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Witzenhausen: Polizeibericht Eschwege

Diebstahl einer Geldbörse. Eine 80-Jährige wurde im Aldi-Markt bestohlen. Tat ereignete sich zwischen 11:30 und 11:45 Uhr.

Foto: Depositphotos

Eschwege (ost)

Polizei Eschwege

Diebstahl einer Geldbörse

Während einer Einkaufstour im Aldi-Markt in der Dünzebacher Straße in Eschwege wurde einer 80-jährigen Frau aus Eschwege die Geldbörse gestohlen. Vorher hatte sie ihre Einkäufe im benachbarten Edeka-Markt erledigt und an der Kasse des Aldi-Marktes bemerkte sie dann den Diebstahl. Der Vorfall ereignete sich heute Vormittag zwischen 11:30 Uhr und 11:45 Uhr. Hinweise: 05651/9250.

Zigarettenautomat aufgebrochen

Gegen 02:30 Uhr wurde letzte Nacht ein Zigarettenautomat in der Oberrieder Straße in Hilgershausen von Unbekannten aufgebrochen. Zigaretten und Bargeld in noch unbekannter Menge wurden aus dem Automaten gestohlen. Der Schaden am Automaten wird auf ca. 500 EUR geschätzt. Hinweise: 05651/9250.

Polizei Witzenhausen

Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel

Um 10:58 Uhr wurde heute Vormittag ein 48-jähriger Mann aus Witzenhausen in Ermschwerd mit einem Auto fahrend angehalten und kontrolliert. Es bestand der Verdacht auf Drogenkonsum, der durch einen Test bestätigt wurde. Dieser war positiv für Kokain und Methamphetamin, weshalb die Weiterfahrt untersagt und eine Blutentnahme angeordnet wurde.

Sachbeschädigung

Zwischen dem 02.03.25, 16:00 Uhr und dem 03.03.25, 09:00 Uhr wurde in der Straße „Unter den Brückenbergen“ in Witzenhausen eine Grundstücksmauer beschädigt. Unbekannte rissen sechs Betonsteinplatten von der Mauer und warfen sie auf den Gehweg. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 300 EUR. Hinweise: 05542/93040.

Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Hessen für 2022/2023

Die Drogenraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Anstieg der registrierten Fälle von 24363 im Jahr 2022 auf 26518 im Jahr 2023. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 22378 auf 23101 im gleichen Zeitraum. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 19133 konstant, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 17079 auf 17106 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 2089 auf 2027 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 6494 auf 7004. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Drogenfälle in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 24.363 26.518
Anzahl der aufgeklärten Fälle 22.378 23.101
Anzahl der Verdächtigen 19.168 19.133
Anzahl der männlichen Verdächtigen 17.079 17.106
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.089 2.027
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 6.494 7.004

Quelle: Bundeskriminalamt

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