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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 02.05.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 02.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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02.05.2025 – 22:41

POL-NB: Betrunkener Autofahrer rammt Laterne und flüchtet vom Unfallort in Greifswald

Neubrandenburg (ost)

Am 02.05.2025 um circa 14:00 Uhr ereignete sich in Greifswald im Ernst-Thälmann-Ring ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht.

Nach ersten Informationen fuhr der 44-jährige deutsche Autofahrer eines Opel auf dem Ernst-Thälmann-Ring von der Lomonossowallee in Richtung Anklamer Straße und kam nach rechts von der Straße ab. Dort kollidierte er mit einem Laternenmast. Nach dem Zusammenstoß verließ der Verursacher unerlaubt die Unfallstelle. Dank mehrerer Zeugenhinweise konnten der Fahrer und das Fahrzeug später in der Nähe des Unfallortes gefunden werden. Ein Atemalkoholtest bei dem Unfallfahrer ergab 2,53 Promille.

Sowohl am Auto als auch am Laternenmast entstanden erhebliche Sachschäden, die auf etwa 8.000 Euro geschätzt werden. Der Fahrer blieb unverletzt.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung und des Verdachts der unerlaubten Entfernung vom Unfallort eingeleitet.

Unterzeichnet

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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02.05.2025 – 22:06

POL-NB: Unkrautbekämpfung führt zu Brand an einem Wohnhaus

Neubrandenburg (ost)

In Bergen ereignete sich am 02.05.2025 gegen 16:10 Uhr ein Feuer. Ersten Informationen zufolge versuchte ein Bewohner Unkraut mit einem Gasbrenner zu bekämpfen. Dabei geriet die Hecke in Brand und die Wand des Wohnhauses wurde beschädigt. Der Verursacher schaffte es größtenteils, das Feuer mit einem Gartenschlauch zu löschen. Die angerufene Feuerwehr führte anschließend Nachlöscharbeiten durch.

Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung wurden eingeleitet.

Unterzeichnet

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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02.05.2025 – 20:35

POL-NB: Zeugenaufruf nach einer Raubstraftat in Ferdinanshof

Neubrandenburg (ost)

Die Polizei in Ueckermünde führt Ermittlungen wegen des Verdachts auf schweren Raub durch. Am 02.05.2025 gegen 09:30 Uhr wurde ein 76-jähriger deutscher Rentner in Ferdnanshof auf dem Gelände des Gutshofes Opfer eines Verbrechens. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Geschädigte von mehreren Verdächtigen angesprochen, die Deutsch sprachen, und anschließend um sein Bargeld gebracht. Dabei wurde das Opfer leicht verletzt, die genaue Höhe der gestohlenen Geldsumme ist noch unklar.

Die Kriminalpolizei in Anklam hat mit den Ermittlungen begonnen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Zeugen des Vorfalls oder Personen, die Informationen zum Tathergang haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Ueckermünde unter der Telefonnummer 039771/820, der Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

Im Auftrag

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1, Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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02.05.2025 – 15:04

POL-NB: Mann schlägt Passanten nieder und fährt mit VW weg

Burg Stargard (ost)

Gestern Abend um etwa 21:45 Uhr lief ein 19-jähriger Mann in der Gartenstraße in Burg Stargard. Plötzlich näherte sich ihm ein Unbekannter, wie er berichtete. Es kam zu einem verbalen Streit, gefolgt von einem Schlag des Mannes gegen den 19-Jährigen.

Ein 24-Jähriger kam hinzu und versuchte einzugreifen. Dabei wurde auch er vom Verdächtigen angegriffen und so schwer getroffen, dass er bewusstlos am Boden liegen blieb. Der Verdächtige soll dann die Tasche des Mannes gestohlen haben.

Eine weitere Passantin, eine 40-jährige Frau, und ihr 46-jähriger Begleiter näherten sich der Situation. Auch sie wurden vom Unbekannten angegriffen und leicht verletzt.

Als die Polizei am Ort des Geschehens eintraf, bekamen die Beamten von Zeugen einen Hinweis auf das Auto, mit dem der Unbekannte geflohen war.

Bei einer Streifenfahrt entdeckten die Polizisten den beschriebenen VW kurz darauf. Ob der Mann im Auto, als die Polizei ihn stoppte, auch der Angreifer ist, wird durch weitere Ermittlungen und Zeugenbefragungen festgestellt werden müssen.

