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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 12.06.2024 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 12.06.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

12.06.2024 – 16:50

BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizei stellt Schleuser auf frischer Tat- Untersuchungshaft angeordnet

Pomellen/ Pasewalk (ost)

Im Zuge der vorübergehenden Wiedereinführung von Grenzkontrollen wurde gestern am späten Abend in Pomellen ein Toyota Yaris mit polnischem Kennzeichen auf der Bundesautobahn 11 gestoppt und überprüft.

Ein 34-jähriger Staatsbürger aus der Ukraine, der nicht der Besitzer des Fahrzeugs war, übergab zur Kontrolle seinen gültigen ukrainischen biometrischen Reisepass, in dem sich ein gültiges tschechisches Visum (Daueraufenthalt) befand. Im Auto befanden sich außerdem drei Inder und ein Pakistani im Alter von 18 bis 34 Jahren ohne Ausweispapiere. Beim Öffnen des Kofferraums entdeckten die Beamten dann noch einen 29-jährigen Mann aus Sri Lanka. Die Ermittlungen ergaben, dass der Ukrainer die Personen an der polnisch-weißrussischen Grenze abgeholt hatte, um sie illegal nach Deutschland zu bringen. Die Bundespolizei stellte über die zuständige Staatsanwaltschaft in Neubrandenburg einen Haftantrag. Nach der richterlichen Vorführung beim AG Pasewalk und der Erlass eines U-Haftbefehls wurde der Ukrainer in die JVA Neustrelitz gebracht.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und der Anzeigeerstattung wegen illegaler Einreise wurden die geschleusten Personen nach Polen zurückgeschoben.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

12.06.2024 – 14:05

POL-NB: Erneuter Einbruch in einen Agrarbetrieb

Priborn (ost)

In der Nacht vom 11.06.2024 zum 12.06.2024 ereignete sich in einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Ortschaft Priborn ein Einbruch in die Geschäftsräume des Unternehmens.

Bislang unbekannte Täter drangen gewaltsam in das umzäunte Gelände an der Giebelseite des Gebäudes ein und gelangten so in das Innere des Bürogebäudes. Die Diebe stahlen Bürobedarf, darunter einen Laptop, einen Computerbildschirm und einen Beamer sowie eine Stichsäge der Marke Bosch.

Der bisher entstandene Schaden wird auf 3.000 Euro geschätzt.

Die Kollegen aus Röbel haben eine Strafanzeige wegen schweren Diebstahls aufgenommen. Der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg war zur Sicherung von Spuren am Tatort im Einsatz.

Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung. Falls Sie Hinweise zum möglichen Tathergang haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei in Röbel unter der 039931-8480 oder an jede andere Polizeidienststelle.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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12.06.2024 – 13:22

POL-SN: Zwei Unfälle mit E-Scootern innerhalb von sechs Tagen

Schwerin (ost)

Die Schweriner Polizei verzeichnete innerhalb von sechs Tagen zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten, bei denen E-Scooter beteiligt waren.

Am Abend des 06.06. ereignete sich ein Unfall, als eine 39-jährige Fußgängerin die Wismarsche Straße überquerte. Dabei kollidierte sie mit einem 35-jährigen iranischen E-Scooter-Fahrer. Beide Personen erlitten Verletzungen. Die 39-Jährige wurde daraufhin im Krankenhaus behandelt.

Gestern Abend missachtete laut ersten Erkenntnissen eine Fahrerin eines E-Scooters die Vorfahrt gegenüber einer 22-jährigen Autofahrerin. Der Vorfall ereignete sich an der Einmündung August-Bebel-Straße Höhe Gaußstraße gegen 20:15 Uhr. Die 37-jährige E-Scooter-Fahrerin verletzte sich bei dem Sturz und wurde im Krankenhaus behandelt.

