Diese Nachricht macht Fans, Freunde und Familie einfach nur fassungslos. Die Frage, was genau passiert ist, muss nun geklärt werden.
Todes-Schock: Fußballer stirbt nach Auswechslung
Die Fußballwelt ist in tiefer Trauer. Fans und Vereinskameraden stehen unter großem Schock nach den dramatischen Szenen an der Seitenlinie.
Ein schrecklicher Vorfall ereignete sich in der Fußball-Freizeitliga Nordvorpommern, bei dem ein Hobby-Fußballer im Alter von 33 Jahren nach seiner Auswechslung an der Seitenlinie zusammenbrach und unglücklicherweise kurz darauf verstarb.
Nach seiner frühen Auswechslung in der 17. Minute brach der Spieler kurz darauf zusammen. Als der Fußballspieler an der Seitenlinie zusammenbrach, eilten seine Mitspieler und der Trainer sofort zu ihm und leisteten Erste Hilfe, indem sie ihn beatmeten. Nach etwa zehn Minuten traf auch ein Notarzt und ein Krankenwagen ein, die versuchten, den Mann zu reanimieren, bevor sie ihn in ein Krankenhaus in Rostock brachten. Leider wurde wenig später die traurige Nachricht bestätigt, dass der Familienvater noch am selben Abend verstorben war.
Die Nachricht vom tragischen Vorfall in der Freizeit-Fußballliga Nordvorpommern hat die gesamte Fußballgemeinschaft schockiert. Frank Brücker, der Betreuer von Kenzel, äußerte sich dazu gegenüber der “Ostsee Zeitung”: “Das ist einfach nur schrecklich. Alle sind erschüttert. Es geht jedem, vor allem denjenigen, die dabei waren, sehr nahe.”
Kurz darauf postet der Verein auf Instagram eine Trauernachricht und ehrt damit den verstorbenen Familienvater. Sie nehmen Abschied von ihm mit den Worten: “Ich weiß, dass du dieses Bild von dir mochtest.”
Die Spieler des Ribnitzer SV sind ebenso wie die gesamte Fußballgemeinschaft zutiefst schockiert über den Vorfall. Matthias Grabowski, der Kapitän der Mannschaft, äußert sich dazu: “Das ist wirklich heftig. Es fällt einem schwer, die passenden Worte zu finden.” Er fügt hinzu: “Unsere Gedanken sind bei der Familie des Spielers. Wir wünschen ihnen und auch der Kenzer Mannschaft alle Kraft, die sie in dieser schwierigen Situation brauchen.”