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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 04.08.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 04.08.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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04.08.2025 – 16:35

POL-HRO: Gefährliche Körperverletzung in Schwerin

Schwerin (ost)

Am Samstagabend auf dem Dreescher Markt in Schwerin wurde ein Mann von mehreren Personen beleidigt und anschließend unter anderem mit einer Glasflasche verletzt. Der 25-jährige togoische Mann gab an, dass er gegen 22:20 Uhr zunächst von einer Person rassistisch beleidigt wurde, woraufhin er die Polizei alarmierte. Bevor die Beamten eintrafen, griffen drei Personen ihn körperlich an und schlugen dabei auch eine Glasflasche gegen seinen Kopf. Nach intensiven Ermittlungen und Befragungen der vor Ort befindlichen Polizisten konnte ein 40-jähriger deutscher Verdächtiger in seiner nahegelegenen Wohnung ausfindig gemacht werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille - eine Blutprobe wurde entnommen. Zwei weitere deutsche Verdächtige wurden ebenfalls identifiziert, weshalb die Polizei nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. Das 25-jährige Opfer erlitt bei dem Angriff leichte Verletzungen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

04.08.2025 – 15:30

POL-NB: Zusammenstoß PKW und Wohnmobil - zwei Kinder leicht verletzt

Schloen (ost)

Heute Mittag um 12.10 Uhr kollidierten eine Autofahrerin und ein Wohnmobilfahrer seitlich auf der B192. Laut aktuellen polizeilichen Informationen wollte die 42-jährige Autofahrerin den Kreuzungsbereich B192 / Neu Schloen in Richtung Kargow überqueren und hat dabei vermutlich die Vorfahrt des 65-jährigen Wohnmobilfahrers missachtet, der von Waren in Richtung Plasten auf der Bundesstraße unterwegs war.

Obwohl der Wohnmobilfahrer versuchte auszuweichen, konnte die Kollision nicht vermieden werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr war vor Ort, um die Straße von ausgelaufenen Betriebsstoffen zu säubern.

Zwei Kinder (3 und 8 Jahre alt), die sich im Auto der 42-Jährigen befanden, wurden bei dem Unfall leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Die Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

04.08.2025 – 15:22

POL-HRO: E-Scooter und Fahrrad aus Keller in Schwerin entwendet

Schwerin (ost)

In der Nacht zum Sonntag haben Unbekannte einen E-Scooter und ein Fahrrad aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses im Schweriner Stadtteil Neu Zippendorf gestohlen. Laut den bisherigen Informationen haben sich die Täter am 02.08.2025 zwischen 02:00 und 13:00 Uhr auf unbekannte Weise Zugang zum Keller des Mehrfamilienhauses in der Cottbuser Straße verschafft. Der 44-jährige Geschädigte berichtete, dass die Täter gewaltsam das Vorhängeschloss seines Abteils entfernt und den dort abgestellten E-Scooter gestohlen haben. Ebenso wurde ein BMX-Fahrrad entwendet, das ungesichert unter einer Kellertreppe stand. Die Polizei hat vor Ort eine Anzeige wegen Diebstahls im besonders schweren Fall aufgenommen und den E-Scooter zur Fahndung ausgeschrieben. Der entstandene Schaden beläuft sich insgesamt auf einen hohen dreistelligen Betrag. Hinweise zum Vorfall nimmt die Polizei in Schwerin (Tel. 0385 51802224) entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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04.08.2025 – 14:17

POL-HRO: Nach mehreren Einbrüchen: Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

Bad Kleinen (ost)

In der Nacht von Sonntag auf Montag gab es in Bad Kleinen (Landkreis Nordwestmecklenburg) einen großen Polizeieinsatz. Einige Zeugen berichteten von einem Mann, der anscheinend die Schaufensterscheiben eines Supermarktes und eines Imbisses zerstörte und dann die Kassenbereiche durchsuchte. Außerdem soll er die Fenster mehrerer geparkter Autos beschädigt haben.

