Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 08.11.2023
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 08.11.2023 in Mecklenburg-Vorpommern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HRO: Polizeieinsatz anlässlich der Spielbegegnung in der Regionalliga Nord-Ost zwischen dem F.C. Hansa Rostock U 23 und dem 1. FC Lokomotive Leipzig
Bei dem heutigen Fußballspiel zwischen den Teams des F.C. Hansa Rostock U 23 und dem 1. FC Lokomotive Leipzig in der Regionalliga Nord-Ost gab es keine bedeutenden Vorfälle. Insgesamt waren 255 Polizeibeamterinnen und Polizeibeamter der Landespolizei M-V im Einsatz. Die Erstellung dieser Pressemitteilung basiert auf den Informationen, die um 22:30 Uhr vorlagen.
André Falke Leitender Polizeibeamter Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock
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Polizeipräsidium Rostock
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Dörte Lembke, Tobias Gläser
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Polizeipräsidium Rostock
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POL-NB: Schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten auf dem Friedrich-Engels-Ring in Neubrandenburg
Am 08.11.2023 ereignete sich gegen 14:05 Uhr auf dem Friedrich-Engels-Ring auf der Abbiegespur zur Neustrelitzer Straße ein schwerer Verkehrsunfall zwischen mehreren Fahrzeugen. Zu dieser Zeit fuhr der 28-jährige deutsche Fahrer eines Lastkraftwagens den Friedrich-Engels-Ring in Richtung Neustrelitzer Straße entlang, um dort nach rechts in die Neustrelitzer Straße abzubiegen. An der dortigen Ampel befanden sich zu diesem Zeitpunkt ein grüner VW Golf und ein grauer VW Golf. Der Fahrer des grünen Golfs war ein 91-jähriger Deutscher und der Fahrer des grauen Golfs ein 51-jähriger Deutscher. Beide waren gerade dabei, bei Grün loszufahren, als der Lastkraftwagen ungebremst auf die beiden Autos auffuhr und sie vor sich herschob, in Richtung der gegenüberliegenden Fahrspur (Auffahrt von der Neustrelitzer Straße zum Friedrich-Engels-Ring). Der graue Golf kam auf der angrenzenden Grünfläche zum Stillstand. Der Fahrer des grauen Golfs wurde dabei nur leicht verletzt und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Neustrelitz gebracht. Der grüne VW Golf wurde durch den Lastkraftwagen auf die gegenüberliegende Fahrspur geschoben, wo beide Fahrzeuge zum Stillstand kamen. Durch den Zusammenstoß wurde der 91-jährige Fahrer in seinem Auto eingeklemmt und musste von der Berufsfeuerwehr Neubrandenburg befreit werden. Seine 71-jährige deutsche Beifahrerin konnte von Ersthelfern aus dem Auto gerettet werden. Beide wurden bei dem Unfall so schwer verletzt, dass sie ins Klinikum Neubrandenburg eingeliefert werden mussten. Der 91-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber und die 71-Jährige mit einem Rettungswagen dorthin gebracht. Beide wurden dort stationär aufgenommen. Der 28-jährige Lastkraftwagenfahrer wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen ebenfalls ins Klinikum nach Neubrandenburg gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 42.000,-EUR. Zur Ermittlung der Unfallursache wurde die DEKRA hinzugezogen. Aufgrund des Einsatzes der Rettungskräfte wurde der Friedrich-Engels-Ring und die Neustrelitzer Straße vorübergehend vollständig gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf dem Friedrich-Engels-Ring. Die weiteren Untersuchungen werden von der Kriminalpolizei übernommen.
Im Auftrag Jens Unmack Erster Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom Dienst Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg
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IM-MV: Minister Christian Pegel gestattet Solidaritätsbeflaggung am 9. November
Das Land erlaubt seinen und den kommunalen Behörden morgen, am 9. November 2023, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, aus Solidarität die Flagge des Staates Israel an den behördlichen Fahnenmasten zu setzen, teilte Landesinnenminister Christian Pegel in einer entsprechenden Verfügung den Behörden im Land mit.
"Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ist einer der beschämendsten Tage in der deutschen Geschichte. Vor mehr als 80 Jahren legte der nationalsozialistische Mob Brände in Synagogen und Geschäften, misshandelte, verfolgte und erniedrigte mit der Billigung, sogar dem Willen, der staatlichen Gewalt Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland. Um diese Nacht - und die grausamen Taten in unserer Geschichte - nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und der Unterstützung für die Opfer der brutalen und schrecklichen Angriffe der Hamas auf Zivilisten in Israel zu verdeutlichen, ermöglichen wir unseren Behörden im Land das Sezten der Israel-Flagge", sagt Innenminister Christian Pegel und: "Deutschland trägt eine besondere Verantwortung für den Kampf gegen Antisemitismus. Wem Deutschland Schutz vor Verfolgung bietet, kann deshalb den Terror der Hamas keine Sympathien entgegenbringen. Wir werden nicht akzeptieren, wenn brutale Gewalt gegen Menschen und das Infragestellen des Staates Israel relativiert oder propagiert werden."
Gestattet ist den Behörden im Land die israelischen Flagge an den Dienststellen des Landes sowie den Dienststellen der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes unterliegen, zu hissen.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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POL-HST: Nachmeldung: Brand einer Lagerhalle in Grimmen
Wie die Polizei bereits am Dienstag, dem 07.11.2023 in der Pressemitteilung (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/5643473) veröffentlichte, kam es am Dienstagmorgen zum Brand einer Lagerhalle bei Grimmen. In Absprache mit der Stralsunder Staatsanwaltschaft wurde zur Unterstützung bei der Ermittlung der vorläufigen Brandursache der Einsatz eines Sachverständigen angeordnet. Im Ergebnis dessen ist eine thermische Ursache (Selbstentzündung) als am ehesten brandursächlich festgestellt worden. Anhaltspunkte, die auf eine strafrechtliche Relevanz schließen lassen, konnten nicht ergründet werden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Marcel Opitz
Telefon: 03831/245 205
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Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiStralsund
POL-LWL: Zwei E-Bikes aus Treppenhaus gestohlen
In der Nacht zu Mittwoch sind durch unbekannte Täte zwei E-Bikes aus einem Mehrfamilienhaus in Wittenburg gestohlen worden. Zuvor haben die Täter nach bisherigen Informationen die Sicherheitsschlösser, mit denen die E-Bikes im Treppenaufgang gesichert waren, gewaltsam entfernt. Wie die Täter in der Zeit von 18:00 Uhr bis 06:00 Uhr in den Treppenaufgang gelangen konnten, ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei hat vor Ort Spuren gesichert und eine Strafanzeige wegen Diebstahls im besonders schweren Fall aufgenommen. Die Fahrräder haben zusammen einen Neuwert von über 7.000 Euro.
Die Polizei in Hagenow (Tel. 03883-6310) sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zur Tat in der Bahnhofstraße oder zum Verbleib der E-Bikes machen können. Beide E-Bikes sind vom Hersteller Kalkhoff, Typ Image 5.B Move und besitzen einen weiß-schwarzen Rahmen. Auffällig an den Fahrrädern ist der schwarze Fahrradkorb auf dem Gepäckträger.
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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Felix Zgonine
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POL-NB: Schwerverletztes Kind nach Unfall in Demmin
Am späten Vormittag des 08.11.2023 ereignete sich ein Verkehrsunfall in Demmin, bei dem ein 8-jähriger Junge schwere Verletzungen erlitt.
Um 11:04 Uhr fuhr ein 66-jähriger deutscher Mann mit einem PKW Peugeot den Quitzerower Weg in Richtung Innenstadt entlang. Das Kind stand am Straßenrand und betrat aus bisher ungeklärten Gründen plötzlich die Straße, was zu einer Kollision führte. Dabei wurde das Kind schwer verletzt und musste zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Greifswald gebracht werden. Der Fahrer des PKW blieb unverletzt, der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1000EUR geschätzt.
