhr und 03:00 Uhr
In der Nacht zum Samstag drangen Unbekannte unbefugt auf das Baustellengelände eines Baustoffunternehmens in der Waberner Straße in Wabern ein.
Indem sie ein Vorhängeschloss an der Einfahrtsschranke mit einem unbekannten Werkzeug zerstörten, gelangten die Täter auf das Gelände.
Dort stahlen sie 40 Meter Kabel von einer Förderanlage und flüchteten dann in unbekannte Richtung.
Ein dunkler Kombi wurde in der Nähe des Tatorts entdeckt, jedoch ist unklar, ob er mit dem Vorfall in Verbindung steht. Weitere Untersuchungen sind erforderlich.
Es liegen derzeit keine Hinweise auf die Täter vor.
Der entstandene Diebstahlschaden beläuft sich auf einen Betrag im unteren vierstelligen Bereich.
Die Polizei in Homberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.
Informationen werden unter der Telefonnummer 05681-774-0 entgegengenommen.
Yvonne Winter, KHK`in, – Pressesprecherin –
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023
Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 229 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 224 auf 216 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 308 auf 267, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 243 | 229 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 224 | 216 |
Anzahl der Verdächtigen | 308 | 267 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 283 | 237 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 25 | 30 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 130 |
Quelle: Bundeskriminalamt