Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 10.12.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 10.12.2024 in Mecklenburg-Vorpommern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NB: Mann aus Schleswig-Holstein verbringt die Weihnachtszeit im Gefängnis
Sassnitz (ost)
Am Dienstag, dem 10.12.24 um 17:10 Uhr wurde in Sagard, Ortsteil Marlow auf der Insel Rügen ein Fahrzeug der Marke VW gestoppt und überprüft. Das Auto trug polnische Nummernschilder. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass die Nummernschilder für ein anderes Fahrzeug ausgegeben waren. Der VW war nicht zugelassen. Der 36-jährige deutsche Fahrer besaß keine gültige Fahrerlaubnis. Ein Drogentest ergab positive Ergebnisse für Kokain und Amphetamine. Ein Arzt entnahm eine Blutprobe. Die Polizeibeamten leiteten Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Kennzeichenmissbrauchs und des Verdachts des Führens eines Fahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ein.
Des Weiteren wurde festgestellt, dass gegen den Fahrer aus dem Kreis Nordfriesland ein Haftbefehl vorlag. Auch hier war der Grund das Fahren ohne Fahrerlaubnis unter Drogeneinfluss. Die Beamten vom Polizeirevier Sassnitz nahmen ihn fest und brachten ihn nach Abschluss der Maßnahmen in eine Justizvollzugsanstalt, wo er nicht nur Weihnachten verbringen wird. Der 36-Jährige wurde von der Staatsanwaltschaft Flensburg zu insgesamt 13 Monaten Haft verurteilt.
Im Auftrag
Mathias Müller
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Dezernat 1, Einsatzleitstelle
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Feuerwehr Rostock: Ausgedehnter Brand in Kleingartenanlage
Rostock - Südstadt (ost)
Am 10. Dezember 2024 um 16:08 Uhr wurde die Feuerwehr Rostock zu einem Feuer in einer Gartenlaube im Pütterweg gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, war viel Rauch zu sehen, das Feuer hatte sich bereits auf das gesamte Gebäude ausgebreitet und drohte auf die Vegetation überzugreifen.
Der Löscheinsatz wurde von fünf Trupps unter Atemschutz durchgeführt. Neben dem Einsatz von Wasser zur Brandbekämpfung wurde auch Schaum und Fog Nails (Nebelstrahlrohre) verwendet, um das Feuer schneller einzudämmen.
Der Einsatz dauerte fast zwei Stunden. Dank des schnellen und koordinierten Vorgehens der Feuerwehr konnte das Feuer vollständig unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Es gab keine Verletzten.
Der Löschzug der Feuerwache 1, die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte und ein Rettungswagen waren im Einsatz. Insgesamt waren 26 Feuerwehrleute aus Rostock an der Brandbekämpfung beteiligt.
Die Polizei ermittelt die Brandursache.
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Feuerwehr Rostock
Pressesprecherin Berufsfeuerwehr Rostock
Christin Wascher
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POL-NB: Streit zwischen zwei Mädchen endet gewaltsam
Neubrandenburg (ost)
Am 09.12.2024 ereignete sich gegen 11:45 Uhr ein Vorfall mit der Polizei in der Neubrandenburger Oststadt. Es wurde zuvor über den Notruf gemeldet, dass zwei Mädchen an einer Bushaltestelle im Juri-Gagarin-Ring in einen physischen Streit geraten waren.
Die Beamten des Polizeihauptreviers stellten vor Ort ein 16-jähriges Mädchen mit Gesichtsverletzungen fest. Es wurde festgestellt, dass das Mädchen gegen 11:30 Uhr mit einem Stadtbus in Richtung Oststadt gefahren war und an der genannten Bushaltestelle ausgestiegen war. Auch die 17-jährige Verdächtige befand sich im Bus. Das Opfer gab an, beim Aussteigen aus dem Bus geschubst worden zu sein. Die 17-Jährige folgte ihr und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der das 16-jährige Mädchen im Gesicht geschlagen wurde.
Es wurde während und nach der Anzeigenaufnahme bekannt, dass es eine Vorgeschichte zu diesem Vorfall gibt und die Mädchen sich bereits kannten.
Die 17-jährige Verdächtige war bei Ankunft der Polizei nicht mehr am Tatort, konnte jedoch anhand von Personenbeschreibungen und polizeilichen Recherchen gefunden werden.