Der genaue Ablauf des Unfalls und die Frage, ob der Fahrzeugführer ihn hätte vermeiden können, sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Radfahrer nach Verkehrsunfall leicht verletzt
Ein 22-jähriger Radfahrer wurde bei einer Kollision mit einem Pkw VW leicht verletzt.
Der Verkehrsunfall ereignete sich gestern Nachmittag gegen 16:00 Uhr in der Innenstadt von Rostock. Eine 50-jährige deutsche Frau fuhr die August-Bebel-Straße entlang, als sie anscheinend einen Radfahrer beim Abbiegen übersah. Der 22-jährige Neubrandenburger stürzte bei dem Zusammenstoß, verletzte sich leicht und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die 50-jährige Fahrerin des VW blieb unverletzt.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang und zur Unfallursache wurden vom Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
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IM-MV: Innenminister Pegel: "Wir setzen die Änderung des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes fristgerecht um"
Der Landtag hat heute dem Änderungsgesetz zum Sicherheits- und Ordnungsgesetz (SOG) Mecklenburg-Vorpommern zugestimmt. Dieser Gesetzesentwurf war erforderlich aufgrund einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/bvg23-015.html) bezüglich einiger Bestimmungen des seit 2020 geltenden SOG MV vom 1. Februar dieses Jahres. Innenminister Christian Pegel äußerte sich zu den Änderungen:
"Ich danke dem Landtag für die Zustimmung - Dadurch können wir die vom Gericht gesetzte Frist einhalten und die Gesetzesänderung bis zum Jahresende umsetzen. Zudem behält unsere Landespolizei wichtige Befugnisse, insbesondere im Bereich der Terrorabwehr. Ich möchte mich auch ausdrücklich für die intensiven Diskussionen im Ausschuss bedanken. Ich möchte nochmals betonen, dass der Polizei keine neuen Befugnisse gegeben, sondern lediglich die bestehenden an die Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts angepasst wurden. Insbesondere wurden die Eingriffsschwellen für die Befugnisse zur Überwachung von Wohnräumen oder Telekommunikation, zur polizeilichen Beobachtung und gezielten Kontrolle sowie zur Rasterfahndung erhöht. Darüber hinaus wurden die Regelungen zum Schutz des Kernbereichs erweitert, um verdeckt ermittelnden Personen klarere Vorgaben zu machen."
Die einzige Neuerung, die nicht vom Bundesverfassungsgericht auferlegt wurde, ist eine erweiterte Befugnis für den Landesbeauftragten für Datenschutz. Die Gesetzesänderung wurde genutzt, um die entsprechenden Befugnisse zu aktualisieren und den Forderungen der Europäischen Kommission an die Mehrheit der deutschen Bundesländer und die Bundesregierung anzupassen.
Eine Evaluierung des SOG wird eingeleitet
Dieses Gesetz ist jedoch nur der erste Schritt. Im kommenden Jahr wird gemäß Koalitionsvertrag und bereits im Gesetz von 2020 ausdrücklich festgelegt das bestehende Sicherheits- und Ordnungsgesetz des Landes evaluiert und anschließend umfassend überarbeitet. "Wir werden den Grundstein dafür zeitnah legen, indem wir einen entsprechenden Arbeitskreis bilden. Das zukünftige Gesetz soll unter anderem benutzerfreundlicher sein und beispielsweise eine bessere Verständlichkeit der Datenschutzbestimmungen bieten. Es wird sich auch mit der Wirksamkeit und den Auswirkungen der 2020 eingeführten Polizeibefugnisse im Bereich der Terrorabwehr beschäftigen und die bereits 2020 vorgesehene Überprüfung umsetzen."
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HWI: Bewohner beobachten Einbrecher in ihrem Haus
Nachdem gestern Abend eine unbekannte Person unerlaubt in ein Einfamilienhaus in der Dahlmannstraße eingedrungen ist, hat die Kriminalpolizei die Untersuchungen übernommen.