Das mögliche Motiv für den Vorfall muss noch ermittelt werden.

Der 24-jährige, der kurzzeitig bewusstlos am Boden lag, wurde später zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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02.05.2025 – 14:37

POL-NB: Betrunkener attackiert Polizei- und Rettungskräfte

Mirow (ost)

Am Mittwochabend (30.04.2025) gegen 23:15 Uhr alarmierten Rettungskräfte in Mirow die Polizei um Hilfe. Sie versuchten, einen offensichtlich stark betrunkenen Mann an einer Bushaltestelle in der Granzower Straße zu behandeln, der sich jedoch dagegen wehrte und die Rettungskräfte beleidigte und angriff.

Als die Polizisten vor Ort eintrafen, richtete sich die Aufmerksamkeit des 23-jährigen Störers zunehmend auf sie, obwohl sie versuchten, die Situation zu beruhigen. Abwechselnd beleidigte und bedrohte er alle Einsatzkräfte vor Ort und versuchte weiterhin, sie körperlich zu attackieren. Als ein Polizist ihn wegschubsen musste, versuchte er, die Beamten mit Fäusten zu schlagen.

Die Polizisten brachten den Mann zu Boden, legten ihm Handschellen an und versuchten, ihn in den Rettungswagen zu bringen. Trotzdem blieb er aggressiv, trat um sich, spuckte und beleidigte heftig.

Er blies freiwillig und hatte einen Promillewert von 2,7. Aufgrund seines extremen Widerstands war im Krankenhaus keine angemessene Untersuchung möglich. Da keine Behandlung erforderlich schien, brachten die Polizisten ihn zur Wache nach Neustrelitz und ließen ihn seinen Rausch in der Zelle ausschlafen, bis er von Verwandten abgeholt werden konnte.

Glücklicherweise wurde während des Vorfalls niemand ernsthaft verletzt.

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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02.05.2025 – 14:34

POL-NB: Unbekannter bewirft Infostand der SPD mit Feuerwerkskörper

Pasewalk (ost)

Am 02.05.2025 um etwa 13:00 Uhr wurde auf dem Neuen Markt in Pasewalk ein Informationsstand der SPD gesehen, der gerade dabei war abgebaut zu werden. Ein bislang unbekannter Verdächtiger warf einen Feuerwerkskörper in Richtung des Standes, der etwa 3 Meter entfernt explodierte. Zum Glück wurde niemand verletzt. Es wurde eine Untersuchung wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen.

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02.05.2025 – 14:02

POL-HRO: Unbekannte beschädigen DLRG-Häuschen und Geschwindigkeitstafel in Boltenhagen

Boltenhagen (ost)

Nachdem Unbekannte am späten Abend des 30. April in Boltenhagen zwei DLRG-Häuschen beschädigt haben, hat die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen begonnen. Gemäß Zeugenaussagen sollen drei Unbekannte am späten Abend des 30. April die DLRG-Häuschen beschädigt haben, indem sie gewaltsam Teile der Außenverkleidung entfernt haben. Der entstandene Sachschaden ist derzeit unbekannt.

Zusätzlich wurde am 01. Mai die Beschädigung einer Geschwindigkeitsmesstafel, die im Bereich Tarnewitzer Huk aufgestellt war, um die Verkehrsteilnehmer auf ihre Geschwindigkeit aufmerksam zu machen, zur Anzeige gebracht. Unbekannte Täter haben diese anscheinend in der Zeit vom 30. April bis zum 01. Mai beschädigt. Der verursachte Schaden wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die relevante Informationen zu den Sachbeschädigungen haben, sich bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0 oder bei einer anderen Dienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
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02.05.2025 – 13:56

POL-HRO: Brennender Altkleidercontainer in Grevesmühlen - Zeugen gesucht

Grevesmühlen (ost)

Nachdem kürzlich ein Mülleimer und ein Container in Grevesmühlen gebrannt haben, hat die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen begonnen.

Am vergangenen Mittwoch (30.04) wurde um 16:30 Uhr ein Feuer in einem Mülleimer auf dem Parkplatz in der Klützer Straße in Grevesmühlen gemeldet. Als die Polizei und die Feuerwehr eintrafen, war das Feuer bereits gelöscht.