Die Polizei hat eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen die 17-jährige Verdächtige erstattet.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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Feuerwehr Rostock: Radfahrer unter PKW eingeklemmt
Rostock - Südstadt (ost)
Am 10. Dezember 2024 ereignete sich gegen 15:07 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Erich-Schlesinger-Straße, nahe der Ziolkowski-Straße, bei dem ein Auto mit einem Radfahrer zusammenstieß. Der Radfahrer wurde dabei unter dem Fahrzeug eingeklemmt.
Die eingeklemmte Person wurde schnell befreit. Nach der Rettung wurde der verletzte Radfahrer vom Rettungsdienst behandelt und dann in ein Krankenhaus gebracht.
Im Einsatz waren der Feuerwehrtrupp der Feuerwache 1, die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte sowie der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug, insgesamt 22 Rettungskräfte.
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Feuerwehr Rostock
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POL-HRO: Lastenfahrrad in Schwerin gestohlen - Polizei bittet um Mithilfe
Schwerin (ost)
Bislang unbekannte Diebe haben zwischen dem 2. Dezember 2024 um 12 Uhr und dem 9. Dezember 2024 um 16 Uhr ein Lastenfahrrad der Marke "Babboe Big" in der Schelfstadt Schwerins gestohlen.
Das Fahrrad, das durch seine auffällige rote Holzbox und die Beschriftung "Hallo-Achtsamkeit.de" gekennzeichnet ist, wurde zum Zeitpunkt des Diebstahls in der August-Bebel-Straße abgestellt.
Die Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat Schwerin durchgeführt, und die Bevölkerung wird um Unterstützung gebeten. Möglicherweise haben Zeugen das auffällige Lastenfahrrad gesehen oder andere wichtige Beobachtungen gemacht, die zur Klärung des Verbrechens beitragen könnten. Hinweise werden von der Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, der Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de und jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
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POL-HRO: Tatverdächtige nach Raub in Schwerin gestellt - Polizei sucht Zeugen
Schwerin (ost)
Die Polizei in Schwerin hat mit den Ermittlungen zu einem Raubüberfall begonnen, der sich am Montag, den 9. Dezember 2024, gegen 10:20 Uhr in der Hamburger Allee ereignet haben soll.
Nach den bisherigen Ermittlungen war der zwölfjährige Geschädigte zum Zeitpunkt des Überfalls an der Haltestelle Hegelstraße in Richtung Innenstadt. Dort wurden ihm von drei Männern Geld gefordert. Als er dieser Forderung nicht nachkam, nahmen die Täter zuerst Bargeld aus seiner Tasche und griffen ihn dann körperlich an, indem sie ihn zu Boden stießen.
Nachdem der Geschädigte zu Hause von dem Vorfall berichtete und die Täter beschrieb, konnte ein Familienmitglied die Verdächtigen gegen 10:45 Uhr in einem Imbiss in der Pawlowstraße finden. Als er versuchte, sie anzusprechen, griffen sie das Familienmitglied des Opfers an, bevor sie in unbekannte Richtung flohen.
Dank der Ermittlungen konnte die Polizei die Verdächtigen anhand von Videoaufzeichnungen eines nahegelegenen Supermarktes identifizieren. Bei Streifenaktionen konnten schließlich zwei der drei Verdächtigen am Platz der Jugend angetroffen und identifiziert werden.
Gegen die beiden 14-jährigen deutschen bzw. syrischen Verdächtigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet, sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ihren Eltern übergeben.
Die Polizei bittet nun Zeugen, die zur Tatzeit in der Nähe der Hamburger Allee, der Haltestelle Hegelstraße oder der Pawlowstraße Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum dritten Verdächtigen geben können, sich unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
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POL-NB: Mit einem Weihnachtsbaum spazieren gegangen
Neubrandenburg (ost)
Während ihres Patrouillengangs bemerkten die Kollegen aus Neubrandenburg in der vergangenen Nacht etwas Seltsames. Um 01:30 Uhr sahen die Beamten einen Mann und eine Frau in der Johannesstraße, die gemeinsam einen halb geschmückten Weihnachtsbaum trugen. Aufgrund der ungewöhnlichen Zeit beschlossen die Beamten, die Personen zu überprüfen. Als die beiden die Polizei sahen, ließen sie den Baum fallen und liefen einige Meter weiter, bis die Kollegen sie stoppten. Es handelte sich um eine 18-jährige Frau und einen 16-jährigen Jungen. Aufgrund der Gesamtumstände und der zweifelhaften Aussagen der Personen besteht der Verdacht, dass der Baum gestohlen wurde. Außerdem war aus den polizeilichen Datensätzen bekannt, dass der 16-Jährige bereits mehrfach wegen Diebstahls auffällig geworden war. Bisher wurde der Herkunftsort des Tannenbaumes nicht bekannt gegeben. Da der Verdacht des Diebstahls besteht, wurde der Baum von den Beamten sichergestellt und zum Revier gebracht.