Als die 60- und 54-jährigen Bewohner gegen 18:00 Uhr nach Hause kamen, bemerkten sie vor dem Haus ein fremdes Fahrrad und Licht im Inneren. Durch die Fenster konnten sie einen Mann beobachten, der die Räume durchsuchte, und riefen die Polizei. Der unbekannte Täter bemerkte die Zeugen und konnte vor dem Eintreffen der Polizei fliehen. Trotz einer sofortigen Nahbereichsfahndung und dem Einsatz eines Fährtenhundes konnte der Täter nicht mehr aufgegriffen werden. Der Kriminaldauerdienst sicherte verschiedene Spuren im Gebäude. Der Wert des gestohlenen Eigentums beläuft sich auf etwa 400 Euro.
Die Zeugen beschreiben den unbekannten Mann wie folgt:
- ungefähr 1,65m groß - augenscheinlich 20 bis 30 Jahre alt - dunkel gekleidet
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die in diesem Zusammenhang ungewöhnliche Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203 0 oder bei jeder beliebigen Polizeidienststelle zu melden.
Sofern nicht anders erwähnt, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsbürger.
Die Polizei erinnert daran: Eingangstüren von Wohnungen und Häusern sollten immer abgeschlossen sein, auch wenn man nur kurz weg ist. Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren sollten während der Abwesenheit geschlossen bleiben, da gekippte Fenster und Türen eine leichte Möglichkeit für Einbrecher darstellen. Geben Sie auf Ihrem Anrufbeantworter oder in sozialen Netzwerken keine Hinweise darauf, wann Sie abwesend sind, zum Beispiel im Urlaub, und bitten Sie Nachbarn oder Freunde, regelmäßig Ihre Wohnung oder Ihr Haus zu kontrollieren. Weitere Tipps für einen guten Einbruchschutz finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/einbruch/ .
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Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Sofie Glaser
Telefon 1: 03841/203 304
Telefon 2: 03841/203 305
E-Mail: pressestelle-pi.wismar@polizei.mv-regierung.de
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POL-HWI: Rollerdieb durch Zeugen aufgehalten
Am vergangenen Tag wurde ein 24-jähriger Mann gegen 15:00 Uhr von Zeugen daran gehindert, einen E-Scooter vom Gelände der Fachhochschule in Wismar zu stehlen. Beobachter bemerkten, wie der Mann versuchte, das Hinterrad des Rollers zu manipulieren. Bevor er das Hinterrad und das daran befestigte Schloss entfernen konnte, stoppten ihn die Zeugen und alarmierten die Polizei. Der Kriminaldauerdienst sicherte Spuren am Tatort.
Der Mann, der aus Israel stammt, muss sich nun wegen des Verdachts des Diebstahls verantworten. Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen.
In diesem Zusammenhang erinnert die Polizei daran, dass E-Scooter und Fahrräder ordnungsgemäß gesichert werden sollten, um Diebstahl vorzubeugen. Verwenden Sie stabile Schlösser und schließen Sie Ihr Zweirad an Teilen an, die nicht einfach abmontiert werden können. Wählen Sie außerdem einen sicheren Abstellplatz an belebten Orten und fest verankerten Objekten, um Ihr Zweirad anzuschließen. Im Falle eines Diebstahls kann Ihnen ein zusätzlich angebrachter GPS-Tracker auch mitteilen, wo sich das Fahrrad befindet.
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Polizeiinspektion Wismar
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POL-NB: Der Hund ist wieder da
Aufmerksame Einwohner bemerkten den Hund am 06.11.2023 an der Adresse Juri-Gagarin-Ring 35 und informierten die Feuerwehr. Die Feuerwehrleute brachten den Yorkshire Terrier daraufhin ins Tierheim.
Der Besitzer des Hundes hat seinen Vierbeiner bereits wieder. Er ist überaus glücklich.
Vielen Dank für die erhaltenen Hinweise!