Am Nachmittag des 01. Mai wurde gegen 16:00 Uhr die Grevesmühlener Polizei über den Brand eines Altkleidercontainers in der Gebhardstraße informiert. Als die Polizei eintraf, brannte der Container in voller Ausdehnung. Der entstandene Schaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zum Brand haben, sich bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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02.05.2025 – 13:46

POL-NB: Schlägerei vor Wohnhaus

Malchin (ost)

Vor einem Gebäude in der Breiten Straße in Malchin fand am Mittwochabend gegen 22:30 Uhr eine Auseinandersetzung statt. Es wird berichtet, dass jugendliche Familienmitglieder in ihrer Wohnung saßen, als sie laute Schreie von der gegenüberliegenden Straße hörten. Es schien, als ob die Personen draußen etwas mit der Familie klären wollten.

Kurze Zeit später versammelten sich mehrere Personen vor dem Gebäude. Die Kinder informierten ihre Eltern. Ein 51-Jähriger, ein 19-Jähriger und ein 18-Jähriger gingen schließlich vor die Tür zu den schreienden Personen. Berichten zufolge wurde der 51-Jährige dann von einem 31-Jährigen angegriffen.

Anschließend griff ein 16-Jähriger den 18-jährigen Bewohner des Hauses an. Der 19-Jährige griff ein, um seinem 18-jährigen Verwandten zu helfen. Dabei wurde er auch vom 16-Jährigen verletzt.

Ein Zeuge alarmierte die Polizei. Während die Anzeigen aufgenommen wurden, erschienen die beiden mutmaßlichen Angreifer, 31 und 16 Jahre alt, am Haus. Sie erhielten einen Platzverweis, dem sie folgten. Zudem wurden Anzeigen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Hausfriedensbruch gegen sie erstattet.

Die drei Männer aus dem Gebäude wurden alle verletzt und begaben sich zur Behandlung in die Klinik.

Die Beteiligten sollen sich bekannt sein, jedoch müssen die Ermittlungen zeigen, ob es einen spezifischen Anlass für die Auseinandersetzung gab oder was das Motiv gewesen sein könnte.

Alle Beteiligten sind Deutsche. Die beiden Verdächtigen sind der Polizei bereits bekannt.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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02.05.2025 – 13:18

POL-HRO: Mann nach mehreren Straftaten in Gewahrsam genommen

Lübtheen (ost)

Am Donnerstagnachmittag in Lübtheen wurde ein 21-jähriger Mann nach mehreren Straftaten von Zeugen überwältigt und anschließend in Polizeigewahrsam genommen. Der Mann war stark betrunken und hatte zuvor Besucher auf dem Festplatz beleidigt und ein Verkaufsschild beschädigt. Danach trat er auf einem Parkplatz gegen eine Schaufensterscheibe und eine Heckscheibe. Ein Mann, der den Angreifer stoppen wollte, wurde angegriffen, bis weitere Zeugen eingriffen und den Täter überwältigten. Die Polizei wurde gerufen, um den Mann festzunehmen und weitere Straftaten zu verhindern. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von über zwei Promille. Möglicherweise stand der Täter auch unter dem Einfluss von Drogen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 150 Euro, aber niemand wurde verletzt. Gegen den deutschen Tatverdächtigen, der später aufgrund seines psychischen Zustandes in ein Krankenhaus gebracht wurde, wurde Anzeige erstattet wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bedrohung.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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02.05.2025 – 13:13

POL-HRO: Die Polizei stellt mehrere Verstöße bei Fahrzeugführern im PP Rostock fest

Rostock (ost)

In den letzten 48 Stunden wurden insgesamt elf Verstöße von Fahrzeugführern im öffentlichen Straßenverkehr im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock festgestellt, bei denen entweder Alkohol- oder Drogenkonsum vorlag oder keine gültige Fahrerlaubnis vorlag.

Zwei Fahrer wurden unter dem Einfluss von berauschenden Substanzen erwischt. Heute Morgen gegen 02:30 Uhr wurde ein 45-jähriger Rumäne von Einsatzkräften des Polizeireviers Sternberg auf der B104 Höhe Thurow bei Brüel angehalten, weil er positiv auf Kokain getestet wurde.

Zusätzlich wurden insgesamt 17 Personen erwischt, die alkoholisiert Auto fuhren. Der traurige Spitzenreiter war ein 37-jähriger Mann, der gestern Abend um 21:15 Uhr in der St.-Petersburger Straße in Lütten Klein in Rostock kontrolliert wurde und einen Atemalkoholwert von 2,26 Promille hatte. Die Polizei wurde auf ihn aufmerksam, weil er mit defektem Licht fuhr.