Beide Personen sind Deutsche. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Diebstahl erstattet.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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Feuerwehr Rostock: Arbeitsunfall erfordert Spezialeinsatz der Höhenrettung
Rostock - Peez (ost)
Am Morgen des 10.12.2024 wurde die Feuerwehr Rostock gegen 11 Uhr zu einem schweren Arbeitsunfall auf einem Betriebsgelände in Rostock Peez gerufen. Eine Person war während Dacharbeiten von einer Höhe von etwa vier Metern auf das darunterliegende Gelände gestürzt und hatte sich dabei schwer verletzt.
Nachdem die Einsatzkräfte eingetroffen waren, übernahm der Rettungsdienst die Erstversorgung des Verletzten. Gleichzeitig begannen die Feuerwehreinheiten mit der Absicherung der Unfallstelle und den Vorbereitungen für eine schonende Rettung. Aufgrund der speziellen Situation wurde das Team der Speziellen Rettung aus Höhen und Tiefen (SRHT) hinzugezogen.
Das SRHT-Team nutzte eine Schleifkorbtrage, um den Patienten sicher zu bergen. Mit Hilfe eines vorhandenen Krans auf dem Gelände konnte der Verletzte schonend gerettet werden. Die gesamte Rettungsaktion erforderte eine präzise Zusammenarbeit zwischen den Höhenrettern, dem Rettungsdienst und den unterstützenden Feuerwehreinsatzkräften. Nach erfolgreicher Rettung wurde der Patient dem Rettungswagen übergeben und in eine Klinik gebracht.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuerwache 3, unterstützt durch Tanklöschfahrzeuge der Feuerwachen 1 und 2, die Spezialkomponente der Höhenrettung mit dem Gerätewagen SRHT sowie die Freiwillige Feuerwehr Gehlsdorf. Insgesamt waren 30 Feuerwehr- und Rettungsdienstmitarbeiter vor Ort. Der Einsatz konnte nach knapp einer Stunde erfolgreich abgeschlossen werden.
Die Polizei ermittelt die Ursache des Unfalls.
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Feuerwehr Rostock
Pressesprecherin Berufsfeuerwehr Rostock
Christin Wascher
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POL-HRO: Unbekannte werfen Steine von Autobahnbrücke auf die BAB20 - zwei PKW werden beschädigt
Güstrow/ Bad Doberan (ost)
Früh am heutigen Morgen um 07:30 Uhr erhielt die Polizei Informationen über eine unbekannte Person, die angeblich Steine von einer Brücke zwischen den Anschlussstellen Rostock Südstadt und dem Kreuz Rostock auf die Autobahn A20 geworfen haben soll. Zwei Fahrer meldeten sich und berichteten, dass ein Stein ihre Windschutzscheibe getroffen hatte. Um 07:10 Uhr fuhr eine 36-jährige Frau mit ihrem Skoda auf der A20 in Richtung Lübeck, als sie einen großen Steinschlag in der Mitte ihrer Windschutzscheibe bemerkte. Kurz darauf fuhr ein 25-jähriger Mann mit seinem Fiat in Richtung Stettin und wurde ebenfalls von einem faustgroßen Stein getroffen. Der Fahrer des Fiat bemerkte jedoch, dass eine dunkel gekleidete Person auf einer Brücke stand, die von Papendorf nach Pölchow über die Autobahn führte. Sofort eingeleitete Nahbereichsfahndungen durch die Polizeibeamten des Autobahnpolizeireviers Dummerstorf und benachbarter Revieren ergaben keine weiteren Personen auf der Brücke. Die Kriminalpolizei in Bad Doberan übernimmt nun die Ermittlungen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung. Informationen über den entstandenen Schaden liegen derzeit nicht vor.
