Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 01.08.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 01.08.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOL-HRO: Bundespolizei bittet um Ihre Mithilfe nach Straftat von erheblicher Bedeutung
bundesweit (ost)
Am 3. Februar 2025 gegen 19:50 Uhr ereignete sich ein Vorfall im RE 68950 auf der Bahnstrecke Parchim - Neustadt Glewe, bei dem ein Unbekannter versuchte, unter Vorhalten eines langen Messers / einer Machete ein Handy vom Opfer zu erpressen. Als dieser Versuch scheiterte und das Opfer sich in der Zugtoilette einschloss, zog der Täter die Notbremse und entleerte den Feuerlöscher im Zug, was zu Atemwegsbeschwerden bei den Fahrgästen führte.
Das Amtsgericht Schwerin ordnete die Veröffentlichung eines Lichtbilds des unbekannten Tatverdächtigen an.
Da bisherige Ermittlungen nicht zur Identifizierung des Täters führten, bittet die Bundespolizei um Unterstützung aus der Bevölkerung. Die Öffentlichkeitsfahndung ist online verfügbar unter folgendem Link.
https://bundespolizei.de/aktuelles/fahndungen/3-februar-2025-gefaehrliche-koerperverletzung-re-68950-bahnstrecke-parchim-neustadt-glewe-38-2025
Wer kann Angaben zur abgebildeten Person machen oder sachdienliche Hinweise liefern?
Hinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/2083-0 entgegengenommen. Alternativ können Hinweise auch über die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gemeldet werden.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Henrike Thiessenhusen
Telefon: 0381 / 2083 - 1005
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-ANK: Warnhinweis der Polizei: Aktuell erhöhte Anzahl von Schockanrufen in den Bereichen Anklam und Wolgast
Anklam/Wolgast (ost)
Heute, am 01. August 2025, zur Mittagszeit, wurden der Polizei-Einsatzzentrale mehrere Schockanrufe gemeldet, die in den Regionen Wolgast und Anklam eingegangen sind.
In diesen Anrufen gaben sich Betrüger als Verwandte (z.B. Enkel) aus und täuschten eine Notlage vor. Zudem fragten sie oft nach Bargeld und behaupteten, die Situation mit der Übergabe dieses Geldes lösen zu können.
Es ist der Polizei bekannt, dass die Täter sehr raffiniert vorgehen können und ihre Mitteilungen hoch emotional und überzeugend sind. Versuchen Sie, das vermeintlich betroffene Familienmitglied zu erreichen. Sprechen Sie niemals über finanzielle Angelegenheiten am Telefon. Legen Sie am besten einfach auf. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Die Polizei wird Sie niemals anrufen und Geld von Ihnen verlangen! Weitere Informationen finden Sie auch unter www.polizei-beratung.de
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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
IM-MV: Land unterstützt nach Starkregen in Rostock-Hinrichsdorf
Schwerin (ost)
Nach den Starkregenfällen am gestrigen Abend im Raum Rostock unterstützt die Landesregierung vor Ort. Es droht eine kritische Lage, da das ein nahegelegenes Regenrückhaltebecken im Rostocker Ortsteil Hinrichsdorf kurz vor dem Überlaufen steht. Das Wasserfördersystem (WFS) des Landesamts für zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern (LPBK M-V) wurde umgehend alarmiert. Die Technik ist seit den frühen Morgenstunden im Einsatz.
"Mit Stand von heute Morgen beträgt die Reserve nur wenige Zentimeter - ein Übertreten würde unmittelbar ein angrenzendes Wohngebiet gefährden. Unsere Einsatzkräfte setzen alles daran, eine Überflutung abzuwenden. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat für uns höchste Priorität. Wir nehmen die Gefahr in Hinrichsdorf sehr ernst und haben selbstverständlich die technische Unterstützung aktiviert", erklärt Innenminister Christian Pegel.
Durch Einsatzkräfte vor Ort wurde bestätigt, dass ein Poldergebiet stark unter Druck steht. Die Entscheidung fiel daher kurzfristig, das Wasserfördersystem (WFS) mit Flutmodul in den Einsatz zu bringen. Aktuell sind Kräfte der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz (LSBK), wo das WFS stationiert ist, sowie der Freiwilligen Feuerwehr Plau am See mit dem Aufbau und Betrieb des Wasserfördersystems beschäftigt.
