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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 07.06.2024 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 07.06.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

07.06.2024 – 20:43

POL-SN: Versammlungslage in Schwerin

Schwerin (ost)

Heute Abend gab es in Schwerin eine angemeldete Versammlung zum Nahostkonflikt. Etwa 100 Menschen nahmen an der Versammlung teil, die friedlich und ohne Störungen verlief. Die Versammlung endete gegen 20:10 Uhr.

Die Pressemitteilung bezieht sich auf die Erkenntnisse, die bis 20:30 Uhr vorlagen.

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Polizeiinspektion Schwerin
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07.06.2024 – 16:12

POL-HWI: Polizeieinsatz in Wismarer Gemeinschaftsunterkunft

Wismar (ost)

Ein Konflikt zwischen zwei Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft Haffburg führte heute mittags zu einem Einsatz mehrerer Streifenwagen der Wismarer Polizei.

Es scheint, dass es zu einer physischen Auseinandersetzung zwischen einem 46-jährigen Mann aus dem Iran und einem 27-jährigen Mann aus Ägypten kam. Während des Streits verletzte der 27-jährige Verdächtige den 46-jährigen Geschädigten anscheinend mit einem Messer am Arm. Rettungskräfte brachten den 46-Jährigen zur Behandlung ins Krankenhaus.

Die Polizei fand den Verdächtigen im Unterkunftsgebäude. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Zur weiteren Untersuchung wurde er von den Einsatzkräften zum Polizeihauptrevier Wismar gebracht.

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Polizeiinspektion Wismar
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07.06.2024 – 15:02

POL-NB: Schwerer Auffahrunfall auf der L20

Malchin (ost)

Früh am Morgen des 07.06.2024 ereignete sich auf der L20 zwischen Malchin und dem Dorf Gielow ein Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen.

Die 56-jährige Autofahrerin fuhr mit ihrem Wagen von Gielow in Richtung Malchin. An der Ausfahrt Jägerhof wollte sie links abbiegen und musste dazu aufgrund des Verkehrs warten. Hinter ihr befanden sich die 82-jährige Autofahrerin und ihr 86-jähriger Ehemann als Beifahrer. Nach bisherigen Erkenntnissen übersah die ältere Dame das haltende Fahrzeug vor ihr und fuhr darauf auf.

Durch den Zusammenstoß der beiden Autos wurden beide Insassen des auffahrenden Fahrzeugs schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Es entstand ein Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen in Höhe von 20.000 Euro. Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Alle Unfallbeteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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07.06.2024 – 14:58

IM-MV: Gedenkminute ist solidarisches Signal für Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst

Schwerin (ost)

Innenminister Christian Pegel hat den Teilnehmenden an der Gedenkminute für den gewaltsam getöteten Polizeibeamten in Mannheim am Freitag der vergangenen Woche gedankt, die sich an verschiedensten Orten im Land solidarisch gezeigt haben.

"Allein in Schwerin kamen rund 590 Polizeibeamtinnen und -beamte des Landes und des Bundes, vom Zoll, aber auch Feuerwehrkameraden zum Gedenken um 11.34 Uhr, dem Zeitpunkt des schrecklichen Tötungsdeliktes an dem jungen Polizeibeamten aus Baden-Württemberg, auf dem Schweriner Markt zusammen, aber auch viele weitere Teilnehmende haben in dieser Minute gemeinsam innegehalten", zeigt sich der Minister dankbar. "Vielen Dank für die damit bekundete Solidarität mit den Polizeikolleginnen und -kollegen in Baden-Württemberg, vor allem aber den Angehörigen, Freunden und Kollegen des durch die Gewalttat getöteten Polizeikollegen!"

Die bekundete Solidarität sei aber für alle Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte im Land ein wichtiges Zeichen. "Selbstredend war das auch ein klares Signal gegen Gewalt und Angriffe auf unsere so wichtige Aufgaben erfüllenden Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte - solche Angriffe und Gewaltakte sind ein Angriff auf den Staat und damit auf uns alle und gehen gar nicht!", so Pegel.