Die Polizei bittet daher Zeugen, die etwas zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts beobachtet haben oder Hinweise zu den Verdächtigen geben können, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Doberan unter der Rufnummer 038203 560, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
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POL-HRO: Schwerer Arbeitsunfall - 55-Jähriger stürzt bei Dacharbeiten in die Tiefe
Rostock (ost)
Am Dienstag, dem 10. Dezember 2024, um etwa 11:00 Uhr, gab es einen schweren Arbeitsunfall während Dachdeckerarbeiten an einem Unternehmensgebäude in Rostock. Ein 55-jähriger Arbeiter fiel aus einer beträchtlichen Höhe und erlitt dabei schwere Verletzungen.
Die Feuerwehr Rostock war mit ihrer Höhenrettungseinheit vor Ort und konnte den Verletzten erfolgreich bergen. Er wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht. Es wird angenommen, dass der Mann auf dem Dach des Unternehmensgebäudes arbeitete, als der Sturz passierte.
Neben der Polizei und dem Kriminaldauerdienst waren auch Vertreter der Dekra und des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LaGuS) am Unfallort, um den Vorfall zu untersuchen. Die Kriminalpolizei Rostock hat Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet.
Weitere Untersuchungen zum Unfallhergang und zur Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sind noch im Gange.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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POL-HRO: Diebstahl eines Leichtkraftrads in Rostock - Polizei sucht Zeugen
Rostock (ost)
Am Montag, dem 9. Dezember 2024, wurde zwischen 06:40 Uhr und 07:00 Uhr ein Benelli Leichtkraftrad vom Parkplatz in der Groß Schwaßer Weg, Hausnummer 11, in Rostock gestohlen. Das Motorrad in Silber-Schwarz stand zu diesem Zeitpunkt auf dem Parkplatz.
Das entwendete Fahrzeug hat das Kennzeichen ABG-JD70. Der Schaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.
Die Polizeiinspektion Rostock hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet die Öffentlichkeit um Unterstützung:
Wer hat den Diebstahl beobachtet oder verdächtige Personen in der Nähe des Parkplatzes gesehen? Wer hat das silber-schwarze Leichtkraftrad mit dem Kennzeichen ABG-JD70 nach dem Diebstahl entdeckt? Wer kann Informationen zum Verbleib des Krads geben?
Zeugen oder Personen mit relevanten Informationen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 beim Kriminaldauerdienst Rostock oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden. Hinweise können auch über die Onlinewache der Polizei Mecklenburg Vorpommern unter www.polizei.mvnet.de übermittelt werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Brand eines Häuschens mit Kleinkunstbühne
Boltenhagen (ost)
Nach dem Feuer in einem kleinen Schuppen am gestrigen Montag in Boltenhagen wird jetzt von der Kriminalpolizei ermittelt.
Um 18:30 Uhr wurde die Polizei in Grevesmühlen darüber informiert, dass ein Schuppen an der Mittelpromenade in Boltenhagen in Flammen steht. Als die Polizei eintraf, waren die 34 Freiwilligen Feuerwehrleute aus Boltenhagen und Klütz bereits damit beschäftigt, das Häuschen und die angrenzende Kleinkunstbühne zu löschen.
Trotz der Bemühungen brannten der Schuppen und die Bühne vollständig ab. Vier angrenzende Bäume wurden ebenfalls beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Es wurde niemand verletzt.
Die Kriminalpolizei hat vor Ort Beweise gesammelt und die Untersuchungen zur Brandursache begonnen.
Personen, die Informationen zum Feuer im sogenannten Theatergarten haben, werden gebeten, sich an die Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0, an die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de/onlinewache oder an jede beliebige Polizeidienststelle zu wenden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
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POL-NB: Alkoholisiert durch Demmin
Demmin (ost)
Am 10.12.2024 bemerkten die Beamten in Demmin gegen 17:20 Uhr einen männlichen Fahrer auf einem E-Scooter. Aufgrund seiner früheren Vergehen unter Alkohol- oder Drogeneinfluss wollten die Demminer Polizisten die Fahrtüchtigkeit des Mannes überprüfen. Sie verwendeten die Stop- und Anhaltesignale ihres Streifenwagens. Der 41-jährige Demminer, der bereits bekannt war, bemerkte die Polizisten und floh durch eine Gasse, die für das Polizeiauto nicht passierbar war. Die Kollegen verfolgten ihn zu Fuß und konnten ihn am Marienhain stoppen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,04 Promille und ein Drogenvortest war positiv für Amphetamine. Daher wurde dem Beschuldigten die Weiterfahrt untersagt.