Erstmeldung:
Am Nachmittag des 06.11.2023 wurde in der Oststadt von Neubrandenburg ein Hund gestohlen. Der Hundebesitzer fuhr gegen 15:00 Uhr mit seinem Fahrrad und seinem Hund zum Einkaufszentrum am Juri-Gagarin-Ring und schloss sein Fahrrad am Seiteneingang des Centers, in der Nähe von Juri-Gagarin-Ring 35, an. Die Leine des Hundes befestigte er sicher am Fahrrad. Als er gegen 16:00 Uhr zu seinem Fahrrad zurückkehrte, war sein Hund samt Leine verschwunden.
Die Beamten des Kriminalkommissariats Neubrandenburg haben mit den Ermittlungen wegen des Hundediebstahls begonnen. Bei dem gestohlenen Hund handelt es sich um einen Yorkshire Terrier namens Karl. Er ist etwa 5 Jahre alt, wiegt ungefähr 3,5 kg und hat ein grau-weißes Fell. Karl trägt ein braunes Lederhalsband und eine blaue Hundeleine.
Bisherige Suchmaßnahmen haben keine Ergebnisse gebracht. Es werden Zeugen gesucht. Wer hat Karl seit dem 06.11.2023 um 15:00 Uhr gesehen? Wer kann Informationen zum Diebstahl geben? Kennt jemand eine Person, die plötzlich einen Hund hat, der auf die Beschreibung von Karl passt? Hinweise nimmt die Polizei in Neubrandenburg unter 0395-5582 5224 oder online unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Diana Krüger
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-GÜ: Per Haftbefehl gesuchter Unfallverursacher löst großen Polizeieinsatz aus
Am Dienstagnachmittag ereignete sich gegen 14:20 Uhr ein Verkehrsunfall in Waldeck im Landkreis Rostock. Ein 37-jähriger Deutscher fuhr mit seinem Opel auf der L39 von Kessin kommend in Richtung Dummerstorf, als er in der Ortslage Waldeck nach links von der Straße abkam und mit einem Baum kollidierte. Der Unfallverursacher verließ jedoch unerlaubt den Unfallort zu Fuß, da anscheinend ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Tatsächlich konnte der Flüchtige schließlich mithilfe des Polizeihubschraubers in einem angrenzenden Waldstück zwischen der A20 und Bandelstorf aufgespürt und schließlich festgenommen werden. Es stellte sich später heraus, dass der 37-Jährige auch keine gültige Fahrerlaubnis besaß und unter dem Einfluss von berauschenden Substanzen stand. Neben seinem Drogenkonsum war vermutlich auch Sekundenschlaf ursächlich für den Unfall.
Bei dem Verkehrsunfall wurde der Mann schwer verletzt und zur weiteren Behandlung ins Südstadtklinikum nach Rostock gebracht.
Während der Unfallaufnahme musste die L39 halbseitig gesperrt werden. Das beschädigte Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 11.500EUR geschätzt. Insgesamt waren neben Rettungsdienst und Feuerwehr neun Streifenwagen und ein Polizeihubschrauber im Einsatz.
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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
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POL-GÜ: Hoher Sachschaden nach Brand eines Carport bei Kröpelin
In der vergangenen Nacht waren Polizeibeamte aus Bad Doberan aufgrund eines Brandes in Brusow bei Kröpelin im Einsatz.
Um Mitternacht wurde von Informanten gemeldet, dass ein Carport auf einem Privatgrundstück in Flammen steht. Trotz des sofortigen Einsatzes der Freiwilligen Feuerwehren aus Kröpelin, Steffenshagen, Reddelich und Bad Doberan konnte nicht verhindert werden, dass das Feuer auch mehrere umliegende Anbauten und die Fassade des angrenzenden Wohnhauses beschädigte. Ein unter dem Carport abgestellter Wohnanhänger wurde vollständig zerstört.