Jeder Angriff, aber auch jeder Todesfall in Einsätzen der Polizeien, der Feuerwehren und der Rettungskräfte seien ein Fall zu viel und verdienten die volle Solidarität der Gesellschaft. "Wenn wir leider in den zurückliegenden Tagen auch vernehmen müssen, dass Kameraden der Feuerwehr in den Hochwassergebieten im Süden unserer Republik in ihrem Einsatz, das Leben anderer selbstlos zu retten, ihr Leben lassen mussten, erfüllt uns das - in allen 'Blaulichtorganisationen' - gleichermaßen mit tiefer Trauer und erfährt die ganze Solidarität unserer Gesellschaft. Auch dies verdeutlicht uns einmal mehr, welches Risiko Sie alle jeden Tag auf sich nehmen, um unser aller Leben zu sichern. Unsere Gedanken sind auch bei den Einsatzkräften, die noch immer in den Wassermengen im Einsatz sind", sieht der Innenminister die heutige Gedenkminute auch als Signal in die gesamte "Blaulichtfamilie".

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07.06.2024 – 14:45

POL-NB: Schweizer Radtourist vermisst seinen Rucksack

Woldegk (ost)

Ein Radfahrer aus der Schweiz hat in Woldegk seine Fahrradtasche verloren, in der sich all seine Habseligkeiten befanden.

Während des Einkaufs in einem Geschäft in Woldegk in der Nähe der Neutorstraße hatte er am Donnerstagmittag gegen 11:30 Uhr noch seine Fahrradtaschen mit seinen Einkäufen gefüllt. Anschließend fuhr er mit dem Fahrrad und dem Fahrradanhänger von der Neutorstraße in die Ernst-Thälmann-Straße, über die Ampel an der B104 zum Mühlendamm und dann in Richtung Mühlenberg. Als er dort ein Foto machen wollte, bemerkte er, dass die Tasche verschwunden war.

Er durchsuchte sofort den zurückgelegten Weg bis zum Geschäft und fragte Passanten, ob sie die Tasche gesehen hatten.

Nachdem er nichts gefunden hatte, meldete er den Verlust bei der Polizeistation in Woldegk. Auch das Fundbüro hatte keinen Fahrradrucksack.

Der Mann ist ausschließlich mit dem Fahrrad unterwegs. Alle seine finanziellen Mittel befanden sich in diesem Rucksack. Mit Hilfe der Polizei konnte er sich etwas Bargeld besorgen.

Die dunkelgrüne Fahrradtasche der Marke "Cube" wurde möglicherweise von jemandem gefunden und vorübergehend mitgenommen, um sie als Fundsache abzugeben. Wer sich angesprochen fühlt oder sonstige hilfreiche Hinweise zu dem Fall hat, wendet sich bitte an das Polizeirevier Friedland unter 039601/300224 oder schriftlich an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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07.06.2024 – 14:04

POL-HWI: Unbekannte entwenden E-Bikes von Campingplätzen - Polizei rät, hochwertige Räder über Nacht gut zu sichern

Gemeinde Hohenkirchen (ost)

In der Nacht vom 05. auf den 06. Juni wurden im Bereich der Gemeinde Hohenkirchen fünf E-Bikes gestohlen, was einen Schaden von etwa 10.000 Euro verursachte.

Der oder die Täter nutzten offenbar die Dunkelheit, um am Campingplatz Beckerwitz vier E-Bikes zu entwenden. Ein weiteres E-Bike wurde in der Nacht zum 06. Juni auf einem Campingplatz an der Wohlenberger Wiek gestohlen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die relevante Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 03881 720 0 bei der Polizei in Grevesmühlen zu melden.

Um sich bestmöglich vor Fahrraddieben zu schützen, gibt die Polizei folgenden Ratschlag:

Günstige Fahrradschlösser sind oft leicht mit simplen Werkzeugen zu knacken, während hochwertige Schlösser mit hoher Sicherheitsstufe einen besseren Schutz bieten. Das Fahrrad sollte immer am Rahmen an fest verankerten Objekten angeschlossen werden, um es Dieben nicht zu einfach zu machen.

Es wird empfohlen, Zubehörteile wie Akkus oder E-Bike-Fahrradcomputer nicht am Fahrrad zu lassen, da das Fahrrad ohne diese Teile weniger attraktiv für Diebe ist. Obwohl das E-Bike gestartet und das Licht eingeschaltet werden kann, funktioniert der Antrieb nicht.

Zudem wird davon abgeraten, hochwertige Fahrräder und E-Bikes über Nacht auf dem Fahrradträger zu lassen. Es ist ratsam, die Räder über Nacht in verschlossenen Räumen abzustellen. Feriengäste sollten in ihrer Unterkunft nach entsprechenden Abstellmöglichkeiten fragen.