Der Beschuldigte muss nun mit mehreren Anzeigen rechnen, darunter wegen Trunkenheit im Verkehr.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Paketdiebstahl vor der Haustür
Neustadt-Glewe (ost)
Am Montagnachmittag haben Unbekannte in Alt Brenz bei Neustadt-Glewe Pakete von einem Privatgrundstück gestohlen, die dort zuvor zugestellt wurden. Die Hausbesitzer haben bei der Anzeigenerstattung Videos vom Diebstahl vorgelegt, die durch Videoüberwachung aufgezeichnet wurden. Ein Paketzusteller hat mittags drei Pakete im Wert von etwa 170 Euro auf dem Grundstück abgelegt. Gut eine Stunde später wurden die Pakete dann von zwei bisher unbekannten Frauen gestohlen. Sie sind anschließend in ein haltendes Auto gestiegen und vom Tatort in der Friedensstraße geflüchtet. Die Kriminalpolizei in Ludwigslust ermittelt nun gegen die Täterinnen wegen Bandendiebstahls.
In der Vorweihnachtszeit betont die Polizei die Bedeutung eines sorgsamen Umgangs mit Paketzustellungen. Es wird empfohlen, eine sichere Paketbox zu installieren oder in Abwesenheit alternative Zustellorte wie Nachbarn, die Arbeitsstelle oder Schließfächer zu wählen. Ein offensichtliches Ablegen von Paketen sollte unbedingt vermieden werden.
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Felix Zgonine
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IM-MV: MV und weitere Länder starten Bundesratsinitiative: Mietpreisbremse verlängern
Schwerin (ost)
Mecklenburg-Vorpommern wird gemeinsam mit Hamburg und weiteren Bundesländern eine Bundesratsinitiative zur Verlängerung der Mietpreisbremse starten. Die derzeit geltende Mietpreisbremse läuft Ende 2025 aus.
Eine Verlängerung wurde im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierungsparteien vereinbart, aber nicht umgesetzt. Vor dem Hintergrund zu erwartender Koalitionsverhandlungen nach der erfolgten Neuwahl voraussichtlich Ende Februar 2025 ist ungewiss, ob und wann der Bund ein Gesetzgebungsverfahren wieder aufnehmen wird. Deshalb wird die kurzfristige Einbringung eines Gesetzentwurfs durch den Bundesrat angestrebt.
"Die Mietpreisbremse schafft keinen neuen Wohnraum, aber sie ist ein Instrument zum Schutz von Mieterinnen und Mietern vor explosionsartigen Mietsteigerungen", so Landesbauminister Christian Pegel. "Wir haben im Land weiterhin angespannte Wohnungsmärkte in den Universitätsstädten Rostock und Greifswald und einigen Tourismushochburgen. Die derzeit hohen Bau- und Finanzierungskosten erschweren es außerdem, die Anzahl der neugebauten Wohnungen weiter zu steigern. Ein Auslaufen der Mietpreisbremse zum Jahresende 2025 würde zu einem Anstieg der Wiedervermietungsmieten führen. Gekoppelt mit den hohen Energie- und Lebenshaltungskosten würde dies insbesondere Menschen mit niedrigem und zunehmend auch mittleren Einkommen aus ihren angestammten Stadtvierteln verdrängen. Das betrifft vor allem Familien mit Kindern."
Die Mietpreisbremse ist seit ihrer Einführung im Jahr 2015 bereits einmal verlängert worden. Um Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu sichern und um den mit steigenden Mieten einhergehenden Risiken der Armut und der Segregation entgegenzuwirken, sieht der Gesetzentwurf noch einmal eine Verlängerung bis zum Ende des Jahres 2029 vor. Für eine zeitnahe Beschlussfassung ist die Aufsetzung auf die Tagesordnung der Bundesratssitzung am 20. Dezember 2024 notwendig.
Sollte die Bundesratsinitiative keinen Erfolg haben, bedeutet dies für Mecklenburg-Vorpommern, dass die geltende Mietpreisbremse in Rostock und Greifswald mangels fehlender Rechtsgrundlage am 31. Dezember 2025 ausläuft.
