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Wiesbaden-Rheingauviertel: Einbruch in Restaurant – Besitzer sieht Täter flüchten

Am frühen Donnerstagmorgen wurde in Wiesbaden in ein Restaurant eingebrochen. Der Täter konnte noch auf der Flucht vom Besitzer gesehen werden, entkam jedoch.

Foto: Depositphotos

Wiesbaden (ost)

1. Ein Restaurant wurde angegriffen – der Besitzer sah den Täter fliehen

Wiesbaden, Innenstadt, Mauergasse,

Donnerstag, 17.07.202, 05.25 Uhr

(se)Früh am Donnerstagmorgen wurde ein Restaurant in der Mauergasse in Wiesbaden überfallen. Der Täter, der bisher unbekannt ist, wurde noch auf der Flucht vom Besitzer des Restaurants gesehen, konnte aber entkommen.

Um 05.25 Uhr brach der Täter gewaltsam durch eine Tür in das Gebäude ein und stahl Bargeld im niedrigen dreistelligen Bereich. Als der Betreiber den Täter auf der Flucht erwischte, bewarf ihn der Einbrecher mit Gegenständen und flüchtete dann in Richtung Wilhelmstraße.

Der Unbekannte wird als 40 – 50 Jahre alt, 175 cm groß, mit braunem, mittellangem Haar und Bart beschrieben. Er trug eine graue „Zip-Jacke“, dunkle Jeans, dunkle Schuhe, eine FFP2-Maske und hatte eine grüne Tragetasche bei sich.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (0611) 345-0 entgegen.

2. Ein Supermarkt wurde angegriffen,

Wiesbaden, Rheingauviertel, Fischbacher Straße, Mittwoch, 16.07.2025, 20.10 Uhr bis Donnerstag, 17.07.2025, 10.00 Uhr (se)In der Nacht zum Donnerstag brachen Einbrecher in einen asiatischen Supermarkt in der Fischbacher Straße im Rheingauviertel ein. Der Betreiber des Ladens stellte am Donnerstag um 10.00 Uhr fest, dass Einbrecher eingedrungen waren. Sie hatten nach Wertgegenständen gesucht, die Türen aufgebrochen und waren mit Bargeld in unbekannte Richtung geflohen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 300 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Wiesbadener Kriminalpolizei unter 0611 – 345 -0 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 stiegen leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 im Jahr 2022 auf 840 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 598 relativ konstant, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

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