Für die Identifizierung sind Fahrraddaten wie Rahmen- oder Codiernummern wichtig. Das unterstützt die Polizei dabei, die rechtmäßigen Besitzer gestohlener Räder zu ermitteln. Es wird empfohlen, eine Fahrradpass-App zu nutzen, um die Daten des Rades im Falle eines Diebstahls griffbereit zu haben.

Zusätzlich kann ein GPS-Tracker als versteckter Sender am Fahrrad angebracht werden, um kontinuierlich den aktuellen Standort des Rades zu übermitteln. Sobald das abgestellte Rad bewegt wird, sendet der Tracker per SMS einen Alarm an das Mobiltelefon des Besitzers.

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07.06.2024 – 13:25

POL-NB: Einbruch in ein Bestattungshaus

Neubrandenburg (ost)

Ein Mitarbeiter eines Bestattungshauses in der Ihlenfelder Straße 25 in Neubrandenburg entdeckte am Donnerstag, dem 06.06.2024, einen Einbruchsvorfall.

Unbekannte Täter haben sich Zugang zum Gebäude über ein Fenster des Bestattungshauses verschafft. Statt die Büroräume des Geschäfts anzugreifen, hatten sie es jedoch auf die Wohnung im Obergeschoss abgesehen.

Zur Zeit des Einbruchs war niemand in der Wohnung anwesend. Gemäß den bisherigen Ermittlungen haben die Täter gewaltsam die Wohnungstür geöffnet. In der Wohnung befand sich Schmuck im Wert von etwa 20.000 Euro, der von den Dieben mitgenommen wurde.

Der genaue Zeitpunkt des möglichen Einbruchs lässt sich nicht festlegen. Basierend auf Zeugenaussagen vor Ort geht die Polizei vorerst von dem Zeitraum vom 01.06.2024 bis zum 06.06.2024 aus.

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Johanna Liebich
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07.06.2024 – 13:23

POL-HWI: Gestohlener Anhänger geortet und sichergestellt

Mühlen Eichsen (ost)

Am Morgen des 06. Juni wurde die Polizei in Gadebusch über den Diebstahl von Baugeräten in Mühlen Eichsen informiert.

In der Nacht zum 06. Juni haben Unbekannte in der Grevesmühlener Straße einen Baukompressor-Anhänger sowie ein Hubwagensystem für Kabelrollen gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf etwa 12.000 Euro.

Dank des geschädigten Eigentümers konnten die gestohlenen Geräte mithilfe eines GPS-Signals in Polen geortet werden. Die örtliche Polizei wurde informiert und hat die gestohlene Ware sichergestellt.

Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die in der Nacht vom 05. auf den 06. Juni in der Grevesmühlener Straße relevante Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 03886 722 0 bei der Polizei in Gadebusch zu melden.

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07.06.2024 – 13:22

POL-NB: Verletzter nach Schlägerei in Woldegker Straße

Neubrandenburg (ost)

Am Donnerstag Nachmittag gab es angeblich eine Schlägerei in der Woldegker Straße. Augenzeugen hatten die Polizei gegen 15:15 Uhr gerufen und von Personen mit arabischem Aussehen berichtet, die sich gegenseitig angegriffen haben sollen. Kurz bevor die Polizei eintraf, verschwand die Gruppe angeblich in Richtung Oststadt. Vor Ort fand die Polizei einen 22-jährigen Marokkaner, der vermutlich durch Pfefferspray im Gesicht verletzt war. Er soll auch zuvor bedroht worden sein.

Umstehende Zeugen lieferten Hinweise auf mögliche Beteiligte an der Schlägerei, was dazu führte, dass zumindest ein 21-jähriger Mauretanier als Verdächtiger in Frage kommt. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung ermittelt.

Falls es weitere Bürger gibt, die sachdienliche Hinweise zu der Auseinandersetzung am Donnerstagnachmittag in der Woldegker Straße geben können, werden sie gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Neubrandenburg unter 0395/55825224 oder schriftlich an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.