In den zurückliegenden Jahren konnten in dem Programm "Neubau Sozial", das die Schaffung von belegungsgebundenen Mietwohnungen fördert, m Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis zur Veröffentlichung der Darlehensrichtlinie "Wohnungsbau Sozial" (am 9. Februar 2023) insgesamt 905 Wohnungen gefördert werden. Das bewilligte Zuschussvolumen betrug durch dieses Förderprogramm insgesamt mehr als 54,9 Millionen Euro. Mit der Darlehensförderung seit dem 9. Februar 2023 bis Ende 2024 wurden mehr als 145 Millionen Euro bewilligt und insgesamt 745 Wohnungen gefördert. Für 2025 beträgt der Planansatz für den Neubau ca. 59 Millionen Euro.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HRO: PKW-Brand bei Schwerin
Klein Rogahn (ost)
Am späten Dienstagvormittag kam es zu einem Fahrzeugbrand auf der L042 bei Schwerin. Offenbar brach gegen 11:00 Uhr Feuer im Motorraum eines Skoda Octavia (Erstzulassung 2008) aus, vermutlich aufgrund eines technischen Defekts. Die beiden Insassen konnten das Auto rechtzeitig verlassen, bevor es vollständig in Flammen stand. Während die Berufsfeuerwehr Schwerin den Brand löschte, musste die Straße zwischen Klein Rogahn und Schwerin-Neumühle vollständig gesperrt werden. Die Fahrbahn bleibt halbseitig gesperrt, bis das Auto geborgen ist. Der entstandene Schaden wird auf etwa 7.500 Euro geschätzt. Eine strafbare Handlung ist derzeit nicht erkennbar.
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Felix Zgonine
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BPOL-HRO: Tatverdächtige bei Graffiti auf frischer Tat gestellt
Rostock (ost)
Am 08.12.2024 um etwa 11:30 Uhr sah eine Angestellte der Deutschen Bahn über Videoüberwachung zwei Personen, die in der Petersdorfer Straße einen abgestellten Waggon mit Sprühfarbe besprühten. Die Bundespolizei konnte die Verdächtigen, einen 20-jährigen deutschen jungen Erwachsenen und eine 17-jährige deutsche Jugendliche, kurz nach der Tat festnehmen.
Bei der Überprüfung hatte der 20-Jährige einen Rucksack mit mehreren Farbsprühdosen bei sich. Außerdem hatten seine Hände und Kleidung Farbrückstände. Die 17-Jährige hatte leichte Farbspuren an ihrer Hand.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Rostock wurden Hausdurchsuchungen bei den Verdächtigen durchgeführt. Dabei wurden weitere Spraydosen sowie Beweismaterial in Form von Fotos und Videos auf Datenträgern sichergestellt. Beide Verdächtigen beleidigten die Einsatzkräfte während der polizeilichen Maßnahmen mehrmals.
Der 20-Jährige leistete zusätzlich Widerstand. Dies führte dazu, dass einfache körperliche Gewalt angewendet und Handfesseln angelegt werden mussten.
Die weiteren Ermittlungen werden von der Bundespolizeiinspektion Rostock im Auftrag der Staatsanwaltschaft Rostock durchgeführt.
Die Unschuldsvermutung gilt.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
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Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Kind bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Parchim (ost)
In Parchim wurde ein 11-jähriger Junge am Montagnachmittag von einem Auto erfasst und dabei leicht verletzt. Nach ersten Informationen lief das Kind zunächst auf dem Bürgersteig am Fischerdamm und betrat dann plötzlich die Straße. Die 52-jährige Autofahrerin konnte einen Zusammenstoß nicht vermeiden, wodurch der Junge leichte Verletzungen am Kopf und an den Beinen erlitt. Er wurde zusammen mit seinem bereits informierten Vater mit einem Rettungswagen ins Klinikum nach Schwerin gebracht. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro.
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Polizeipräsidium Rostock
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POL-NB: Zeugenaufruf nach körperlichem Angriff
Neubrandenburg (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde über den Notruf der Polizei ein Angriff von mehreren Personen auf einen Mann in Neubrandenburg gemeldet.
Ersten Angaben zufolge warteten drei bis vier Männer gegen 00:30 Uhr vor einem Hausaufgang in der Ravensburgstraße und griffen den Mann dann körperlich an. Ein Tatverdächtiger benutzte dabei einen bisher unbekannten Gegenstand, um auf den Mann einzuwirken. Der 51-jährige Ägypter wurde aufgrund der Gewalttätigkeiten zu Boden gebracht. Anschließend soll es zwei Schüsse in Richtung des Mannes gegeben haben. Die Art des verwendeten Gegenstands ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Der 51-Jährige erlitt durch den Angriff mehrere Verletzungen am Kopf und Oberkörper, lehnte jedoch eine medizinische Versorgung durch einen Rettungswagen ab.
