Unbekannte Täter zerstören Glaseinsatz einer Haustür in Weilburg. Polizei bittet um Hinweise.
Weilburg: Einbruch Haustür
Limburg (ost)
1. Einbruch in Haustür,
Weilburg, Mauerstraße, 01.06.2025, 05:48 Uhr
(mv) Früh am gestrigen Sonntagmorgen warfen unbekannte Täter den Glaseinsatz einer Haustür in Weilburg ein. Um 05:50 Uhr wurde die Haustür in der Mauerstraße beschädigt. Die Vandalen zerstörten dabei das Glas. Eine Zeugin sah, wie vier Jugendliche vom Tatort wegliefen. Hinweise zur Tat, den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen nimmt die Polizei in Weilburg unter der Telefonnummer (06471) 9386-0 entgegen.
2. Diebstahl am Opferstock,
Limburg-Offheim, Kapellenstraße, 29.05.2025, 09:45 Uhr bis 29.05.2025, 18:20 Uhr
(mv) Am letzten Feiertag geriet zwischen 09:45 Uhr und 18:20 Uhr der Opferstock einer Kapelle in Limburg-Offheim ins Visier von Dieben. Während des Tatzeitraums versuchten die Täter, den Opferstock aufzubrechen und beschädigten dabei das Schloss. Sie konnten jedoch den Opferstock nicht öffnen und flüchteten unverrichteter Dinge vom Tatort. Hinweise zur Tat, den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen nimmt die Polizei in Limburg unter der Telefonnummer (06431) 9140-0 entgegen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023
Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 229 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 224 auf 216. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 308 auf 267 zurück, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 243 | 229 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 224 | 216 |
Anzahl der Verdächtigen | 308 | 267 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 283 | 237 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 25 | 30 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 130 |
Quelle: Bundeskriminalamt