Den aufmerksamen Nachbarn ist es zu verdanken, dass die 52-jährige Hausbewohnerin, die hauptsächlich betroffen war, sowie andere Anwohner gewarnt wurden. Die Geschädigte erhielt vor Ort eine präventive medizinische Versorgung. Nach der Beendigung der Löscharbeiten wurde das unmittelbar betroffene Wohnhaus vom Einsatzleiter der Feuerwehr als unbewohnbar eingestuft. Es ist unbekannt, ob dieser Zustand weiterhin besteht.
Zur Brandursache können keine Informationen gegeben werden. Die Staatsanwaltschaft hat die Einsetzung eines Brandursachenermittlers angeordnet. Bis die laufenden Ermittlungen vor Ort abgeschlossen sind, wurde der Brandort von der Kriminalpolizei abgesichert und abgesperrt.
Der entstandene Gesamtschaden wird grob auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt.
Die Kriminalpolizei leitet die weiteren Ermittlungen.
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Polizeiinspektion Güstrow
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Florian Müller
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BPOL-HRO: Mann bespuckt Reisende im Zug nach Berlin
Am vorherigen Dienstag, dem 07. November 2023, ereignete sich im Regionalzug 62010 auf der Strecke von Wismar nach Berlin ein Vorfall. Ein 55-jähriger Deutscher wurde von der Zugbegleiterin aufgefordert, seinen Fahrschein vorzuzeigen. Der Mann reagierte aggressiv auf sie und andere Fahrgäste wurden auf die Situation aufmerksam. Ohne ersichtlichen Grund stieß der Mann einen 74-jährigen Mitreisenden um und bespuckte ihn. Zusätzlich bedrohte er den Reisenden und die Zugbegleiterin fortlaufend. Die alarmierte Bundespolizei begleitete den Mann aus dem Zug, als dieser am Hauptbahnhof Schwerin ankam. Die Beamten nahmen den Vorfall auf. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 55-Jährige während der Fahrt die Zugbegleiterin und Mitreisende bedroht, gegen Türen und Sitze getreten und um sich gespuckt haben. Nachdem seine Personalien aufgenommen wurden, wurde er von der Bundespolizei des Hauptbahnhofs aufgrund der fortlaufenden Bedrohungen des Platzes verwiesen. Da der Mann dieser Aufforderung nicht nachkam, mussten ihn die Beamten aus dem Bahnhof Schwerin begleiten.
Gegen den Deutschen werden nun Ermittlungen wegen Schwarzfahrens, Bedrohung, Beleidigung und Verschmutzung von Bahnanlagen eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-SN: Streit um freie Parklücke endet mit Strafanzeigen
Ein Streit um einen freien Parkplatz in der Schweriner Paulsstadt endete gestern mit mehreren Strafverfahren: Gegen 17.00 Uhr versuchte ein 61-jähriger Schweriner laut vorliegenden Informationen in der Johannesstraße mit seinem Auto in eine freie Parklücke einzuparken. Eine 34-jährige Frau soll ersten Erkenntnissen zufolge versucht haben, dies zu verhindern, um die Parklücke für ihren Mann freizuhalten, der mit seinem Auto kommen sollte.
Um den Einparkversuch des 61-Jährigen zu vereiteln, stellte sich die Fußgängerin in die freie Parklücke. Trotz der Anwesenheit der 34-Jährigen fuhr der Mann in die Parklücke ein und drängte die Frau zurück. Es kam zu keiner Verletzung.
Als schließlich der Ehemann der Frau mit seinem Auto ankam, kam es zu einer Beleidigung unter den Beteiligten.
Das Kriminalkommissariat ermittelt nun wegen des Verdachts der Nötigung im Straßenverkehr und wegen Beleidigung.
Alle Beteiligten sind deutsche Staatsangehörige.
Die Polizei appelliert in diesem Zusammenhang an die Bevölkerung: Bereits in Fahrschulen wird gelehrt, dass die Teilnahme am Straßenverkehr immer Gelassenheit und gegenseitige Achtung erfordert. Aggressives Verhalten im Straßenverkehr kann bei anderen Verkehrsteilnehmern Angst und Stress verursachen und die allgemeine Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Die Polizei ruft daher im Straßenverkehr zu Verständnis, Rücksichtnahme und Gelassenheit auf, um solche Risiken zu minimieren.