Die unbekannten Tatverdächtigen sollen laut Angaben des Opfers und erster Zeugenaussagen vor Ort schnell mit einem silbergrauen Fahrzeug in Richtung der Ihlenfelder Straße geflohen sein. Die Beamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg konnten in der Nähe kein beschriebenes Fahrzeug finden. Aufgrund des Tathergangs liegen bisher keine weiteren Beschreibungen und Hinweise zu den Tätern vor.
Aus diesem Grund bittet die Polizei um weitere Zeugen des Vorfalls. Personen, die in der Nacht vom 09.12.2024 zum 10.12.2024 eine körperliche Auseinandersetzung in der Ravensburgstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Neubrandenburg unter der 0395-5582-5224 zu melden.
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POL-NB: Böller im Briefkasten - mögliche Täter erwischt
Waren (Müritz) (ost)
Gestern am späten Nachmittag hat ein Feuerwerkskörper im Briefkasten eines Bewohners am Stauffenbergplatz in Waren dazu geführt, dass der Hausflur verqualmt wurde. Ein Paketzusteller bemerkte den Rauch aus dem Briefkasten und identifizierte die Besitzer im Haus.
Die Feuerwehr belüftete den Bereich, so dass keine Evakuierung erforderlich war. Der Sachschaden wird auf 50 Euro geschätzt.
Während die Polizeibeamten noch an einem Tatort waren, ging die Meldung ein, dass nur wenige Meter entfernt mögliche Täter erneut Feuerwerkskörper warfen. Die Beamten trafen auf zwei dringend verdächtige 18-jährige Warener.
Sie wurden belehrt, stimmten einer Durchsuchung zu und ihre Personalien wurden aufgenommen. Die Polizisten sicherten mehrere Gegenstände als mögliche Beweismittel. Beide Tatverdächtige wurden anschließend aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Die Betroffenen und Tatverdächtigen sind deutsche Staatsbürger, der Paketzusteller ist Pole.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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BPOLI PW - GdpD POM: Zwei Haftbefehle durch Bundespolizei vollstreckt
Pasewalk / Pomellen (ost)
Am Montag wurden auf der BAB 11 in Pomellen zwei Haftbefehle von Bundespolizisten vollstreckt. Ein 45-jähriger Ukrainer wurde um 08:40 Uhr als Passagier eines PKW mit polnischem Kennzeichen nach dem Grenzübertritt von Polen nach Deutschland entdeckt. Die Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg eine Fahndungsnotiz zur Strafvollstreckung wegen illegaler Einreise ins Bundesgebiet ausgestellt hatte. Der Ukrainer musste eine Geldstrafe von 700 Euro (+ 82,50 Euro Kosten) zahlen. Er zahlte die 782,50 Euro und vermied eine Ersatzhaft von 35 Tagen.
Um 16:40 Uhr wurde ein 27-jähriger Lette als Mitreisender in einem Bus (Flixbus) kontrolliert. Er zeigte einen gültigen lettischen Reisepass vor. Die Überprüfung ergab eine Festnahme-/Strafvollstreckungsanordnung der Staatsanwaltschaft Rostock wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Da er die geforderten 600,00EUR und 124,50 EUR Kosten nicht zahlen konnte, rief er seinen Arbeitgeber an. Dieser erklärte sich bereit, den Betrag zu überweisen. Nach der Zahlung wurde der Lette um 18:50 Uhr aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HST: Volkswagen liefert sich Rennen mit Polizei
Stralsund (ost)
Früh in der Nacht (ungefähr um 01:00 Uhr) am Dienstag, den 10. Dezember, bemerkte die Polizei auf der Bundesstraße 105, kurz vor dem Karniner Wald, ein Auto, das sich offenbar mit hoher Geschwindigkeit einem Polizeiwagen näherte.
Die Besatzung des Streifenwagens begann daraufhin die Verfolgung, mit dem Ziel, das Fahrzeug zu kontrollieren. Die Beamten beschleunigten zwischenzeitlich auf fast 180 km/h.
Der vermutlich rasende Volkswagen schien jedoch immer noch weiter vom Streifenwagen wegzufahren. Das flüchtende Auto fuhr weiter in Richtung Stralsund und passierte mit offensichtlich extrem hoher Geschwindigkeit den Abzweig zum Gewerbegebiet "Langendorfer Berg".