Während einer sofortigen Nahbereichsfahndung - an der mehrere Funkstreifenwagen und Personenspürhunde beteiligt waren - wurde ein 24-jähriger Mann türkischer Abstammung festgenommen. Der Verdächtige verletzte sich beim Zerschlagen der Fenster so schwer an der Hand, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste.

Die weiteren Untersuchungen, insbesondere zu den Motiven der Tat und zur Höhe des entstandenen Schadens, sind noch im Gange.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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04.08.2025 – 14:12

BPOL-HST: Minderjähriger führt Schreckschusswaffe

Bergen, Stralsund (ost)

Am Samstagabend (02.08.25) haben Bundespolizisten in der Stadt Bergen eine Schreckschusspistole bei einem Jugendlichen sichergestellt.

Um 01:00 Uhr nachts trafen die Beamten den 16-Jährigen an, befragten ihn und führten eine Kontrolle durch. Dabei wurde eine Patrone in der Umhängetasche und eine Schreckschusspistole im Hosenbund gefunden. Die Waffe und das Magazin waren leer.

Der Jugendliche hatte keine Erlaubnis zum Besitz und Führen. Denn Minderjährigen ist der Erwerb von nicht genehmigungspflichtigen Waffen ohne Erlaubnis nicht erlaubt. Das Führen einer Schreckschusswaffe ist ab 18 Jahren mit einem kleinen Waffenschein möglich.

Nach der Sicherstellung der Gegenstände und der Tatvorwurf wurde der junge Mann seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Darüber hinaus muss sich der Jugendliche nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

04.08.2025 – 14:07

POL-HRO: Arbeitsunfall in Roggentin im Landkreis Rostock - männliche Person wird von herabstürzenden Fachregal getroffen und verstirbt

Roggentin/Landkreis Rostock (ost)

Seit dem Morgen sind Polizeibeamte aus Sanitz und der Kriminalpolizeiinspektion Rostock sowie weitere Rettungskräfte aufgrund eines gemeldeten Arbeitsunfalls in Roggentin im Einsatz.

Es wurde berichtet, dass um 11:15 Uhr ein Fachregal im Außenbereich eines Baufachhandels im Ahornweg bei Reparaturarbeiten zusammenbrach und auf einen 49-jährigen polnischen Arbeiter fiel. Der Mann arbeitete mit zwei Kollegen im Auftrag eines Subunternehmens, als das Regal während der Arbeiten einstürzte. Der Mann verstarb am Unfallort.

Um die genauen Umstände zu klären, wurde die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hinzugezogen. Nach den bisherigen Ermittlungen vor Ort gibt es keine Hinweise auf strafbares Verhalten.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

04.08.2025 – 14:00

IM-MV: Gemeinde Dalberg-Wendelstorf erhält eigenes Wappen und Flagge

Schwerin (ost)

Die Gemeinde Dalberg-Wendelstorf im Landkreis Nordwestmecklenburg erhält ein eigenes Wappen und eine Flagge. Innenminister Christian Pegel überreichte heute beides dem Bürgermeister der Gemeinde, Hartmut Lepp.

"Wappen sind wie kaum ein anderes Zeichen geeignet, Wertvorstellungen und Heimatverbundenheit zu fördern", sagt der Landesinnenminister Christian Pegel und weiter: "Ich freue mich sehr, dem Wunsch der Gemeinde nachzukommen, die durch ein eigenes Wappen Interesse daran zeigt, die eigenen Traditionen zu bewahren."

Das Wappen wird im Wappenbrief wie folgt beschrieben:

"In Silber eine grüne Eiche mit acht Blättern und drei goldenen Eicheln, wachsend aus grünem Schildfuß, darauf ein Schwert mit silberner Klinge und goldenem Griff, Knauf und Parierstange über einem silbernen Wellenbalken."

Die übergebene Flagge wird wie folgt beschrieben:

"Die Flagge der Gemeinde Dalberg-Wendelstorf ist Grün und Silber gestreift. In der Mitte der Flagge liegt das weiß konturierte Gemeindewappen, das die Hälfte der Höhe des Flaggentuchs einnimmt. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 3 zu 5."