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Claudia Berndt
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07.06.2024 – 13:22

POL-HRO: Verkehrsunfall zwischen E-Scooter und Lkw

Rostock (ost)

Ein Zusammenstoß zwischen einem Lastwagen und einem E-Scooter führte am Freitagmorgen zu Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr im Bereich Mühlendamm/Warnowstraße in Rostock.

Nach ersten Informationen plante ein 53-jähriger Lastwagenfahrer gegen 07:00 Uhr von der Warnowstraße aus nach links auf den Mühlendamm in Richtung stadtauswärts zu fahren. Im Bereich der Fußgängerüberweg kam es zu einer Kollision mit einem 30-jährigen E-Scooter-Fahrer. Dieser fuhr stadtauswärts auf dem Mühlendamm und beabsichtigte, über den Überweg nach links in Richtung Warnowstraße zu fahren. Trotz einer sofortigen Notbremsung des Lastwagenfahrers konnte ein Zusammenstoß mit dem 30-Jährigen nicht vermieden werden.

Der Fahrer des Elektrorollers stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Ein herbeigerufener Krankenwagen versorgte den 30-jährigen E-Scooter-Fahrer vor Ort und brachte ihn zur weiteren Behandlung in eine Rostocker Klinik.

Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Schaden in Höhe von 200 Euro. Die Kriminalpolizei Rostock hat die Untersuchungen zum genauen Unfallhergang und zur Unfallursache aufgenommen.

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07.06.2024 – 13:06

POL-SN: Polizeieinsatz in Schweriner Weststadt

Schwerin (ost)

Am heutigen Morgen gab es an einer Schule in der Weststadt von Schwerin offenbar eine Bedrohung durch ein Kind. Die Lehrer konnten die Situation bereits beruhigen, bevor die Polizeibeamten eintrafen. Niemand wurde durch den Vorfall verletzt. Es wird angenommen, dass der 12-jährige ukrainische Junge sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Nach einem verbalen Streit hielt er bedrohlich ein Messer im Klassenzimmer, das von den Lehrkräften abgenommen wurde. Der Junge wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

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07.06.2024 – 11:34

POL-HWI: Radfahrendes Kind bei Unfall leicht verletzt

Wismar (ost)

Ein PKW und ein Radfahrer waren in einen Verkehrsunfall am gestrigen Donnerstag verwickelt, bei dem das radfahrende Kind leicht verletzt wurde.

Nach aktuellen Informationen überquerte ein siebenjähriger Radfahrer die Straße Turnerweg und übersah offenbar den sich nähernden PKW. Trotz einer Bremsung konnte der 56-jährige Fahrer des VW den Zusammenstoß mit dem Kind nicht vermeiden. Der Junge stürzte und erlitt dabei leichte Verletzungen.

Die Rettungskräfte brachten ihn zur Untersuchung ins Wismarer Krankenhaus. Es entstand Sachschaden sowohl am PKW als auch am Fahrrad, der ersten Schätzungen zufolge bei 5.500 Euro liegt.

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07.06.2024 – 11:34

POL-HWI: Radfahrendes Kind bei Unfall leicht verletzt

Wismar (ost)

Ein Kind wurde bei einem Verkehrsunfall gestern leicht verletzt, als ein PKW mit einem Radfahrer kollidierte.

Es wird angenommen, dass der siebenjährige Radfahrer den Turnerweg überquerte und dabei den herannahenden PKW übersah. Trotz Bremsung konnte der 56-jährige Fahrer des VW einen Zusammenstoß nicht verhindern.

Nach dem Sturz erlitt das Kind leichte Verletzungen und wurde zur Untersuchung ins Wismarer Krankenhaus gebracht.

Beide Fahrzeuge, sowohl der PKW als auch das Fahrrad, wurden beschädigt. Der Sachschaden wird auf etwa 5.500 Euro geschätzt.

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07.06.2024 – 11:00

IM-MV: Fünf Millionen Euro für den Katastrophenschutz im Land

Schwerin (ost)

Das Land stärkt den Katastrophenschutz in Mecklenburg-Vorpommern. "Wir werden die Katastrophenschutzbehörden dabei unterstützen, in der Krisenbewältigung noch besser zu werden. Ich bin dem Landtag dankbar, dass dieser im Nachtragshaushalt 2023 für diesen Bereich fünf Millionen Euro im Härtefallfonds zugestimmt hat", sagt Landesinnenminister Christian Pegel in Schwerin und:

"Ein leistungsfähiger Katastrophenschutz ist das Fundament, um die kritische Infrastruktur zu sichern und Bürgerinnen und Bürger im Krisenfall zu schützen. Daher haben wir uns in enger Abstimmung mit allen im Katastrophenschutz verantwortlichen Akteuren entschieden, allein eine Million Euro zur Verbesserung der Ausbildungs-, Übungs- und Einsatzbedingungen für die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bereitzustellen."