Nach den aktuellen Ermittlungen gelang es einem weiteren unterstützenden Streifenwagen, den fliehenden Volkswagen einzuholen. Vermutlich war das Haltesignal "Stopp Polizei" entscheidend, um den 47-jährigen deutschen Fahrer aus der Region zu stoppen.
Bei der anschließenden Überprüfung des Atemalkohols wurde ein Wert von 1,13 Promille festgestellt. Eine Blutentnahme wurde angeordnet und von einem Arzt durchgeführt. Der Führerschein des mutmaßlichen Täters wurde vorläufig eingezogen. Das Auto musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.
Es wurden Anzeigen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr sowie des Verdachts der Teilnahme an illegalen Autorennen erstattet.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Feuerwehr Rostock: Chlorgasalarm in der Schwimmhalle Kopernikusstraße
Rostock - Hansaviertel (ost)
Am 9. Dezember 2024 erhielt die Feuerwehr Rostock um 18:37 Uhr einen Alarm aufgrund eines Chlorgasalarms in der Schwimmhalle Kopernikusstraße. Ein technisches Gerät entdeckte eine erhöhte Konzentration von Chlorgas im Bereich des Raums mit den Chlorflaschen, was zur Evakuierung des Schwimmbades führte.
Nach einer ersten Erkundung mit Atemschutzmasken wurden die Chlorflaschen im betroffenen Bereich manuell gesichert. Danach wurde der Raum gezielt belüftet, um die Gaskonzentration zu verringern. Eine abschließende Messung ergab keine nachweisbaren Chlorgaskonzentrationen mehr.
Der Einsatz konnte nach der Bestätigung der vollständigen Beseitigung der Gefahr erfolgreich abgeschlossen werden. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine konkrete Bedrohung für die Öffentlichkeit.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuerwache 1, die Gefahrgutkomponente der Feuerwache 3, die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte sowie ein Rettungswagen. Insgesamt waren 34 Einsatzkräfte an dem Einsatz beteiligt.
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Feuerwehr Rostock
Pressesprecherin Berufsfeuerwehr Rostock
Christin Wascher
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Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
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POL-HRO: Brand eines Doppelhauses in Ludwigslust
Ludwigslust (ost)
Ein Brand brach am Montagvormittag in einem Doppelhaus in Ludwigslust aus und verursachte einen Sachschaden von rund 400.000 Euro. Zwei Bewohner wurden bei dem Vorfall leicht verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Laut bisherigen Informationen brach gegen 10:40 Uhr ein Feuer im Garagenanbau des Doppelhauses im Georgenhof aus, das später auf den Dachstuhl des Wohnhauses übergriff und das gesamte Gebäude unbewohnbar machte. Ein 65-jähriger Mann, der sich zum Zeitpunkt des Brandes in der Garage befand, sowie eine 66-jährige Frau wurden aufgrund des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Freiwillige Feuerwehren aus Ludwigslust, Grabow, Neustadt-Glewe, Techentin, Kummer und Hornkaten wurden zur Brandbekämpfung eingesetzt. Am Dienstag wird ein Brandermittler zusammen mit der Kriminalpolizei den beschlagnahmten Brandort untersuchen. Vor Ort wurden Beweise gesichert und nun wird wegen des Verdachts auf fahrlässige Brandstiftung ermittelt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: PKW überschlägt sich auf der Bundesautobahn 20
Neubrandenburg (ost)
Am Montag, dem 09.12.2024 um etwa 17:45 Uhr fuhr ein 50-jähriger Deutscher mit seinem Auto Rover auf der Bundesautobahn (BAB) 20 von Berlin in Richtung Lübeck. In der Nähe des Rastplatzes "Vier Tore" verlor der Fahrer des Rovers aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Auto und kam nach rechts von der Straße ab. Zuerst stieß er gegen ein Verkehrsschild, dann gegen einen Erdwall (Schutzwall) zwischen Rastplatz und Autobahn und überschlug sich daraufhin. Nach ungefähr 100 Metern kam das Auto wieder auf den Rädern zum Stillstand. Der Fahrer aus Berlin konnte eigenständig aus seinem Auto steigen. Rettungskräfte brachten den Mann mit offensichtlich schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen zur weiteren Behandlung ins Klinikum Neubrandenburg.
Der Pkw erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden, der nach ersten Schätzungen etwa 65.000 Euro beträgt. Während der Unfallaufnahme musste die Straße für ungefähr eine Stunde vollständig gesperrt werden.
Im Auftrag
Mathias Müller
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Dezernat 1, Einsatzleitstelle
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.