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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
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BPOL-HRO: Fahndungserfolg am Bahnhof Ludwigslust
Ein bereits mehrmals von der Polizei erfasster 41-jähriger Mann aus Georgien wurde am Morgen des 07.11.2023 gegen 10:30 Uhr von einer Streife der Bundespolizei am Bahnhof Ludwigslust festgenommen.
Bei der Überprüfung seiner persönlichen Daten stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag. Dem Mann wird vorgeworfen, von April 2022 bis Juli 2022 gemeinsam mit einer anderen Person insgesamt acht Diebstähle in verschiedenen Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften in Ludwigslust begangen zu haben.
Die Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben und die Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Ludwigslust für September 2023 angesetzt.
Da der Angeklagte trotz ordnungsgemäßer Ladung und Belehrung über die Konsequenzen eines unentschuldigten Fernbleibens ohne ausreichende Entschuldigung der Hauptverhandlung ferngeblieben ist, wurde gegen ihn ein Haftbefehl erlassen.
Die Bundespolizisten haben den Georgier festgenommen und werden ihn nun dem Richter vorführen.
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NB: Zeugenaufruf nach Diebstahl eines Hundes
Am Nachmittag des 06.11.2023 ereignete sich in der Oststadt von Neubrandenburg ein Vorfall, bei dem ein Hund gestohlen wurde. Der Besitzer fuhr gegen 15:00 Uhr mit seinem Fahrrad und seinem Hund zum Einkaufszentrum im Juri-Gagrin-Ring. Er schloss sein Fahrrad am Seiteneingang des Centers, in der Nähe von Juri-Gagarin-Ring 35, an und befestigte die Leine seines Hundes sicher daran. Als er gegen 16:00 Uhr zu seinem Fahrrad zurückkehrte, war sein Hund zusammen mit der Leine verschwunden.
Die Beamten des Kriminalkommissariats Neubrandenburg haben die Untersuchungen bezüglich des Hundediebstahls aufgenommen. Bei dem gestohlenen Hund handelt es sich um einen Yorkshire Terrier namens Karl. Er ist etwa 5 Jahre alt, wiegt ungefähr 3,5 kg und hat ein grau-weißes Fell. Karl trägt ein braunes Lederhalsband und eine blaue Hundeleine.
Bisherige Suchmaßnahmen haben keinen Erfolg gebracht. Es werden Zeugen gesucht. Wer hat Karl seit dem 06.11.2023 um 15:00 Uhr gesehen? Wer kann Informationen über den Diebstahl geben? Kennt jemand eine Person, die plötzlich einen Hund hat, der zu Karls Beschreibung passt? Hinweise nimmt die Polizei in Neubrandenburg unter 0395-5582 5224 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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POL-HRO: Ladendiebe auf frischer Tat gestellt
Nachdem gestern zwei Diebe in der Innenstadt von Rostock auf frischer Tat erwischt wurden, führt nun die Kriminalpolizei die Ermittlungen durch.
Um etwa 16:00 Uhr wurden die beiden Tunesier im Alter von 27 und 28 Jahren von einem Ladendetektiv in einer Drogerie in der Kröpeliner Straße bei einem vermeintlichen Diebstahl beobachtet. Die hinzugerufenen Beamten der Rostocker Kriminalpolizei, sowohl in Uniform als auch in Zivil, konnten die flüchtenden Verdächtigen noch in der unmittelbaren Umgebung festnehmen.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen wurden die zuvor gestohlenen Hygieneartikel sowie mitgeführte Betäubungsmittel sichergestellt.
Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Rostock sind noch im Gange.