In Schwerin wurden gestern Abend um 20 Uhr zwei E-Scooter-Fahrer in der Plater Straße angehalten, um aufgrund von Problemen mit dem Versicherungskennzeichen kontrolliert zu werden. Während einer der Männer flüchtete, wurde der andere, ein 37-jähriger Tunesier, gestoppt und überprüft. Es bestand der Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Alkohol und Medikamenten stand. Der E-Scooter war nicht versichert und wurde aufgrund unklarer Eigentumsverhältnisse beschlagnahmt.

Nicht nur Autofahrer, die an Land unterwegs waren, wurden kontrolliert. Am gestrigen Nachmittag um 14:30 Uhr stellten Polizeibeamte des Polizeihauptreviers Güstrow nach einem Hinweis eines Zeugen einen 58-jährigen Mann in Bülow Burg fest, der zuvor sein Boot auf dem Parumer See gefahren haben soll. Er soll betrunken gewesen sein. Während der Klärung des Sachverhalts bemerkten die Polizisten starken Alkoholgeruch bei dem Deutschen. Er gestand schließlich den Alkoholkonsum gegenüber den Beamten ein. Da ein Atemalkoholtest nicht möglich war, wurde im KMG Güstrow eine Blutprobe entnommen.

Zusätzlich wurden vier Personen festgestellt, die ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs waren. Im Bereich des Polizeireviers Gadebusch wurde gestern Nachmittag eine 54-jährige Frau mit ihrem Microcar erwischt, die bereits mehrmals ohne Fahrerlaubnis gefahren war. Um 15:30 Uhr wurde sie erneut zwischen den Ortschaften Roggendorf und Ziethen auf der B208 angehalten und kontrolliert. Da sie immer noch keine gültige Fahrerlaubnis hatte, musste ihr Beifahrer einspringen.

Unter den elf Verkehrssündern waren schließlich zwei Frauen und neun Männer, gegen die entsprechende Ermittlungsverfahren durch die zuständige Kriminalpolizei eingeleitet wurden.

Diese Ergebnisse zeigen erneut, dass die Maßnahmen der Polizei zur Bekämpfung von Verkehrsdelikten unerlässlich sind, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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02.05.2025 – 12:53

POL-ANK: Das Polizeizentrum Anklam ist am Montag, den 05.05.2025 in der Zeit von 15:00 Uhr bis voraussichtlich 17:00 Uhr telefonisch nicht erreichbar.

Anklam (ost)

Aufgrund von geplanten Wartungsarbeiten ist das Polizeizentrum Anklam am Montag, dem 05.05.2025, von 15:00 Uhr bis voraussichtlich 17:00 Uhr telefonisch über das Festnetz nicht erreichbar.

Von dieser Situation betroffen sind die Kriminalpolizeiinspektion Anklam und die Polizeiinspektion Anklam, einschließlich des Kriminalkommissariats Anklam, der Pressestelle und des Polizeihauptreviers Anklam.

Aufgrund der begrenzten Erreichbarkeit des Polizeihauptreviers Anklam wird darauf hingewiesen, dass im Falle von dringenden Notfällen die Polizeinotrufnummer 110 gewählt werden sollte.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
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02.05.2025 – 12:43

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach 13 Tatverdächtigen nach Angriff auf Taxi - Wer kennt die abgebildeten Personen?

Rostock (ost)

Die Polizei Rostock bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung bei der Identifizierung von 13 unbekannten Verdächtigen nach einem gewalttätigen Angriff auf ein Taxi und seine Insassen vor dem Fußballspiel des F.C. Hansa Rostock gegen SG Dynamo Dresden am 22. Februar 2025.

Vor dem Spiel gab es einen Fanmarsch der Rostocker Fans mit etwa 300 Teilnehmern. Der Marsch fand in der Nähe des Ostseestadions in der Kopernikusstraße statt. Ein Taxi musste an der Bushaltestelle Richtung Dürerplatz anhalten, da die Straße durch die Menschenmenge blockiert war. Nachdem ein Teil des Marsches das Taxi passiert hatte, bemerkten einige, dass drei SG Dynamo Dresden Fans im Fahrzeug saßen. Mehrere Personen umringten das Taxi, um eine Weiterfahrt zu verhindern. Plötzlich griffen zahlreiche, teilweise vermummte Täter das Fahrzeug an.