Beschlossen wurde dies gemeinsam mit den unteren Katastrophenschutzbehörden (Landkreise und kreisfreien Städte) sowie den im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen wie dem Arbeiter-Samariter-Bund, der Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, dem Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter-Unfall-Hilfe und dem Malteser Hilfsdienst. Darüber hinaus sollen in vielfältigen Szenarien einsetzbare Gerätewagen für die Verpflegung beschafft werden.

"Wir haben in den unterschiedlichsten Krisen und Katastrophen, wie dem Waldbrand bei Lübtheen oder der Coronavirus-Pandemie, erlebt, dass die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Einsatzkräfte unersetzlich ist. Mit dieser Unterstützung wollen wir als Land unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen und dieses enorm wichtige Ehrenamt weiter fördern und damit letztlich auch die personelle Einsatzbereitschaft des Katastrophenschutzes sicherstellen", so Christian Pegel.

Mit der Unterzeichnung einer die genauen Beschaffungen enthaltenen Vereinbarung durch den Innenminister sowie die gesetzlichen Vertreter der Landkreise und kreisfreien Städte wurde nunmehr die Grundlage für die Auszahlung der entsprechenden Zuwendungen geschaffen. Da wirksamer Bevölkerungsschutz nur durch Kooperation aller staatlichen Ebenen und Institutionen zu erreichen ist, wird - wie schon beim Sirenenprogramm des Bundes - eine Verwaltungsvereinbarung, anstelle der sonst üblichen Förderbescheide für die Auszahlung veröffentlicht.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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07.06.2024 – 10:38

POL-HST: Verletzter nach Angriff mit Klappmesser

Stralsund (ost)

Am Donnerstag, dem 06.06.2024, um etwa 20:34 Uhr, wurde in Stralsund, Knieper West, ein 19-jähriger Deutscher angeblich von einem 18-jährigen deutschen Tatverdächtigen, der flüchtig ist, aber namentlich bekannt ist, mit einem Messer angegriffen.

Offensichtlich im Streit um eine Frau hielt der Tatverdächtige dem Opfer ein 10 cm langes Klappmesser an den Hals. Später wurde das Opfer an der Hand verletzt (Schnitt- und Stichverletzungen) und mit dem herbeigerufenen Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.

Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung wurden am Tatort aufgenommen.

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07.06.2024 – 10:35

POL-HST: Trickbetrüger schlagen erneut zu: Rentnerehepaar verliert hohe Geldsumme

Landkreis V-R (ost)

Erneut wurden Betrüger auf der Jagd nach neuen Opfern entdeckt. Die deutschen Opfer (weiblich, 80 Jahre und männlich, 84 Jahre) aus dem westlichen Teil des Landkreises Vorpommern-Rügen wurden am Donnerstag, dem 06.06.2024 gegen 09:45 Uhr von einem vermeintlichen Anwalt aus Ribnitz-Damgarten über ihr Festnetztelefon kontaktiert.

Der Anrufer behauptete, dass ihre Tochter angeblich in einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verwickelt sei. Daher sollten die Opfer eine Kaution zahlen, um zu verhindern, dass ihre Tochter ins Gefängnis muss. Da der vermeintliche Anwalt den Namen der Tochter kannte, zeigten die Opfer Bereitschaft, das geforderte Geld zu bezahlen. Später rief derselbe Anwalt erneut an und verlangte eine höhere Geldsumme, die jedoch nicht verfügbar war. Daraufhin meldete sich ein anderer vermeintlicher Anwalt und vereinbarte die Übergabe des Geldes mit der bereits vorhandenen Summe, die innerhalb von 14 Tagen zurücküberwiesen werden sollte.

Im weiteren Verlauf übergab das betroffene Ehepaar die Geldsumme von 100.000 Euro an einen Mann mit ausländischem Aussehen und kurzen Haaren.

Der Kriminaldauerdienst kam vor Ort, um weitere Spuren zu sichern und die Ermittlungen zu übernehmen.