In beiden Fällen wurde die Polizei zur Verkehrsunfallanzeige hinzugezogen. Das Kriminalkommissariat Schwerin wird die weiteren Ermittlungen zu den Unfallursachen übernehmen.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Juliane Zgonine
Telefon: 0385/5180-3004
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12.06.2024 – 13:17

POL-HRO: Ermittlungserfolg der Kriminalpolizei Rostock - Zwei Tatverdächtige nach schwerem Raub der JVA zugeführt

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock hat nach intensiven und aufwändigen Ermittlungen zur Aufklärung eines schweren Raubüberfalls am vergangenen Donnerstagabend einen Erfolg zu verzeichnen. Zwei 20-jährige Rostocker befinden sich bereits in Untersuchungshaft.

Am Abend des 06.06.2024 sollen die beiden bereits polizeibekannten Tatverdächtigen den 17-jährigen Geschädigten zunächst unter einem Vorwand aus seiner Wohnung gelockt haben. Als der junge Mann auf die beiden Tatverdächtigen stieß, griffen sie ihn unvermittelt an, wobei sie mit Schlägen und Tritten auf ihn einwirkten. Danach brachten sie den Geschädigten zurück in seine Wohnung, wo sie Geld von ihm verlangten und erneut gewalttätig wurden. Anschließend verließen die 20-jährigen Tatverdächtigen die Wohnung mit mehreren hundert Euro.

Die unverzüglich eingeleiteten Ermittlungen führten zu einem Verdacht gegen die beiden deutschen Beschuldigten aus Rostock. Durch das Amtsgericht Rostock wurde ein Haftbefehl erlassen, der von Beamten der Polizeiinspektion Rostock am gestrigen Tag, 11.06.2024, vollstreckt wurde.

Bei seiner Festnahme trug einer der Tatverdächtigen eine Machete mit einer Klingenlänge von 45 cm und Betäubungsmittel bei sich. Entsprechende Strafanzeigen wurden von den eingesetzten Beamten erstattet.

Der zweite Tatverdächtige, der in Toitenwinkel lebt, versuchte zunächst, der Festnahme zu entkommen und floh auf den Balkon einer Nachbarwohnung. Mit Hilfe der Feuerwehr Rostock konnten die Beamten in die Wohnung gelangen und den Tatverdächtigen Mann widerstandslos festnehmen.

Die beiden 20-Jährigen wurden noch am gestrigen Tag dem Haftrichter vorgeführt und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Rostock sind noch im Gange. Die Unschuldsvermutung gilt.

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Polizeiinspektion Rostock
Katja Weizel
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
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12.06.2024 – 12:24

POL-HRO: 41-jähriger Mann verursacht Polizeieinsatz in Lichtenhagen

Rostock (ost)

Gestern waren Beamte des Polizeireviers Lichtenhagen im Einsatz, um einen Mann mit psychischen Problemen zu beruhigen, der zuvor öffentlich randaliert hatte.

Um 23:00 Uhr versuchte der Mann, in das Polizeirevier Lichtenhagen zu gelangen. Der 41-Jährige, der sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, war bereits mehrmals wegen ähnlicher Vorfälle bei der Polizei bekannt. Die Polizisten versuchten, den betrunkenen und aggressiven Störenfried zu beruhigen und gaben ihm einen Platzverweis, dem er erst nach mehreren Aufforderungen nachkam.

Kurz darauf fiel der Mann in der Nähe erneut auf. Der aus Indien stammende Mann verhielt sich weiterhin aggressiv und musste von den Beamten gefesselt werden. Anschließend wurde er zur medizinischen Behandlung in ein Rostocker Krankenhaus gebracht.

Der 41-Jährige zeigte kein strafrechtlich relevantes Verhalten.

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Polizeiinspektion Rostock
Katja Weizel
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12.06.2024 – 12:13

POL-NB: Notorischer Dieb jetzt in U-Haft

Neubrandenburg (ost)

Am Montagnachmittag wurde einer 38-jährigen Deutschen in einem Einkaufsmarkt in der Oststadt die Tasche aus dem Einkaufswagen gestohlen. Stehlschaden: etwa 400 Euro.

Durch die Aufzeichnungen der Videokameras im Laden haben Polizisten des Reviers Neubrandenburg einen für sie "alten Bekannten" identifiziert. Er wurde ein paar Stunden später an seiner Wohnanschrift in Neubrandenburg festgenommen.