Hintergrund

Aktuell sind in Mecklenburg-Vorpommern mit seinen 724 Gemeinden und den kreisfreien Städten Schwerin und Rostock, 395 Wappen in die Wappenrolle des Landes eingetragen.

Schon in der DDR gab es die Möglichkeit, ein Wappen als Hoheitszeichen zu beantragen. Nach 1990 und durch die Neufassung der Kommunalverfassung, wodurch auch das kommunale Wappen- und Flaggenwesen erneuert wurde, stiegen die Anträge deutlich. Das Verfahren für die Annahme eines Wappens ist in der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums über die Genehmigung kommunaler Wappen und Flaggen beschrieben, die Sie auf der Webseite des Ministeriums herunterladen können.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

04.08.2025 – 13:40

POL-HRO: Alkoholisierter 37-Jähriger begeht mehrere Straftaten in Toitenwinkel

Rostock (ost)

Am Abend des Sonntags, dem 03.08.2025, ereignete sich gegen 20:20 Uhr im Bereich der Straße Zum Lebensbaum ein Vorfall, der einen Polizeieinsatz erforderlich machte, nachdem mehrere Anwohner den Notruf gewählt hatten. Der Hintergrund war ein offensichtlich stark betrunkener und aggressiver Mann, der Passanten belästigte, beleidigte und sogar körperlich angriff.

Ersten Informationen zufolge soll der Mann zuvor mit einem Fahrzeug an den Ort gefahren sein. Danach belästigte er mehrere Anwohner verbal und griff einen 38-jährigen Syrer körperlich an.

Die Polizeibeamten des Reviers Dierkow trafen auf einen 37-jährigen polnischen Staatsbürger, der sich äußerst aggressiv und unkooperativ verhielt. Während der polizeilichen Maßnahmen versuchte der 37-Jährige die Beamten anzugreifen und musste unter Widerstand fixiert und gefesselt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,46 Promille. Anschließend wurde eine Blutprobe entnommen. Außerdem wurde der Führerschein des Mannes eingezogen und die Autoschlüssel sichergestellt.

Das Kriminalkommissariat Rostock ermittelt nun gegen den 37-Jährigen, unter anderem wegen Körperverletzung, Beleidigung, Trunkenheit im Verkehr und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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04.08.2025 – 12:57

POL-HRO: Unbekannte werfen Steine von Fußgängerbrücke auf Stadtautobahn- Zeugen gesucht

Rostock (ost)

Am Sonntagabend, dem 03.08.2025, gegen 18:50 Uhr, kam es auf der Stadtautobahn in Höhe der Fußgängerbrücke Evershagen zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Unbekannte warfen von der Brücke Steine auf die Fahrbahn.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 69- jähriger Mann mit seinem Opel Astra die Stadtautobahn aus Richtung Schutower Kreuz in Fahrtrichtung Warnemünde. Beim Annähern an die Fußgängerbrücke Evershagen nahmen er und seine Beifahrerrin zwei dunkel gekleidete Personen auf der Brücke wahr. Kurz vor dem Passieren der Brücke beobachtete sie eine Wurfbewegung bei einer der Personen. Im nächsten Moment traf ein kleiner Stein die Windschutzscheibe des Opel und verursachte dabei Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. Verletzt wurde niemand.

Die beiden tatverdächtigen Personen flüchteten unmittelbar nach dem Vorfall in unbekannte Richtung. Eine umgehend eingeleitete Nahbereichsfahndung durch mehrere Funkstreifenwagen blieb ohne Erfolg.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:

Wer hat zur Tatzeit am Sonntag, dem 03.08.2025, gegen 18:50 Uhr im Bereich der Fußgängerbrücke Evershagen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381/4916-1616 jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

Die Polizei möchte aufgrund des aktuellen Falls noch einmal deutlich darauf hinweisen, dass das Bewerfen von Fahrzeugen auf der Fahrbahn nicht nur eine Sachbeschädigung darstellt, sondern einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, welcher schwerwiegende Unfälle verursachen kann. Ein Steinwurf kann bei höheren Geschwindigkeiten zu schwersten Verletzungen oder gar tödlichen Verkehrsunfällen führen. Solche Taten sind kein "Streich", sondern strafbare Handlungen mit potenziell lebensbedrohlichen Folgen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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04.08.2025 – 12:56