Der Taxifahrer wurde bedroht, sodass er die Tür öffnete. Die Angreifer konnten so auf die Insassen zugreifen. Die drei Gästefans wurden angegriffen und ihrer Fanutensilien beraubt. Erst nachdem sie weg waren, konnte das Taxi weiterfahren.

Die Kriminalpolizei konnte Videomaterial auswerten und Bilder von 13 Verdächtigen sichern. Das Amtsgericht Rostock hat die Fahndung nach ihnen angeordnet.

Die Polizei bittet um Hinweise:

Wer erkennt die Personen auf den Bildern oder kann Angaben zu ihrer Identität machen?

Die Fotos der Verdächtigen sind unter folgendem Link zu finden: https://t1p.de/zdqy2

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 entgegen, sowie jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern.

Die Medien werden gebeten, die Bilder zu veröffentlichen. Auch Rundfunksender sollen die Fahndung übertragen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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02.05.2025 – 12:41

POL-HRO: Polizei ermittelt nach sexueller Belästigung

Rostock (ost)

Die Untersuchungen wurden von der Polizeiinspektion Rostock eingeleitet, nachdem eine 15-Jährige im Bereich der Doberaner Straße angeblich von einem 26-Jährigen belästigt wurde.

Laut den aktuellen Ermittlungen war das 15-jährige deutsche Mädchen gegen 03:30 Uhr in der Doberaner Straße unterwegs, als sie von einem zunächst unbekannten Mann berührt wurde.

Ein 26-jähriger Ukrainer wurde vor Ort als Verdächtiger identifiziert.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Geschädigte ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Untersuchungen übernommen. Ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung wurde eingeleitet.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
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02.05.2025 – 12:40

FW Hennef: Gartenlaube im Vollbrand; Alarmstufenerhöhung; Brandausbreitung auf Einfamilienhaus verhindert

Hennef (ost)

Alarmierungszeit: 02.05.2025, 0:34 Uhr

Einsatzort: Hennef - Geistingen, Kolberger Straße, Kleingartenanlage

Einsatzleiter: Stadtbrandinspektor Theo Jakobs

Einsatzkräfte: Feuerwehr Hennef mit den Löscheinheiten Hennef sowie Söven (in Bereitstellung), Rettungswagen, Polizei

Anzahl Einsatzkräfte: insgesamt 45

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"B 1 - sonstiges, unklares Feuer im Garten" lautete das erste Alarmierungsstichwort in der Nacht vom 01.05.2025 auf den 02.05.2025 für die Feuerwehr Hennef.

Auf Grund einer Vielzahl eingehender Notrufe und der Situationsbeschreibung eines sich zufällig in der Nähe des Einsatzortes befindlichen Rettungswagens, der von einem Feuerschein aus einer Kleingartenanlage berichtete, erhöhte die Leitstelle die Alarmstufe frühzeitig auf "B 2" (Einsatz für eine erweiterte Gruppe).

Schließlich wurde die Alarmstufe nochmals nach Eintreffen und Rückmeldung der ersten Kräfte an der Einsatzstelle auf "B 3" (Einsatz für einen Zug) erhöht. Weitere Kräfte der Feuerwehr somit nachalarmiert. Der Einsatzort war wegen der engen Bebauung in der Kleingartenanlage nur mit Vorsicht und daher Zeitverzug zu erreichen.

Gebrannt hatte eine hölzerne Gartenlaube der Größe 6 m x 6 m in der Kleingartenanlage Kolberger Straße. Das Feuer drohte von der Laube aus auf ein an die Kleingartenanlage angrenzendes Wohnhaus sowie weitere Gartenlauben überzugreifen.

Die Feuerwehr baute daher eine Riegelstellung auf und nahm insgesamt 3 C-Rohre von mehreren Seiten aus gleichzeitig vor. Die vorgehenden Trupps waren dazu mit Atemschutzgeräten ausgesattet.

Durch den massiven Wassereinsatz konnte eine Brandausbreitung auf das Wohnhaus verhindert werden. Es ergaben sich am Wohnhaus aber Beschädigungen an Rollläden und Außenanlagen. Auch ein neben der im Vollbrand stehenden Gartenlaube befindliches Gartenhaus wurde durch das Feuer beschädigt.

