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Wattenheim: Zeugen nach Wohnungseinbruch gesucht

Die Kriminalpolizei in Heppenheim ermittelt nach einem Einbruch in Wattenheim. Täter drangen über die Terrassentür ein und stahlen Bargeld und Schmuck. Kontakt: 06252/7060.

Foto: Depositphotos

Biblis (ost)

Nach einem Einbruch in ein Wohnhaus in Wattenheim führt die Kriminalpolizei in Heppenheim nun die Untersuchungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen. Am Dienstag (16.12.) zwischen 14.00 und 18.10 Uhr gelangten die Täter, die bisher noch nicht identifiziert sind, über die Terrassentür in das Einfamilienhaus in der Bachhorststraße und stahlen danach Bargeld und Schmuck.

Die Kontaktnummer für das Einbruchskommissariat K 21/22 in Heppenheim lautet 06252/7060.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen stiegen von 2022 auf 2023 an, wobei im Jahr 2022 4275 Fälle registriert wurden und im Jahr 2023 5206 Fälle. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 im Jahr 2022 auf 840 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen blieb relativ stabil, mit 569 Verdächtigen im Jahr 2022 und 598 Verdächtigen im Jahr 2023. Unter den Verdächtigen waren 498 Männer und 71 Frauen im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 511 Männer und 87 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ging leicht von 275 im Jahr 2022 auf 270 im Jahr 2023 zurück. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Einbruchsfälle in Deutschland registriert, nämlich 27061.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, wovon 224 gelöst wurden. Es gab insgesamt 308 Verdächtige, darunter 283 Männer und 25 Frauen. 147 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Zahl der Mordfälle auf 229, wovon 216 aufgeklärt wurden. Es gab 267 Verdächtige, darunter 237 Männer und 30 Frauen. 130 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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