POL-HRO: 20-Jähriger nach Unfall mit E-Scooter schwer verletzt

Neukloster/Landkreis Nordwestmecklenburg (ost)

Ein junger Mann, 20 Jahre alt, hatte gestern Nacht um 03:50 Uhr in Neukloster einen schweren Unfall mit seinem E-Scooter. Der Mann war anscheinend alleine unterwegs, als er in der Goethestraße stürzte und sich am Kopf verletzte. Zeugen kümmerten sich um den Mann, bis die Rettungskräfte eintrafen. Er wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Ursache für den Sturz wird von der Polizei untersucht.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

04.08.2025 – 12:48

POL-HRO: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach 16-jährigen Jugendlichen aus Schwerin

Schwerin (ost)

Die Fahndung nach einem 16-jährigen Jugendlichen aus Schwerin, die am 01.08.2025 veröffentlicht wurde, wird nun beendet. Der Vermisste ist am Wochenende gesund nach Hause zurückgekehrt.

Die Polizei möchte sich bei der Bevölkerung und den Medien für ihre Hilfe bei der Suche bedanken und bittet nun darum, alle im Zusammenhang mit diesem Fall gespeicherten Daten zu löschen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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04.08.2025 – 12:44

BPOL-HST: Haftbefehl in Neustrelitz vollstreckt

Neustrelitz (ost)

Am Sonntagabend (03.08.25) wurde die Reise eines 21-jährigen Mannes am Bahnhof Neustrelitz von Bundespolizisten beendet.

Die Überprüfung in den polizeilichen Datenbanken ergab, dass der junge Deutsche aufgrund eines Haftbefehls zur Strafvollstreckung gesucht wurde. Das Amtsgericht Waren hatte den jungen Erwachsenen im Jahr 2024 wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu einer Geldstrafe von 900 Euro oder zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 15 Tagen verurteilt.

Der 21-jährige Mann kontaktierte eine Bekannte in der deutschen Hauptstadt, die eine Quittung über die eingezahlte Geldsumme bei der Bundespolizeiinspektion Berlin Hauptbahnhof vorzeigte. Dadurch konnte der Mann seiner Haftstrafe entgehen und wurde am Bahnhof Neustrelitz freigelassen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

04.08.2025 – 12:07

POL-NB: Polizei ermittelt nach Körperverletzung vor Bansiner Bar

Bansin (ost)

Am Sonntag, dem 03. August 2025, um 02:30 Uhr, wurde die Polizei von der integrierten Rettungsleitstelle Vorpommern-Greifswald zu einer Bar in der Seestraße in Bansin gerufen.

Nach aktuellen Informationen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 36-jährigen Deutschen und einem 47-jährigen Deutschen. Es wird behauptet, dass der 47-Jährige dem 36-Jährigen mit einem Glas gegen den Kopf geschlagen hat. Dies führte zu schweren Verletzungen, die zu einem hohen Blutverlust führten. Der 36-Jährige wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Nach dem Vorfall entfernte sich der 47-Jährige vom Tatort, wurde jedoch durch Zeugenaussagen identifiziert und festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Stralsund prüft derzeit einen Antrag auf Haft.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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04.08.2025 – 12:07

POL-NB: Mehrere Motorräder aus Garage gestohlen

Neubrandenburg (ost)

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden vier restaurierte Motorräder und eine Schwalbe aus einer Garage im Baumwallsweg gestohlen. Die Polizei war vor Ort, um Spuren zu sichern, und ermittelt gegen Unbekannt wegen Einbruchs und Diebstahls.

Die gestohlenen Motorräder sind verschiedene Modelle.

Die entwendete Schwalbe ist gelb.

Hinweise zu verdächtigen Personen oder Geräuschen am Tatort nimmt die Polizei Neubrandenburg unter 0395 / 55825224 entgegen.