Die Polizei empfiehlt in diesem Zusammenhang:

Wenn Sie bereits Opfer eines Betrugs geworden sind, melden Sie die Tat unverzüglich bei der Polizei.

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07.06.2024 – 09:14

BPOLI PW - GdpD POM: Strafanzeigen wegen Verstoß Waffengesetz, Betäubungsmittelgesetz und Widerstand nach Grenzkontrolle gestellt

Pomellen (ost)

Zwei polnische Bürger wurden bei der Wiedereinführung der Grenzkontrollen auf der Autobahn A11 als Fahrer (32) und Mitfahrer (43) in einem Renault mit polnischem Kennzeichen kontrolliert.

Der Fahrer konnte keine Dokumente für die Grenzüberquerung, den Führerschein und den Fahrzeugschein vorzeigen. Er konnte jedoch seine Identität nur über eine App der polnischen Behörden auf seinem Smartphone nachweisen.

Bei der Durchsuchung des Fahrzeuginnenraums wurde auf der Fahrerseite in einer Tasche auf dem Armaturenbrett ein Einhandmesser mit einer Klinge von etwa 9 cm Länge griffbereit gefunden und sichergestellt. Beim Beifahrer wurde Betäubungsmittel (1g Marihuana inklusive Folie) entdeckt. Bei der folgenden Durchsuchung leistete er Widerstand. Glücklicherweise blieben alle Beteiligten bei dem Widerstand unverletzt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und der Einreichung von Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Waffengesetz und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte durften sie ihre Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

07.06.2024 – 08:59

POL-LWL: PKW geriet in Brand

Lübtheen (ost)

Auf einem Privatgrundstück in Probst Jesar bei Lübtheen brach in der Nacht zum Freitag ein Feuer in einem Auto aus. Feuerwehrleute, die kurz vor Mitternacht zum besagten Grundstück gerufen wurden, löschten das Feuer erfolgreich. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei von Brandstiftung aus, jedoch laufen die Ermittlungen zur genauen Ursache des Feuers noch. Der VW Golf wurde durch das Feuer schwer beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
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Facebook: Polizei Westmecklenburg

07.06.2024 – 08:47

IM-MV: Christian Pegel: "Startup Factory MV beweist, unser Land ist Heimat für innovative Ideen"

Schwerin (ost)

Die "Startup Factory" Mecklenburg-Vorpommern der Universität Rostock wurde als Projekt im Leuchtturmwettbewerb Startup Factories des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz heute in Berlin ausgewählt, in die nächste Phase zu starten.

"Das ist ein großartiges Ergebnis zunächst für die Universität Rostock - und im zweiten Schritt auch für unser Land Mecklenburg-Vorpommern als Heimat für innovative Ideen. Die ,Startup Factory' ist ein Mehrwert für das regionale und überregionale Startup-Ökosystem in unserem Land", so Digitalisierungsminister Christian Pegel und: "Das Vorhaben steht für eine Zukunft, in der die Zusammenführung von Talenten, Technologien und Kapital unser Land zu einem lebendigen und prosperierenden Standort für Unternehmertum und Innovationen macht."

Mit dem Leuchtturmwettbewerb Startup Factories startet das Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz eine neue Start-up Förderung und ergänzt damit das langjährige Förderprogramm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft". Unterstützt wird der Aufbau hochschulnaher und gleichzeitig unternehmerisch orientierter Gründungszentren. In einem ersten Schritt wurde eine Konzeptphase durchgeführt, an der sich gründungsstarke Hochschulen und Forschungseinrichtungen beteiligen können. Die "Startup Factory MV" ist eines von 15 Projekten, das nun mit finanzieller Unterstützung des BMWK ihr jeweiliges Feinkonzept für eine Start-up Factory entwickeln und sich damit auf eine für 2025 geplante Umsetzungsphase bewerben.

Die "Startup Factory" verfolge die Zielstellung, eine Anlaufstelle für Innovationsentwicklung und ein Hotspot für Gründergeist in Mecklenburg-Vorpommern zu werden. Die Initiative ist Teil der Bestrebungen, die unternehmerische und wissenschaftliche Landschaft im Nordosten zu stärken und einen aktiven Beitrag zur regionalen und überregionalen Wirtschafts- und Innovationsförderung sowie zur nachhaltigen Etablierung des Gründungsökosystems zu leisten.