Gegen den 38-jährigen Tunesier lag ein Haftbefehl vor wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls. Erst Anfang Mai hat er eine rund zweiwöchige Ersatzfreiheitsstrafe abgesessen. Er war wegen Diebstahls vom Amtsgericht Neubrandenburg zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Als er Anfang Mai durch Einsatzkräfte angetroffen wurde, wollte er die Geldstrafe nicht zahlen. (s. Pressemitteilung vom 14.05.2024 dazu: https://tinyurl.com/yz4pyjk6)

Allein zwischen Ende Januar und Mitte April diesen Jahres wurden ihm 18 Diebstähle von Handtaschen und Portemonnaies nachgewiesen. In den meisten Fällen waren Seniorinnen die Opfer, die ihre Sachen beim Einkauf im Rollator oder Einkaufswagen gelassen haben.

Insgesamt werden ihm seit 2022 Diebstähle in mindestens 25 Fällen vorgeworfen. Das Gros davon in Neubrandenburg, drei Fälle werden ihm in Neustrelitz zur Last gelegt.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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12.06.2024 – 12:05

IM-MV: Neue Richtlinie zur Verbesserung des Brandschutzes in Tierhaltungsanlagen

Schwerin (ost)

Die Landesregierung hat die neue Richtlinie zur Verbesserung des Brandschutzes in Tierhaltungsanlagen beschlossen. Sie gilt für alle Neubauten, aber auch für Bestandsbauten, wenn für diese wesentlichen Änderungen geplant sind.

"Uns war besonders wichtig, die Erfordernisse der Praxis für das Erreichen des Schutzziels zu kennen", sagte Landesbauminister Christian Pegel und: "Ziel ist, dass Tierhaltungsanlagen so gebaut sind, dass die Entstehung eines Brandes und die Ausbreitung von Feuer und Rauch möglichst verhindert werden und im Brandfall die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind."

Agrarminister Dr. Till Backhaus ergänzt: "Nach dem verheerenden Brand der Anlage in Alt Tellin wurde von allen Seiten gefordert, den Brandschutz zukünftig so zu gestalten, dass sich eine solche Katastrophe nicht wiederholen kann. Jedoch: Tiere zu retten, die sich eher zurückziehen und zusammenrotten, als zu fliehen, ist nahezu unmöglich. Dies trifft für einen kleinen Stall ebenso zu wie für eine große Anlage. Also heißt die Konsequenz: Brandverhütung. Vorsorge hat oberste Priorität. Das heißt es ist vor allem eine Frage der Bauweise - kleinere Einheiten, Brandschutzeinrichtungen, die ein Übergreifen des Feuers verhindern und die Nutzung nicht brennbarer Baumaterialien. Die Richtlinie zielt auf eine generelle Brandvermeidung, eine sichere Brandfrüherkennung, die Minderung der Brandlast und das Löschen von Entstehungsbränden. Ich begrüße, dass wir nun endlich soweit sind."

Die Richtlinie entstand nach intensiven Beratungen mit Brandschutzexperten, Praktikern des Landesfeuerwehrbandes sowie bereits bei Bränden von Tierhaltungsanlagen tätigen Freiwilligen Feuerwehren und Anhörung der Verbände. Im Einzelnen sieht sie konkrete Vorgaben bei der Unterteilung in Brandabschnitte, in Bezug auf die Löschwasserversorgung und die Erreichbarkeit durch Feuerwehrfahrzeuge, die Anzahl und Größe von Ausgängen für die Tierrettung und bei den Betreiberpflichten vor.

Die sogenannte Verbändeanhörung fand vom 8. Juni bis 21. Juli 2023 statt. Insgesamt wurden neun Fachkreise, Verbände, Kammern und Organisationen angehört, von denen sechs die Gelegenheit zur Stellungnahme genutzt haben.