Die Gartenlaube selbst war nicht mehr zu retten und wurde durch das Feuer zerstört. Die Feuerwehr sicherte noch eine im Brandobjekt liegende Gasflasche und kühlte diese umfassend. Die Brandursache ist der Feuerwehr nicht bekannt und wird von der Polizei ermittelt. Einsatzleiter war Stadtbrandinspektor Theo Jakobs. 45 Kräfte der Feuerwehr waren vor Ort.

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Freiwillige Feuerwehr Hennef
Thomas Vitiello
Mobil: +49 160 90618647
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Facebook: https://www.facebook.com/hennef.meine.stadt

02.05.2025 – 12:06

POL-HRO: Mann in Wittenburg schlägt Spiegel von Rufbus ab

Wittenburg (ost)

Früh am Donnerstagmorgen hat ein betrunkener Mann in Wittenburg den Autospiegel eines Rufbusses beschädigt. Nach bisherigen Informationen hat der Fahrer um 05:00 Uhr die Beförderung des 43-jährigen Verdächtigen verweigert, woraufhin dieser den Außenspiegel des Rufbusses abgeschlagen hat. Die Polizei hat vor Ort eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Eine Atemalkoholkontrolle beim 43-jährigen Deutschen ergab einen Wert von über 2,1 Promille. Der entstandene Sachschaden am Auto beläuft sich auf etwa 200 Euro.

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02.05.2025 – 11:11

POL-HRO: Schweriner Polizei sucht Zeugen nach Brand in Waldstück bei Warnitz

Schwerin (ost)

Am Abend des 01. Mai 2025 fand ein Einsatz von Polizei und Feuerwehr statt, da in einem kleinen Waldstück in der Nähe von Schwerin ein Brand ausbrach. Dies geschah gegen 19 Uhr zwischen dem Ortsteil Warnitz und der Umgehungsstraße B 104.

Eine aufmerksame Zeugin entdeckte Rauch in der besagten Gegend. Zwei Baumstümpfe gerieten aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Die Feuerwehren konnten eine Ausbreitung des Feuers verhindern und es schnell löschen. Weder der Brand noch die Löscharbeiten beeinträchtigten die Bevölkerung.

Die Kriminalpolizei Schwerin hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Brandstiftung aufgenommen und setzte eine Drohne am Brandort für Übersichtsaufnahmen ein.

Aufgrund des Verdachts einer Straftat bittet die Polizeiinspektion Schwerin Zeugen, die zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe waren und das Geschehen beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zu den Verantwortlichen geben können, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

In diesem Zusammenhang wird auf die erhöhte Brandgefahr aufgrund der anhaltenden Trockenheit hingewiesen. Waldbesucher werden gebeten, sich umsichtig und rücksichtsvoll zu verhalten.

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02.05.2025 – 10:31

POL-HRO: Motorradfahrer stürzte und verletzte sich schwer

Teldau (ost)

Ein 21-jähriger Motorradfahrer wurde am späten Donnerstagnachmittag zwischen Vorderhagen und Amholz auf der B 195 schwer an der Schulter verletzt. Es wird angenommen, dass der Fahrer aufgrund zu hoher Geschwindigkeit in einer Kurve die Kontrolle über sein Motorrad verloren hat und gestürzt ist. Kurz darauf wurde der 21-Jährige in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden an seinem Krad wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

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02.05.2025 – 09:30

LWSPA M-V: Verstoß gegen das internationale Ballastwasserübereinkommen auf Seeschiff im Hafen Mukran festgestellt

Waldeck (ost)

Am Morgen des 30.04.2025 führten Polizeibeamte der Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Stralsund eine Überprüfung auf einem Seeschiff unter der Flagge von Irland durch, das im Fährhafen Mukran festgemacht war. Während der Kontrolle prüften die Beamten die Einhaltung internationaler Umweltvorschriften.

Es wurde festgestellt, dass vor etwa 2,5 Wochen ca. 2.468 m³ unbehandeltes Ballastwasser in der Außenelbe vor Hamburg eingeleitet wurde. Nach Benachrichtigung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen den Kapitän und den Ersten Offizier eingeleitet. Zur Sicherung des Verfahrens legte das BSH zwei Sicherheitsleistungen in Höhe von insgesamt 19.807 Euro fest.

Das internationale Ballastwasserübereinkommen regelt das Aufnehmen und Ablassen von Ballastwasser in den Meeren durch Schiffe. Durch die weltweit geltenden strengen Vorschriften soll die Einschleppung von schädlichen Wasserorganismen und Krankheitserregern aus fremden Gewässern verhindert werden. Diese Regelungen werden regelmäßig von der Wasserschutzpolizei überprüft.