"Die Startup Factory kann im Land auf hervorragende Kompetenzen und Netzwerke aufbauen, die insbesondere durch den Digitalen Innovationraum MV zur Verfügung stehen. Wir sehen in der breiten Unterstützungsstruktur vielfältige Chancen für unser Land, da die jungen Unternehmen häufig gesellschaftliche Herausforderungen mit Innovations- und Gründergeist angehen und so zur Stärkung des Gemeinwohls beitragen", verdeutlicht Christian Pegel.

Mehr zum Leuchtturmwettbewerb finden Sie hier: https://www.exist.de/EXIST/Navigation/DE/Startup-Factories/Startup-Factories.html

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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https://www.regierung-mv.de

07.06.2024 – 07:15

POL-GÜ: Zwei Leichtverletzte nach ungewöhnlichem Verkehrsunfall auf BAB 20

BAB 20/ Bad Doberan (ost)

In der vergangenen Nacht ereignete sich ein ungewöhnlicher Verkehrsunfall auf der Autobahn 20, bei dem ein PKW beteiligt war und zwei Personen leicht verletzt wurden.

Laut den Erkenntnissen der Verkehrsunfallermittlung fuhr der Chrysler PKW auf der Autobahn 20 in Richtung Stettin, als sich um 01:45 Uhr auf Höhe der Ausfahrt Bad Doberan plötzlich die Motorhaube öffnete. Aufgrund der behaupteten Geschwindigkeit von etwa 180 km/h schlug die Motorhaube in die Windschutzscheibe ein. Trotzdem konnte der Fahrer aus Niedersachsen das Fahrzeug kontrolliert auf dem Standstreifen zum Stillstand bringen.

Zwei der vier Insassen erlitten oberflächliche Schnittwunden im Gesicht durch herumfliegende Glassplitter. Das Fahrzeug musste vor Ort abgeschleppt werden.

Der entstandene Sachschaden wird auf mehr als 10.000 Euro geschätzt.

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Polizeiinspektion Güstrow
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Florian Müller
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07.06.2024 – 03:50

POL-NB: Aufhebung ÖA Fahndung nach 36 Jährigen aus Samtens Bezug: Pressemitteilung vom 06.06.2024-03:18 Uhr

PHR Bergen (ost)

Die Person, die vermisst wurde (36 Jahre alt) aus Samtens, wurde heute (07.06.2024) um 03:30 Uhr wohlbehalten gefunden. Die Suche in der Öffentlichkeit wird daher beendet.

Die Medien und andere Parteien werden gebeten, die persönlichen Daten, insbesondere das Foto, das im Zusammenhang mit der Öffentlichkeitsfahndung gespeichert wurde, zu löschen.

Im Namen von

Jürgen Kolletzki

Leiter des Polizeidienstes, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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Twitter: @Polizei_PP_NB

07.06.2024 – 02:00

POL-NB: Betrunkene Fahrerin in Waren durch Zeugen gestellt- Zeugenaufruf der Polizei Waren

PHR Waren (ost)

Am 06.06.2024 um etwa 19:40 Uhr fuhr eine stark alkoholisierte 58-jährige Autofahrerin mit ihrem grauen VW Tiguan in 17192 Waren die Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Straße entlang bis zum Parkplatz der Norma-Filiale in der Gievitzer Straße. Dort parkte sie ihr Auto. Ein unbekannter Zeuge (Motorradfahrer mit Beifahrerin) beobachtete das auffällige Fahrverhalten der betrunkenen Fahrerin. Der Motorradfahrer informierte Passanten auf dem Parkplatz, die daraufhin die Polizei über die Beobachtungen informierten. Aufgrund von körperlichen Auffälligkeiten führten die Beamten einen Atemalkoholtest bei der Fahrerin durch. Das Ergebnis von 2,49 Promille bestätigte den Verdacht auf Trunkenheit am Steuer. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde eingezogen. Es gab keine Verletzten. Gegen die Fahrerin wurde Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet. Die Fahrerin ist deutsche Staatsbürgerin und lebt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.

Die Polizei bittet den Zeugen (Motorradfahrer), sich umgehend beim Polizeihauptrevier Waren unter Tel. 03991/176-0, bei einer anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden!

Im Auftrag

Jürgen Kolletzki

Diensthabender Polizist, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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