"Die Richtlinie wird allgemein begrüßt", so Pegel, "die Anregungen des Landesfeuerwehrverbandes und der Landesvereinigung für Prüfingenieure wurden weitestgehend berücksichtigt. Nicht kompromissbereit waren wir bei der vorzuhaltenden Löschwassermenge für den Löschangriff. Die Menge von mindestens 192 Kubikmetern - umgerechnet 192.000 Liter Wasser oder um es anschaulicher zu gestalten 192 große Müllcontainer voll mit Wasser - für zwei Stunden wurde als zu hoch dimensioniert bewertet, doch aus unserer Sicht ist erst ab dieser Menge eine effektive Brandbekämpfung möglich".

Um eine schnelle und wirksame Brandbekämpfung noch wirksamer zu ermöglichen, enthält die neue Richtlinie eine Verpflichtung, um die Stallgebäude Umfahrten sicherzustellen, die auf die Größen der Feuerwehrfahrzeuge in solchen Brandsituationen ausgerichtet sind. Anregungen in der Anhörung, diese geringer zu dimensionieren und an einer für Industriebauten ausgerichteten anderen Richtlinie zu orientieren, wurde nicht gefolgt. "Diesen Wünschen konnten wir nicht stattgeben, weil die Industriebau-Richtlinie gerade nicht auf die Rettung von Tieren ausgerichtet ist. Wir hatten die Chance zur Rettung der Tiere und damit das Tierwohl vor Augen und sehen deshalb Umfahrt für Anlagen mit mehr als 3000 Quadratmetern Nutzfläche vor", so der Bauminister.

Die Sicherheit in Tierhaltungsanlagen werde dadurch gesteigert, dass künftig Türen nicht gegen die Fluchtrichtung aufschlagen dürfen, die Breite von Tierhaltungsanlagen für einen effektiven Löschangriff auf 40 Meter begrenzt werden und die Länge der Rettungswege an der Arbeitssicherheit des Betriebspersonals ausgerichtet wird (maximal 35 Meter).

Die Richtlinie enthält unter anderem Angaben zu Anzahl und Mindestgröße der Rettungsausgänge und Anforderungen zum Nachweis geeigneter maschineller Anlagen zur Vermeidung kritischer CO- und CO2-Konzentrationen und Temperaturen in den Stallgebäuden.

Alle Anlagen, die zur Erreichung der genannten Schutzziele dienen, werden künftig jährlich (statt bisher alle drei Jahre) durch anerkannte Prüfsachverständige kontrolliert. Die Brandschutzunterweisung des Betriebspersonals wird bei Beginn des Arbeitsverhältnisses und danach jährlich erfolgen.

Um die Entstehung neuer Handelsbarrieren zu verhindern, muss die Richtlinie nach der europäischen Binnenmarkttransparenzrichtlinie 2015/1535 notifiziert werden. Daher ist die Veröffentlichung im Amtsblatt M-V erst nach Abschluss des Notifizierungsverfahrens möglich.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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12.06.2024 – 11:42

POL-HST: Polizei sucht Zeugen nach Einbruchsdiebstahl in Stralsunder Blumengeschäft

Stralsund (ost)

Am Mittwoch, dem 12.06.2024, erhielt die Polizei in Stralsund um 06:35 Uhr Kenntnis von einem Einbruch in ein Blumengeschäft in Stralsund.

Nach den neuesten Informationen gelangten die bisher unbekannten Täter gewaltsam durch die Eingangstür in das Geschäft im Strelapark.

Ein Safe in den Räumlichkeiten wurde angegriffen und es wurde offensichtlich Bargeld in Höhe von mehreren Tausend Euro gestohlen. Der Sachschaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst Stralsund wurde zur Suche und Sicherung von Spuren eingesetzt.

Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise. Informationen können an das Polizeihauptrevier Stralsund (Tel. 03831/2890-0), jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Landespolizei MV www.polizei.mvnet.de weitergeleitet werden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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12.06.2024 – 11:38

POL-SN: Abbiegeunfall zwischen Auto- und Radfahrer, Sohn auf Kindersitz blieb unverletzt

Schwerin (ost)

Ein 32-jähriger Radfahrer wurde bei einem Unfall gestern Morgen zwischen einem Auto und einem Fahrradfahrer verletzt. Der 2-jährige Sohn, der auf dem Kindersitz des Fahrrads saß, blieb ersten Erkenntnissen zufolge unverletzt.