"Das WFS ist unsere leistungsfähigste Technik, wenn große Wassermengen über lange Strecken gefördert werden müssen - mit dem vor Ort verfügbaren Gerät wäre diese Aufgabe nicht zu bewältigen gewesen", so Pegel.
Das WFS wird derzeit durch Kräfte der LSBK sowie der Freiwilligen Feuerwehr Plau am See aufgebaut. "Die Nutzung des Wasserfördersystems in einer Hochwassersituation ist eine Premiere. Bisher kam das System ausschließlich bei Großbränden zum Einsatz - umso wichtiger ist die technische Vielseitigkeit in solchen Extremlagen", so der Innen-minister. Dieses spezielle System wurde nach den Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Hochwasser- und Waldbrandlage angeschafft.
"Ich danke allen Helferinnen und Helfern für ihre hochprofessionelle Arbeit unter schwierigen Bedingungen. Ihre schnelle Reaktion verschafft uns wertvolle Zeit, um die Situation unter Kontrolle zu bringen", sagt Minister Christian Pegel abschließend.
Nach aktuellem Stand sind keine Personenschäden zu verzeichnen.
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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POL-HRO: Ladendieb greift Personal an - Polizei nimmt ihn nach Widerstand fest und verbringt ihn in JVA
Bad Doberan/ Landkreis Rostock (ost)
Am Donnerstagvormittag ereignete sich gegen 11 Uhr in einem Supermarkt in Bad Doberan ein räuberischer Diebstahl, bei dem ein 31-jähriger Russe zwei Angestellte leicht verletzte und zunächst flüchtete. Nach den vorliegenden Informationen der Polizei befand sich der 31-Jährige in einem Geschäft im Handelspark und wurde offenbar beim Stehlen erwischt. Daraufhin wurde er von zwei Mitarbeitern des Marktes angesprochen. Der Dieb griff daraufhin eine 46-jährige Mitarbeiterin und ihren 34-jährigen Kollegen körperlich an, trat und schlug beide. Beide Mitarbeiter wurden leicht verletzt, benötigten jedoch keine medizinische Behandlung vor Ort. Der zunächst unbekannte Mann flüchtete anschließend.
Aufgrund der Beschreibung der Person konnte der Mann kurz darauf gegen 11:30 Uhr am Kriegerdenkmal am Buchenberg von den Polizeibeamten festgestellt und kontrolliert werden. Während der polizeilichen Maßnahme wurde bekannt, dass gegen den Russen ein Haftbefehl wegen einer Ersatzfreiheitsstrafe vorliegt. Der 31-Jährige versuchte jedoch zu fliehen und reagierte aggressiv auf die Polizisten. Als der Fluchtversuch scheiterte, drohte er den Beamten körperlich anzugreifen, so dass er letztlich zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Dabei leistete er massiven Widerstand und beleidigte die Beamten.
Vorübergehend musste der Verkehr auf der B105 (Am Buchenberg) aufgrund des Polizeieinsatzes gestoppt werden, da sich die Beteiligten zeitweise dort befanden.
Der 31-Jährige erlitt leichte Verletzungen im Augenbereich aufgrund des Einsatzes des Reizstoffsprühgeräts der Polizei. Ein Rettungswagen kam zum Einsatz, um den Angreifer vor Ort medizinisch zu versorgen. Zwei Polizeibeamte wurden während des Einsatzes ebenfalls leicht verletzt.
Schließlich wurde der Mann aufgrund des Haftbefehls in die JVA Waldeck überstellt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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POL-HRO: Mann versucht gefälschte Rezepte in mehreren Apotheken einzulösen
Schwerin (ost)
Ein 44-jähriger Mann versuchte gestern in Schwerin, gefälschte Rezepte für ein Wachstumshormon in mehreren Apotheken einzulösen.
Nach den bisherigen Informationen besuchte der Mann insgesamt fünf Apotheken in der Stadt. In zwei Fällen löste er ein gefälschtes Rezept ein und erhielt die Medikamente. In einem Fall wurde eine Angestellte nach der Aushändigung der Hormone misstrauisch, überprüfte die Unterlagen und entdeckte die Fälschung.
