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Wettenberg: Hasendieb gesucht

Ein Unbekannter klaute 17 Hasen aus einem Hasenstall in Villingen. Die Polizei sucht nach Hinweisen zum Diebstahl.

Foto: Depositphotos

Gießen (ost)

Hungen: Dieb auf der Suche nach Hasen

Ein ungewöhnlicher Diebstahl in Villingen beschäftigt derzeit die Ermittler der Polizei in Grünberg. Ein Unbekannter stahl insgesamt 17 Hasen (15 davon Jungtiere) aus einem verschlossenen Hasenstall. Es gab noch weitere Hasen im Stall, möglicherweise wurde der Dieb bei seiner Tat gestört. Der Täter begab sich auf ein frei zugängliches Gelände in der Straße An der Kirche. Dort brach er den Hasenstall mit einem Hebelwerkzeug auf und nahm die Hasen mit. Der Unbekannte schlug zwischen Mittwoch (21.5.), 16.15 Uhr und gestern, 8.30 Uhr zu. Sein Motiv ist unklar. Die Hasen sind „Kalifornier“, alle weiß mit roten Augen.

Die Polizei bittet um Hinweise: Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet? Wer kann Informationen über den Verbleib der 17 Hasen geben?

Zeugenhinweise werden von der Polizeistation Grünberg unter der Telefonnummer 06401/91430 entgegengenommen.

Wettenberg: Einbruch in Einfamilienhaus

Ein Einbrecher drang in ein Einfamilienhaus in der Banngartenstraße in Krofdorf-Gleiberg ein. Der Unbekannte öffnete ein Fenster des Hauses gewaltsam und gelangte so in die Wohnräume. Er durchsuchte das Haus und stahl eine Münzsammlung. Der Einbruch ereignete sich zwischen dem 17.5. und 22.5.

Die Ermittler suchen Zeugen: Wer hat etwas Verdächtiges bemerkt? Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0641/7006-6555.

Pierre Gath, Pressesprecher

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 229 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist ebenfalls gesunken, von 224 im Jahr 2022 auf 216 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 308 im Jahr 2022 auf 267 im Jahr 2023. Davon waren 283 männliche Verdächtige und 25 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, im Jahr 2023 waren es 237 männliche und 30 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen ist ebenfalls gesunken, von 147 im Jahr 2022 auf 130 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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