Es ist möglich, dass diese Fahrzeuge zum Verkauf angeboten werden. Daher ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten, wenn diese Modelle irgendwo auftauchen. Im Zweifelsfall sollte die Polizei sofort informiert werden.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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04.08.2025 – 11:57

POL-HRO: Verzehr von Hasch-Brownies sorgt für Großeinsatz von Rettungskräften am Güstrower Inselsee

Güstrow/Landkreis Rostock (ost)

Am Samstagabend gab es am Inselsee in Güstrow einen großen Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften aufgrund von Drogenkonsum bei Jugendlichen.

Gegen 20:45 Uhr informierte die Rettungsleitstelle die Polizei in Güstrow, dass sich in einem Bootshaus am Inselsee vier minderjährige Mädchen im Alter von 16 bis 17 Jahren in medizinischen Schwierigkeiten aufgrund des Konsums von Haschisch-Gebäck befanden. Dies wurde vor Ort bestätigt. Die vier jungen Frauen waren nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ansprechbar und erbrachen aufgrund ihres Zustands. Eine von ihnen konnte noch ein Familienmitglied informieren, das die Mädchen in dieser Notlage vor Ort fand und daraufhin die Rettungskräfte alarmierte.

Da das Bootshaus nur schwer zu Fuß zu erreichen war, mussten alle vier Jugendlichen mit einem Rettungsboot der Freiwilligen Feuerwehr Güstrow an Land gebracht werden, um sie anschließend mit einem Rettungswagen ins Kinderkrankenhaus des KMG Klinikums zu bringen.

Während des Rettungseinsatzes waren neben den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Güstrow und der Polizei auch vier Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.

Die Kriminalpolizei Güstrow führt derzeit die entsprechenden Ermittlungen durch.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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04.08.2025 – 11:47

POL-HRO: Polizei ermittelt nach verfassungsfeindlichen Parolen und Graffiti

Wismar (ost)

Die Polizei in Wismar hat eine Untersuchung wegen des Gebrauchs von Symbolen verfassungswidriger Organisationen sowie Vandalismus gestartet. Der Hintergrund sind verschiedene Graffiti im Studentenpark Wismar. In der Nacht zum Sonnabend wurden an einer Parkbank und an einer Skulptur verschiedene Schriftzüge mit verfassungsfeindlichem Inhalt entdeckt. Ein Zeuge informierte die Polizei darüber. Auch in der Nacht zum Sonnabend wurde in unmittelbarer Nähe, auf den Mensa-Terrassen, eine Gruppe von Personen gesehen. Sie werden verdächtigt, verfassungsfeindliche Parolen gerufen zu haben. Nach Feststellung ihrer Identität erhielten die 15 Jugendlichen einen Platzverweis. Ob die Jugendgruppe auch für den Vandalismus verantwortlich ist, wird derzeit im Rahmen der kriminalpolizeilichen Untersuchungen geprüft.

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04.08.2025 – 11:40

POL-NB: Stau im Industrieviertel - Schwerlaster mit Hydraulikproblemen

Neubrandenburg (ost)

Unmittelbar vor dem geplanten Ziel hatte ein Schwertransportfahrzeug ein Problem mit der Hydraulik. Derzeit stehen alle drei Schwerlastwagen des Konvois im Industriegebiet in Neubrandenburg im Bereich der Kruseshofer Straße. Die Beamten der Autobahnpolizei Altentreptow begleiteten die Schwerlastwagen während der gesamten Fahrt auf der Autobahn und dann von der Autobahn nach Neubrandenburg. Sie sichern den Bereich, bis das technische Problem am ersten Lastwagen behoben ist.