In enger Zusammenarbeit mit einer anderen Apotheke konnte die Polizei den Verdächtigen gegen 18:00 Uhr beim Abholen eines weiteren Medikaments stellen und seine Identität feststellen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Die Ermittlungen wegen Betrugs gegen den 44-jährigen Deutschen aus Hannover dauern an.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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POL-LWL: Zwei Unfälle bei Starkregen auf der A14
Lübesse/Stolpe (ost)
Am späten Donnerstagnachmittag ereigneten sich innerhalb weniger Minuten auf der A14 Höhe Lübesse zwei Unfälle, die anscheinend auf zu hohe Geschwindigkeit bei Starkregen zurückzuführen sind. Gegen 17:30 Uhr kam es zu beiden Unfällen, bei denen ein Kleintransporter und ein PKW ins Schleudern gerieten. Beide Fahrzeuge prallten daraufhin gegen die Mittelschutzplanke. Der Kleintransporter kippte um, wurde jedoch durch den Zusammenstoß mit dem Straßengraben wieder aufgerichtet. Der 32-jährige Fahrer des Kleintransporters und sein 29-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Klinikum nach Schwerin gebracht. Da der Transporter nicht mehr fahrbereit war, musste er abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird insgesamt auf 22.000 Euro geschätzt.
Auch der PKW musste aufgrund der starken Beschädigung im Frontbereich abgeschleppt werden. Der 36-jährige Fahrer blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.
Die Polizei hat beide Verkehrsunfälle dokumentiert und appelliert an eine vorsichtige Fahrweise. Besonders bei Starkregen sollte die Geschwindigkeit den äußeren Bedingungen angepasst werden. Nicht nur die Sicht kann stark beeinträchtigt sein, sondern auch die Gefahr von Aquaplaning steigt. In solchen Fällen sollte die Geschwindigkeit reduziert werden und hektische Fahrmanöver sowie starkes Bremsen vermieden werden.
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Polizeiinspektion Ludwigslust
Felix Zgonine
Telefon: 03874 / 411-304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg
POL-HST: Polizei ermittelt nach Brand in Stralsunder Mehrfamilienhaus
Stralsund (ost)
Am gestrigen Tag (31. Juli 2025) wurde die Polizei in Stralsund kurz nach 15 Uhr zu einem möglichen Feuer im Leo-Tolstoi-Weg gerufen. Der Auslöser war ein Rauchmelder.
Nach bisherigen Informationen haben Unbekannte offensichtlich eine Waschmaschine in einem Kellerraum in Brand gesteckt. Die Feuerwehr von Stralsund kam mit drei Einsatzfahrzeugen und konnte das Feuer sofort löschen. Es entstand ein Schaden von etwa 3.500 Euro.
Es gab keine Verletzten, weder Menschen noch Tiere. Aufgrund des Rauchs wurden die 21 Wohnungen im betroffenen Gebäude vorübergehend evakuiert.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf versuchte schwere Brandstiftung aufgenommen.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Vermisstenfahndung nach 16-jährigen Jugendlichen aus Schwerin
Schwerin (ost)
Derzeit wird von der Polizei ein 16-jähriger Jugendlicher aus Schwerin gesucht. Zuletzt wurde der Vermisste am 27.07.2025 um 10:00 Uhr gesehen.
Bild der vermissten Person: https://fcld.ly/2025-08-01vermisst
Bisherige Suchmaßnahmen der Polizei haben noch nicht zur Auffindung der vermissten Person geführt.
Die Beschreibung des Gesuchten lautet wie folgt:
Die Bevölkerung wird um Unterstützung gebeten. Falls jemand die vermisste Person gesehen hat oder Informationen zum Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Schwerin (Tel. 0385/5180-2224) zu melden.
Auch die regionalen Medien werden um Hilfe gebeten.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Täter nach Graffiti auf frischer Tat gestellt
Rostock (ost)
Am Donnerstag, den 31.07.2025, gegen 12:40 Uhr, informierten Zeugen die Polizei über eine Sachbeschädigung durch Graffiti.
Zwei Passanten entdeckten in einem Fußgängertunnel in der Ulmenstraße im Rostocker Stadtteil Kröpeliner-Tor-Vorstadt einen starken Farbgeruch und sahen dann einen Jugendlichen, der offensichtlich gerade ein Graffiti an die Tunnelwand sprühte. Sofort informierten die Zeugen die Polizei.