Der Vorfall ereignete sich gegen 09:00 Uhr in der Johannes-Brahms-Straße. Eine 76-jährige Autofahrerin bog in eine Grundstückseinfahrt ein und kollidierte dort mit dem Radfahrer. Die Verletzungen des 32-Jährigen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und die Ermittlungen aufgenommen.

Sofern keine gesonderte Erwähnung erfolgt ist, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Juliane Zgonine
Telefon: 0385/5180-3004
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12.06.2024 – 11:27

POL-LWL: 11-Jähriger löscht Brand in der Wohnung und informiert Rettungskräfte

Hagenow (ost)

Am Dienstagnachmittag in Hagenow hat ein 11-jähriger Junge erfolgreich einen Brand in der Küche gelöscht, wobei er sich leicht verletzte. Nach den bisherigen Informationen hat der Junge um etwa 14:15 Uhr den Herd eingeschaltet, was dazu führte, dass Holzschneidebretter Feuer fingen. Der 11-Jährige schaffte es, das Feuer mit einer Gießkanne voll Wasser zu löschen und die Feuerwehr eigenständig zu alarmieren. Trotz leichter Verletzungen wurde er dann mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Nach der Überprüfung des Brandorts konnte die Feuerwehr ohne Löscharbeiten wieder abrücken. Die Wohnung im Schellenkamp bleibt nach dem Brand bewohnbar. Der Schaden wird auf einen zweistelligen Betrag geschätzt.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
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12.06.2024 – 11:02

POL-SN: Radfahrer verletzt- Polizei sucht Unfallzeugen

Schwerin (ost)

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen zu einem Unfall mit Fahrerflucht, bei dem eine Radfahrerin verletzt wurde. Der Vorfall ereignete sich angeblich bereits am Montag, den 10.06.2024, in der Paulsstadt. Um 06:50 Uhr soll die 18-jährige deutsche Radfahrerin an der Kreuzung Pestalozzistraße nach rechts abgebogen sein. Ein Autofahrer soll sie beim Abbiegen gestreift haben, wodurch sie gestürzt ist. Die erlittenen Verletzungen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Der Fahrer des BMW soll sich nach dem Unfall vom Ort des Geschehens entfernt haben, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen zum flüchtigen BMW und seinem Fahrer geben können. Hinweise werden telefonisch unter 0385/5180-2224 entgegengenommen.

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Polizeiinspektion Schwerin
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Juliane Zgonine
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12.06.2024 – 09:58

BPOL-HRO: Körperliche Auseinandersetzung am Warnemünder Cruise Center

Rostock (ost)

Am gestrigen Nachmittag, dem 11.06.2024, kam es am Warnemünder Kreuzfahrtterminal zu einer physischen Auseinandersetzung zwischen Angestellten einer Sicherheitsfirma und einem spanischen Lastwagenfahrer. Während des Entladevorgangs des Lastwagens entstand ein Streit zwischen den Beteiligten, woraufhin der 38-jährige Fahrer des Lastwagens zwei Mitarbeiter der Sicherheitsfirma attackierte. Die Opfer erlitten leichte Kopfverletzungen, die vor Ort von einem herbeigerufenen Rettungswagen behandelt werden konnten.

Der 38-jährige Mann verließ daraufhin den Tatort in Richtung des Warnemünder Bahnhofs. Die hinzugezogenen Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock konnten den Mann im Rahmen einer Nahbereichsfahndung im Fährbereich Richtung Hohe Düne stellen. Nach Feststellung seiner Personalien brachten die Bundespolizisten den Mann zur Dienststelle, da er offensichtlich Drogen konsumiert hatte. Ein durchgeführter Drogentest ergab ein positives Ergebnis, während der Atemalkoholtest negativ verlief. Der Mann gab an, am vorherigen Wochenende Kokain konsumiert zu haben. Nach einer Blutentnahme wurde er aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Fahrens unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln wurden eingeleitet und an die Landespolizei übergeben.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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12.06.2024 – 09:57