Im Moment bedeutet das für alle LKW: kein Weiterkommen. PKW könnten notdürftig an der blockierten Stelle vorbeifahren.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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04.08.2025 – 11:22

BPOLI PW - GdpD POM: Gefährliche Situation in der Kontrollstelle Pomellen

Pomellen (ost)

Gestern Abend wurde in Pomellen ein polnisches Auto gestoppt und überprüft. Der Beifahrer war ein 34-jähriger Pole. Die Überprüfung ergab keine Treffer. Bei der Kontrolle wurden bei dem Mann ein taktischer Gürtel und eine Bauchtasche im militärischen Stil entdeckt. Die Beamten beschlossen, eine Personendurchsuchung durchzuführen. Als der Mann aus dem Auto stieg, öffnete er sofort und ohne zu sprechen das unverschlossene Handschuhfach. Im Handschuhfach entdeckte der Beamte eine Schusswaffe (Pistole) mit Magazin sowie zwei weitere voll geladene Magazine. Als der Beamte die Waffe entfernen wollte, schlug der Pole ihm die Hand weg, griff nach der Waffe und zog sie aus dem Holster. Nachdem ihm der Einsatz der Schusswaffe angedroht wurde, ließ der Pole die Waffe fallen und hob die Hände über die Brust. Die Waffe und die zwei Magazine wurden von den Beamten sichergestellt. Der Pole gab an, Sportschütze zu sein und dass niemand außer ihm Zugriff auf seine Waffe haben dürfe. Er konnte keinen konkreten Anlass wie ein Turnier oder eine Übung nennen. Zur weiteren Kontrolle legte er einen europäischen Feuerwaffenpass und eine polnische Waffenbesitzkarte vor. Bei der Durchsuchung wurden außerdem ein Faustmesser, ein Einhandmesser (am Gürtel), ein Reizstoffsprühgerät (ohne PTB-Zeichen) und ein Messer mit einer feststehenden Klinge von 14 cm Länge gefunden. Alle Gegenstände wurden eingezogen. Der Pole entschuldigte sich später bei den Beamten für sein gefährliches Verhalten. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen und der Anzeigenerstellung wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz durfte er seine Reise fortsetzen.

(Fotos auf Anfrage erhältlich)

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

04.08.2025 – 09:58

POL-HST: Rettungseinsatz in Grimmen

Grimmen (ost)

Am Sonntag, dem 04. August 2025, um 11:20 Uhr, wurde die Polizei zum Schwanenteich in Grimmen gerufen.

Es wurde eine regungslose Person in der Trebel entdeckt. Die Feuerwehr wurde sofort alarmiert und rettete den 58-jährigen Deutschen.

Nach den ersten Ermittlungen vor Ort gibt es keine Anzeichen für Fremdeinwirkung. Der Kriminaldauerdienst wurde hinzugezogen. Es wurde ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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04.08.2025 – 09:33

BPOLI PW - GdpD POM: Viele Haftbefehle zum Teil mit hohen Geldstrafen vollstreckt

Pasewalk (ost)

Ein 32-jähriger Mann aus Polen wurde als Passagier in einem Auto auf der B 104, Höhe Abfahrt Plöwen entdeckt und überprüft. Eine Fahndungsprüfung ergab zwei Haftbefehle / Strafvollstreckungen. Die erste Haftbefehl wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover wegen Betrugs ausgestellt. Hier waren 280,00 Euro Geldstrafe, 20,00 Euro Restgeldstrafe und 84,50 Euro Verfahrenskosten zu zahlen oder 7 Tage Ersatzfreiheitsstrafe zu verbüßen. Außerdem waren noch 81,00 Euro einzuziehen. Der zweite Haftbefehl wurde von der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wegen Körperverletzung ausgestellt. Hier standen noch 800,00 Euro Geldstrafe und 86,00 Euro Verfahrenskosten aus. Alternativ waren 20 Tage Haft festgelegt. Da der Mann die geforderten Geldstrafen nicht bezahlen konnte, wurde er in das Gefängnis Neustrelitz gebracht.

Ein 30-jährige Frau aus der Ukraine wurde nach ihrer Einreise aus Polen im Regionalexpress 5354 entdeckt und überprüft. Die Frau wurde mit zwei Haftbefehlen (Staatsanwaltschaften Bremen und Mannheim) wegen Diebstahls gesucht. Außerdem gab es vier weitere Haftbefehle zur Aufenthaltsermittlung. Die geforderte Geldstrafe von 2140,00 EUR und 218,01 EUR Verfahrenskosten konnte die Ukrainerin nicht aufbringen. Sie wurde ins Gefängnis Bützow gebracht, wo sie nun 147 Tage Ersatzfreiheitsstrafe absitzen muss.