Die ankommenden Einsatzkräfte konnten einen 14-jährigen deutschen Verdächtigen noch am Tatort festnehmen. An seinem Körper wurden Farbspuren entdeckt. Außerdem hatte er mehrere Farbsprühdosen bei sich, die von den Beamten beschlagnahmt wurden.
Im Zuge weiterer polizeilicher Maßnahmen wurde das Handy des Jugendlichen überprüft. Dabei fanden die Beamten ein kürzlich aufgenommenes Foto, das ein fast identisches Graffiti an einer Hauswand in der Margaretenstraße zeigte. Eine sofortige Überprüfung vor Ort bestätigte, dass es sich auch hier um eine frische Sachbeschädigung handelte. Der Schaden an beiden Tatorten wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung werden von der Kriminalpolizei Rostock durchgeführt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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IM-MV: Polizeiausbildung in Mecklenburg-Vorpommern weiter stark gefragt - neuer Jahrgang startet mit 131 Auszubildenden
Schwerin (ost)
Am 1. August beginnen voraussichtlich 131 junge Frauen und Männer ihre zweijährige Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow. Das ursprünglich festgelegte Einstellungsziel von 125 Ausbildungsplätzen wird damit übertroffen.
Die hohe Nachfrage nach Ausbildungsplätzen bei der Polizei Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass der Beruf nach wie vor eine starke Anziehungskraft besitzt. In einem anspruchsvollen Auswahlverfahren konnten sich die künftigen Polizeikräfte gegen eine Vielzahl von Bewerbungen durchsetzen. Für das Ausbildungsjahr 2025 gingen insgesamt 1383 Bewerbungen ein - ein Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Innenminister Christian Pegel betont die Bedeutung dieses Zuspruchs: "Wer sich für den Polizeidienst entscheidet, übernimmt Verantwortung für die Sicherheit im Land und bringt sich aktiv in die Gesellschaft ein. Dass wir mehr geeignete Bewerberinnen und Bewerber gewinnen konnten als geplant, zeigt das Vertrauen in unsere Ausbildung und die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Besonders hervorzuheben ist, dass Mecklenburg-Vorpommern in der Lage ist, flexibel auf das hohe Interesse zu reagieren. Statt Bewerberinnen und Bewerber auf kommende Jahre zu verschieben, wurden zusätzliche Ausbildungskapazitäten geschaffen. Dies ermöglicht eine direkte Aufnahme qualifizierter Bewerberinnen und Bewerber ohne Zeitverlust."
Hintergründe
Bewerbung für 2026
Bewerbungen für eine Einstellung im nächsten Jahr nimmt die Fachhochschule ab sofort entgegen. Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen sowie zum Bewerbungs- und Auswahlverfahren sind auf der Webseite der Hochschule abrufbar. Am Tag der offenen Tür der Fachhochschule am 20.09.2025 können Interessierte ein Bewerbungstraining absolvieren und sich persönlich bei den Einstellungsberaterinnen und Einstellungsberatern informieren.
Allgemeine Zahlen
Derzeit absolvieren 1.011 Personen ein Studium (525), eine Ausbildung (340) oder eine Weiterqualifizierung (146) an der Fachhochschule. Davon entfallen 540 auf den Fachbereich Polizei (53 %). Weiterhin ist die Fachhochschule die zentrale Tagungs- und Fortbildungsstätte für den öffentlichen Dienst im Land, zuletzt im Jahr 2024 mit über 11.200 Teilnehmenden. Mit aktuell 213 Beschäftigten ist die Fachhochschule eine große Arbeitgeberin in der Region.
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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Feuerwehr Rostock: Starkregenereignis/Regenrückhaltebecken droht überzulaufen und bedroht angrenzende Einfamilienhäuser
Rostock (ost)
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Feuerwehr Rostock
Berufsfeuerwehr Rostock
diensthabender B-Dienst
E-Mail: bd.Feuerwehr@Rostock.de
www.Rostock.de/feuerwehr
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon: 0381 381 3711
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@rostock.de
Rückfragen zu Bürozeiten:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Pressesprecher
Telefon: 0381 381 3703
E-Mail: presse.feuerwehr@rostock.de
POL-HRO: Unbekannte brechen in ehemalige Grundschule ein - Polizei wertet Videomaterial aus
Kavelstorf/ Landkreis Rostock (ost)
Am Abend des Mittwochs wurde das Polizeirevier Sanitz über einen möglichen Einbruch in die ehemalige Grundschule in Kavelstorf (Gemeinde Dummerstorf) informiert. Laut einer Überwachungskamera sollen sich gegen 21:20 Uhr unbefugte Personen in dem Gebäude im Kreuzweg aufgehalten haben. Bei der Ankunft der Polizei wurden jedoch keine verdächtigen Personen im oder am Gebäude gefunden.