POL-LWL: 6 Garagen aufgebrochen - Polizei bittet um Hinweise

Witzin (ost)

In Loiz bei Witzin wurden in der Nacht zum Dienstag insgesamt 6 Garagen von Unbekannten aufgebrochen. Was genau die Täter gestohlen haben, ist noch nicht bekannt, da viele der betroffenen Garagenbesitzer bisher nicht von der Polizei befragt wurden. Allerdings wurde bereits ein Rasenmäher als gestohlen gemeldet. Anhand der Spuren haben die Täter mehrere Türen der Garagen gewaltsam geöffnet. Die Polizei in Sternberg (Tel. 03847/ 43270) ermittelt nun wegen besonders schwerem Diebstahl und bittet um Hinweise zu den Einbrüchen.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
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12.06.2024 – 09:42

HZA-HST: Bundesweite Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit ./. Stralsunder Zoll überprüft Hotellerie und Gastronomie in Mecklenburg-Vorpommern

Stralsund (ost)

Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) hat am Samstag, den 8. Juni 2024, im gesamten Bundesgebiet verdachtsunabhängig Prüfungen im Hotel- und Gaststättengewerbe durchgeführt. Ziel der Überprüfungen war insbesondere die Einhaltung von sozialversicherungsrechtlichen Pflichten und des Mindestlohns sowie die Aufdeckung illegaler Beschäftigung, Scheinselbstständigkeit und sog. Leistungsbetrugs.

"In Mecklenburg-Vorpommern war das Hauptzollamt Stralsund mit 98 Beschäftigten im Einsatz, davon 12 Beschäftigte beteiligter Behörden. Insgesamt wurden am Samstag 334 Personen zu ihrem jeweiligen Beschäftigungsverhältnissen befragt. In 67 Fällen gab es Anhaltspunkte, die weitere Prüfungen erfordern, davon in 6 Fällen der Verdacht auf Mindestlohnverstöße, in 33 Fällen auf Beitragsvorenthaltungen und in 17 Fällen auf illegale Ausländerbeschäftigung" erläutert die Pressesprecherin des Hauptzollamtes Stralsund, Sabine Mattil.

An die am Samstag durchgeführten Prüfungen schließen sich umfangreiche Nachprüfungen an, indem die vor Ort erhobenen Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen werden und weitere Geschäftsunterlagen geprüft werden.

Der Zoll legt bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit ein besonderes Augenmerk auf Hotellerie und Gastronomie. Das Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe unterliegt den Regelungen des Mindestlohngesetzes (MiLoG). Seit dem 1. Januar 2024 beträgt der allgemeine Mindestlohn 12,41 Euro je Zeitstunde.

Zusatzinformation:

Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen erfolgen risikoorientiert. Dabei führen die Beschäftigten des Zolls sowohl stichprobenweise Prüfungen als auch vollständige Prüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch. In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS ganzjährig regelmäßig bundesweite, aber auch regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und sorgt damit für eine besonders hohe Anzahl an Prüfungen in der jeweiligen Branche.

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Hauptzollamt Stralsund
Sabine Mattil
Telefon: 03831-356 1195
E-Mail: sabine.mattil@zoll.bund.de
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12.06.2024 – 07:46

BPOLI PW - GdpD POM: Schwelbrand in Usedomer Bäderbahn - eingeleitete Rettungsmaßnahmen funktionierten einwandfrei, keine Personenschäden.

Stubbenfelde / Insel Usedom (ost)

Gestern um etwa 16:10 Uhr wurde dem Zugführer der Usedomer Bäder Bahn telefonisch vom Polizeipräsidium Neubrandenburg mitgeteilt, dass ein Personenzug auf der Bahnstrecke 6773 in Brand geraten war. Ein Reisender am Haltepunkt Stubbenfelde hatte einen starken Rauch im Waggon bemerkt und den Zugführer informiert.