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Polizeiinspektion Rostock
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POL-NB: Brand von Wohnwagen in Wredenhagen
Früh am Morgen des 08.11.2023 ereignete sich auf dem Sportplatz in Wredenhagen ein Brand im Winterlager eines Zirkus. Um 05:39 Uhr wurde über den Notruf ein Hinweisgeber auf einen Feuer in einem Campingwagen aufmerksam gemacht. Eine Person, die sich in dem Wagen befand, konnte den Gefahrenbereich eigenständig und unverletzt verlassen.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wredenhagen, Zepkow, Massow und Grabow-Below waren vor Ort und konnten das Feuer erfolgreich bekämpfen. Allerdings wurden ein Wohnwagen und ein Verkaufswagen vollständig zerstört, während zwei weitere Wohnwagen durch das Feuer beschädigt wurden. Der Gesamtschaden wird vorläufig auf 65.000EUR geschätzt.
Um die Spuren zu sichern und zu untersuchen, wurde der Kriminaldauerdienst aus Neubrandenburg hinzugezogen. Ersten Ermittlungen zufolge wird von einem technischen Defekt als Brandursache ausgegangen, es gibt keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung.
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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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BPOL-HST: Gleich zwei Haftbefehle im Gepäck
Am Dienstagnachmittag (07.11.23) begann die Reise für einen 33-jährigen syrischen Staatsbürger direkt in das Gefängnis.
Die Bundespolizei kontrollierte den Mann im Zug auf der Bahnstrecke Rostock - Stralsund. Die Überprüfung ergab, dass er wegen zwei Haftbefehlen gesucht wurde.
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hatte Geldstrafen in Höhe von insgesamt 769 Euro in zwei Verfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis im August und Oktober des letzten Jahres verhängt. Wenn die Strafen nicht bezahlt würden, drohte eine Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen.
Da der Mann nicht genügend Bargeld hatte, wurde er am frühen Abend in eine Justizvollzugsanstalt überführt.
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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
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Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-LWL: Vollsperrung nach Verkehrsunfall auf der B 104 aufgehoben
Nach einem Autounfall auf der B 104 heute Morgen zwischen Cambs und Rampe (wir haben informiert), ist die Straße wieder offen. Gemäß ersten Informationen kam es an der Autobahnauffahrt zur A 14 zu einer Kollision zwischen drei Fahrzeugen, bei der zwei Frauen leichte Verletzungen erlitten. Sie wurden ins Krankenhaus gebracht. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die B 104 für mehr als eine Stunde komplett gesperrt werden. An den Autos entstand zum Teil erheblicher Schaden. Die Untersuchungen zur Unfallursache dauern an, derzeit kann ein Vorfahrtsfehler nicht ausgeschlossen werden.
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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Felix Zgonine
Telefon: 03874/411 305
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
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POL-LWL: B 104 nach Verkehrsunfall voll gesperrt (Erstmeldung)
Aufgrund eines Verkehrsunfalls mit drei beteiligten Fahrzeugen ist die B 104 zwischen Cambs und Rampe in der Nähe der Autobahnauffahrt zur A 14 in beiden Richtungen komplett gesperrt. Es gibt mehrere Verletzte. Vor Ort sind die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei. Weitere Informationen werden folgen.
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Polizeiinspektion Ludwigslust
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POL-HRO: Tödlicher Verkehrsunfall auf der Landesstraße 131 zwischen Hohen Luckow und Groß Belitz
Am 07.11.2023, gegen etwas mehr als 22 Uhr, ereignete sich ein tödlicher Verkehrsunfall in der Gemeinde Satow im Landkreis Rostock. Nach ersten Erkenntnissen lenkte der 37-jährige deutsche Fahrer eines VW-Transporters sein Fahrzeug auf der Landesstraße 131 zwischen Hohen Luckow und Groß Belitz. Zwischen den beiden Ortschaften geriet er ohne äußere Einwirkung von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Kollegen des Mannes, die zufällig an der Unfallstelle vorbeikamen, retteten den Verunglückten aus dem Fahrzeug. Trotz sofortiger Erste-Hilfe-Maßnahmen verstarb der Mann noch am Unfallort. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5000 Euro.
Isabel Wenzel Leitende Polizeibeamtin Polizeipräsidium Rostock Abteilung 1, Einsatzleitstelle
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Polizeipräsidium Rostock
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