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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
PHKin Petra Kieckhöfer
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02.05.2025 – 08:30

IM-MV: Digitales Polizeirevier startet: Meilenstein für moderne Polizeiarbeit in MV

Schwerin (ost)

Mit dem heutigen Tag nimmt das Digitale Polizeirevier in Mecklenburg-Vorpommern offiziell seinen Betrieb auf. Im Polizeipräsidium Neubrandenburg angesiedelt, bündelt die neue Einrichtung ab sofort die Bearbeitung von Online-Anzeigen zentral an einem Ort. Ziel ist es, die rund 25.000 jährlich eingehenden Online-Anzeigen effizient zu verarbeiten und gleichzeitig die Kriminalkommissariate, Kriminalkommissariat-Außenstellen und Einsatzleitstellen im Land spürbar zu entlasten.

"Mit dem Digitalen Polizeirevier schlagen wir ein neues Kapitel in der digitalen Modernisierung der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern auf. Es ist ein wichtiger Schritt, um Prozesse zu optimieren und gleichzeitig die Servicequalität für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Denn, wo bisher an vielen unterschiedlichen Stellen Online-Anzeigen bearbeitet wurden, machen wir das nun zentral an einer Stelle", erklärt Innenminister Christian Pegel und: "Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen, die mit viel Engagement und Fachwissen zur erfolgreichen Umsetzung dieses Vorhabens beigetragen haben."

Das Digitale Polizeirevier startet zunächst mit sieben Mitarbeitenden - Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten sowie Tarifbeschäftigten - und ist von Montag bis Freitag zwischen 6 und 18 Uhr im Einsatz. In dieser Zeit liegt der Schwerpunkt der Online-Anzeigen. Außerhalb dieser Zeiten übernimmt die Einsatzleitstelle im Polizeipräsidium Neubrandenburg das Monitoring.

Die Onlinewache (Onlinewachen der Polizeien der Länder - Offizielles Portal) wird seit dem 1. Februar 2023 als Anzeigenportal in Mecklenburg-Vorpommern angeboten (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 11/2023); im Jahr 2023 wurden über diese 22.897 Vorgänge bearbeitet und 2024 insgesamt 24.935. 11 von 16 Landespolizeien nutzen diese Onlinewache.

Innenminister Christian Pegel würdigt ausdrücklich die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten im Land: "Die Kolleginnen und Kollegen unserer Landespolizei leisten Tag für Tag einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Sicherheit - mit großem Einsatz, hoher Professionalität und starker Bürgerorientierung. Mit Projekten wie dem Digitalen Polizeirevier schaffen wir bessere Rahmenbedingungen für diese wichtige Arbeit."

Darüber hinaus betont Christian Pegel die Bedeutung digitaler Weiterentwicklung für die Polizei: "Die fortschreitende Digitalisierung ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass unsere Polizei auch in Zukunft handlungsfähig und effizient bleibt. Moderne Technik und smarte Prozesse sind kein Selbstzweck, sondern ermöglichen zielgerichtete Ermittlungen, schnellere Abläufe und mehr Zeit für das Wesentliche - den Schutz der Menschen in unserem Land."

Der Weg zur Realisierung des Digitalen Polizeireviers begann im September 2024 mit einem Auftakt-Workshop und der Gründung einer behördenübergreifenden Arbeitsgruppe. Es wurde ein tragfähiges Konzept erarbeitet, das nun mit dem Wirkbetrieb Realität wird.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

02.05.2025 – 08:02

BPOLI PW - GdpD POM: Fahrt mit Elektroroller hatte Folgen

Seebad Ahlbeck (ost)

Am gestrigen Feiertag am ehemaligen Grenzübergang Ahlbeck kontrollierten Bundespolizisten einen 30-jährigen polnischen Staatsangehörigen. Er war mit einem Elektroroller unterwegs und wollte nach Ahlbeck. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung stellte sich heraus, dass er zur Festnahme / Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Stralsund wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ausgeschrieben war. Der Mann bezahlte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 900 Euro sowie Verfahrenskosten in Höhe von 86,00 Euro und konnte somit eine 15-tägige Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.