Der Zug blieb am Haltepunkt Stubbenfelde stehen, während die Evakuierung der Passagiere eingeleitet wurde. Als die Bundespolizei eintraf, waren bereits Rettungskräfte und die Feuerwehr vor Ort. Gleichzeitig traf auch der Notfallmanager der Bahn ein.

Der betroffene Waggon war bereits abgekoppelt und leer. Um 16:36 Uhr verließen die Rettungskräfte den Einsatzort, da niemand verletzt wurde. Um 16:40 Uhr meldete die Feuerwehr, dass der Brand gelöscht war.

Der nicht betroffene Teil des Zuges setzte um 17:10 Uhr seine Fahrt nach Wolgast fort. Es wurde auch Schienenersatzverkehr in Richtung Wolgast organisiert. Es befanden sich keine Passagiere mehr am Haltepunkt Stubbenfelde.

Um 17:20 Uhr beendete die Feuerwehr ihren Einsatz. Der beschädigte Waggon wurde von einem nachfolgenden Zug zur Werkhalle gebracht. Der Fahrdienstleiter von Heringsdorf vermutete, dass der Schwelbrand durch einen Defekt im Turbolader verursacht wurde. Genauere Informationen dazu kann die Usedomer Bäder Bahn geben.

Zwischen 16:10 Uhr und 17:20 Uhr kam es zu Ausfällen von drei Zügen und insgesamt 135 Minuten Verspätung bei zwei Zügen auf der Strecke.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
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Lars Petersen
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Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
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umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

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Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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11.06.2024 – 20:53

POL-NB: Verkehrsunfall mit Personen- und hohem Sachschaden auf der L19 bei Bad Sülze (LK V-R)

Ribnitz-Damgarten (ost)

Am Nachmittag des 11.06.2024 ereignete sich gegen 15:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der L19 zwischen den Städten Bad Sülze und Kneese. Ein 60-jähriger deutscher Fahrer lenkte einen LKW Merces mit Anhänger auf der L19 von Bad Sülze in Richtung Kneese. Während er versuchte, ein vor ihm fahrendes Auto zu überholen, geriet der Anhänger des LKW außer Kontrolle, wodurch der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der LKW kam nach rechts von der Straße ab, landete im Straßengraben und kippte um. Der Fahrer des LKW wurde dabei leicht verletzt und musste mit einem Rettungswagen ins Uniklinikum nach Rostock gebracht werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 40.000,-EUR geschätzt. Die L19 musste für ungefähr 5 Stunden vollständig gesperrt werden, um den LKW bergen zu können.

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11.06.2024 – 20:53

POL-NB: Brand einer Strohmiete mitsamt Lagerhalle in der Ortschaft Dewitz

Friedland (ost)

Am 11.06.2024 um etwa 17:40 Uhr wurde der Rettungsleitstelle des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte ein Feuer in einer Lagerhalle und der darin gelagerten Strohmiete gemeldet. Die Lagerhalle hatte eine Größe von 30 x 50 Metern und enthielt 1500 Strohballen. Als die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr eintrafen, stand die Lagerhalle und die Strohmiete bereits in Flammen. Die Feuerwehr konnte nur noch kontrolliertes Abbrennen zulassen. An dem Einsatz beteiligten sich die Freiwilligen Feuerwehren aus Rowa, Dewitz, Groß Nemerow, Ballin, Pragsdorf, Burg Stargard, Neu Käbelich und Rehberg mit insgesamt 60 Kameraden. Der Brand wurde durch Selbstentzündung der Strohballen verursacht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 200.000,-EUR geschätzt.

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11.06.2024 – 18:51

POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach 53-Jährigen aus Anklam

Anklam (ost)

Am 10.06.2024 um 12:47 Uhr wurde ein 53-jähriger Mann aus Anklam als vermisst gemeldet, aber am 11.06.2024 wurde er gefunden.

Die Suche der Polizei wurde eingestellt, nachdem der Mann gefunden wurde.

Die Polizei möchte sich bei der Bevölkerung und den Medien für ihre Unterstützung und die vielen Hinweise bedanken.

Es wird darum gebeten, dass die regionalen Radiosender die Rundfunkdurchsage löschen.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24