Es bestätigte sich jedoch der Verdacht, dass wahrscheinlich drei bisher unbekannte Täter gewaltsam in das Gebäude eingedrungen waren. Die installierte Überwachungstechnik im Gebäude schien die Täter jedoch abzuschrecken, so dass sie das Gebäude wieder verließen und in unbekannte Richtung flohen. Der Kriminaldauerdienst der Polizei wurde zur Spurensuche und Tatortarbeit hinzugezogen.
Es gab anscheinend keinen Diebstahl, jedoch entstand ein Sachschaden von einigen hundert Euro.
Die Kriminalpolizei in Sanitz ermittelt nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls und analysiert derzeit das vorhandene Videomaterial.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
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POL-HST: Einsatz der Polizei anlässlich des "About You Pangea Festivals" in Pütnitz - Medieneinladung
Stralsund/Pütnitz (ost)
Von 07. August 2025 bis 10. August 2025 wird das "ABOUT YOU PANGEA Festival" auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Ribnitz-Damgarten, Ortsteil Pütnitz, stattfinden.
Zur Durchführung dieser Veranstaltung wird die Polizeiinspektion Stralsund wie in den Vorjahren einen Polizeieinsatz mit eigenen und unterstützenden Kräften durchführen. Der Fokus des Polizeieinsatzes liegt auch dieses Jahr auf der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im öffentlichen Straßenverkehr. Viele Polizeibeamte werden an verschiedenen mobilen und stationären Kontrollstellen während der An- und Abreise der Festivalteilnehmer im Einsatz sein.
Ab Donnerstagmorgen, dem 07. August 2025, bis zum 10. August 2025 wird mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen gerechnet. Es können erhebliche Verkehrsbehinderungen und -einschränkungen auf den Hauptan- und Abreisewegen zum Veranstaltungsort auftreten. Die Polizei empfiehlt, bei der An- und Abreise auch die Ausweichrouten über Sanitz, Saal und Barthelshagen II zu nutzen.
Der Veranstalter, die Stadt Ribnitz-Damgarten, der Landkreis Vorpommern-Rügen, die Polizeiinspektion Stralsund und weitere Institutionen haben gemeinsam ein Behördenkonzept entwickelt, auf dessen Basis während des Festivals Polizeibeamte zum Schutz der Veranstaltung eingesetzt werden. Diese werden in einer mobilen Wache im BOS-Sektor (gemeinsamer Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) auf dem Gelände präsent sein, um jederzeit ansprechbar zu sein.
Nach der aktuellen Planung wird am Freitagvormittag, dem 08.08.2025, eine mobile Pressestelle im Einsatzgebiet eingerichtet. Medienvertreter haben die Möglichkeit, die Verkehrskontrollen zu begleiten, Fragen zu stellen und O-Töne zum Einsatz zu erhalten. Zur besseren Koordination, auch bezüglich der genauen Zeiträume für Presseanfragen, wird um eine vorherige Anmeldung unter den bekannten Telefonnummern 03831/ 245-204 oder -205 gebeten.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
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POL-HRO: Unfall mit Verletzten nach Überholmanöver in Schwerin
Schwerin (ost)
Gestern Morgen ereignete sich in der Lübecker Straße ein Unfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Nach ersten Informationen versuchte ein 70-jähriger Schweriner in der Nähe einer Baustelle, ein anderes Auto zu überholen. Dabei achtete er nicht ausreichend auf den entgegenkommenden Verkehr und stieß mit dem Fahrzeug einer 57-jährigen Fahrerin zusammen.
Sowohl die Autofahrer als auch die beteiligten Fahrzeuge wurden verletzt und mussten zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Autos waren so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Schaden wird auf 15.000EUR geschätzt.
Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war die Lübecker Straße ab der Gadebuscher Straße in Richtung für etwa eine Stunde gesperrt. Die Polizei hat mit den Ermittlungen zur genauen Unfallursache begonnen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.