Weil der Pole weder einen Führerschein noch Versicherungsschutz für den Elektroroller (max. Geschwindigkeit 55 km/h) vorweisen konnte, wurde Strafanzeige erstattet. Die Weiterfahrt mit dem E-Roller wurde ihm untersagt.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

02.05.2025 – 07:00

IM-MV: Telekommunikationsüberwachung unterstützt Polizei erneut bei Vermisstensuche

Schwerin (ost)

Die Polizeibehörden in Mecklenburg-Vorpommern haben im Jahr 2023 in insgesamt 131 Fällen Maßnahmen der Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) zur Gefahrenabwehr gemäß dem Sicherheits- und Ordnungsgesetz (SOG M-V) eingesetzt. Das geht aus dem aktuellen Bericht vor hervor, den Innenminister Christian Pegel, im Kabinett vorgestellt hat und der im Anschluss dem Landtag übermittelt wurde.

Innenminister Christian Pegel betonte den gezielten und verantwortungsvollen Einsatz dieses Instruments: "Die Telekommunikationsüberwachung wurde, wie auch schon in den Jahren zuvor, allem eingesetzt, um vermisste, hilflose oder suizidgefährdete Personen schnellstmöglich zu finden. Erst wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft sind, wird die Überwachung der Telekommunikation als letztes Mittel in Betracht gezogen. Grundsätzlich ist dafür eine richterliche Anordnung erforderlich. In Ausnahmefällen, etwa bei Gefahr im Verzug, können Polizeibehörden eine Maßnahme eigenständig anordnen, müssen jedoch umgehend eine richterliche Bestätigung einholen."

Im Berichtszeitraum wurden 116 betroffene Personen über die sie betreffenden TKÜ-Maßnahmen informiert. In zwei Fällen wurden Inhalte der Telekommunikation ausgewertet, in fünf Fällen Standort- und Verkehrsdaten erhoben. In 120 Fällen beschränkten sich die Maßnahmen ausschließlich auf Standortdaten gemäß Telekommunikationsgesetz. In einem Fall kam zusätzlich ein sogenannter IMSI-Catcher zum Einsatz, um einen exakten Standort zu ermitteln.

Wie bereits im Vorjahr kam es im Jahr 2023 zu keiner akustischen Wohnraumüberwachung. Ebenso erfolgten keine Datenübermittlungen an Drittstaaten oder Stellen außerhalb des Anwendungsbereichs der DSGVO.

Hintergrund

Die Landesregierung ist nach dem Sicherheits- und Ordnungsgesetz gesetzlich zur Abgabe eines jährlichen Berichtes gegenüber dem Landtag Mecklenburg-Vorpommern über die Anzahl der Einsätze technischer Mittel nach dem SOG M-V zur Erhebung personenbezogener Daten aus Vertrauensverhältnissen, zum Schutz der bei einem Polizeieinsatz tätigen Personen in Wohnungen, zur Überwachung der Telekommunikation, zur Wohnraumüberwachung sowie nach § 100c der Strafprozessordnung zur akustischen Wohnraumüberwachung verpflichtet.

Seit dem Berichtsjahr 2021 besteht für die Landesregierung nicht mehr nur die Pflicht zur Unterrichtung über die Anzahl der unterrichtungspflichtigen SOG-Maßnahmen. Erstmals besteht zusätzlich auch die Pflicht, den Landtag über den Umfang der erfolgten Benachrichtigung der von den SOG-Maßnahmen betroffenen Personen in Kenntnis zu setzen. Um eine einheitliche Verfahrensweise bei der Angabe der Daten zu gewährleisten, wurde der 31. März 2023 als Stichtag für die Datenzulieferungen vorgegeben.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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02.05.2025 – 03:01

POL-NB: Hoher Sachschaden nach Wildunfall mit Hirsch auf dem Darß (LK V-R)

PR Barth (ost)

Am 01.05.2025 ereignete sich auf der Landstraße 21 ein Verkehrsunfall zwischen einem Hirsch und einem Auto. Um 21:45 Uhr fuhr der 22-jährige deutsche Autofahrer mit seinem Skoda auf der L21 von Ahrenshoop in Richtung Born, als plötzlich ein Hirsch die Straße überquerte. Trotz einer sofortigen Gefahrenbremsung konnte eine Kollision nicht vermieden werden.

Aufgrund des Unfalls war das Auto nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst abgeschleppt werden. Der Hirsch verstarb am Unfallort. Am Auto entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Es gab keine Verletzten.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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