Eine 46-jährige Frau aus Polen hatte mehr Glück. Sie wurde als Mitreisende in einem Reisebus mit polnischer Zulassung am ehemaligen GÜG Pomellen entdeckt und überprüft. Die Fahndungsprüfung ergab einen Haftbefehl zur Festnahme / Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Verden wegen Steuerhinterziehung. Die Frau zahlte die geforderte Geldstrafe von 500,00 Euro und 88,00 Euro Verfahrenskosten und entging so einer 50-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe.

Ein 33-jähriger Mann aus Polen wurde an derselben Stelle als Fahrer eines polnischen PKW angehalten und überprüft. Die Fahndungsprüfung ergab einen Haftbefehl zur Festnahme/Strafvollstreckung durch die STA Landshut wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Der Mann zahlte die Geldstrafe von 1500,00 sowie Kosten in Höhe von 89,50 EUR und vermied so 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe. Es wurde festgestellt, dass der Mann nicht mehr berechtigt war, seine ausländische Fahrerlaubnis zu nutzen. Daher bestand der Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Er wurde angezeigt und eine berechtigte Person fuhr das Auto weiter.

Ein 35-jähriger Mann aus Polen wurde von der Staatsanwaltschaft Magdeburg wegen gemeinschaftlich begangenem Diebstahl gesucht. Er zahlte in Pomellen eine Geldstrafe von 1200,00 Euro sowie 84,50 Euro Verfahrenskosten. Bei Nichtzahlung hätte eine 60-tägige Ersatzfreiheitsstrafe vollstreckt werden müssen.

Ein 39-jähriger Mann aus Polen wurde von der Staatsanwaltschaft Bielefeld wegen Antragspflicht bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit mit Haftbefehl gesucht. Der Mann zahlte die Geldstrafe von 4050,00 Euro und 86,00 Euro Verfahrenskosten. Die Ersatzfreiheitsstrafe betrug in diesem Fall 86 Tage.

Ein 35-jähriger Mann aus Polen wurde von der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung gesucht. Er zahlte eine Geldstrafe von 1680,00 Euro, 20,00 Euro Restgeldstrafe sowie 89,50 Euro Verfahrenskosten und konnte so 42 Tage Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

04.08.2025 – 09:21

POL-NB: Auto-System meldet Unfall auf Überholstrecke

Rumpshagen (ost)

Heute Morgen ereignete sich gegen 07:30 Uhr ein Unfall auf der B192 auf dem "Überholberg" in der Nähe von Rumpshagen. Ein 50-jähriger Mann fuhr mit seinem Mercedes in Richtung Neubrandenburg. Das Auto landete etwa in der Mitte des Berges, wo es noch zweispurig ist, rechts im Graben. Ob dies aufgrund eines möglichen Überholvorgangs geschah, wird durch weitere Untersuchungen festgestellt. Die Polizei bittet auch Zeugen, die sachdienliche Informationen zum Unfallhergang haben, sich bei der Polizei Waren unter 03991 / 1760 zu melden.

Der Fahrer wurde nach dem aktuellen Stand schwer verletzt. Neben der Polizei und der Feuerwehr waren auch Rettungswagen und Rettungshubschrauber vor Ort im Einsatz.

Nach dem Unfall löste das Fahrzeug des Mannes automatisch einen "emergency call" - also einen Notruf - an die Rettungsleitstelle aus. Dadurch erfuhr die Rettung von dem Unfall und konnte das Unfallfahrzeug lokalisieren. Anschließend informierte die Rettungsleitstelle die Polizei.

Nach dem Unfall war die Strecke für etwa eine Stunde vollständig gesperrt. Derzeit wird der Verkehr halbseitig in beide Richtungen am Unfallort vorbeigeleitet.

Der Fahrer ist deutscher Staatsbürger.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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