Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 13.02.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 13.02.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NB: Einbruch in ein Einfamilienhaus in 17252 Mirow
Neustrelitz (ost)
Am 13.02.2025 um etwa 14:00 Uhr meldete eine Augenzeugin, dass Unbekannte in das Haus ihres Sohnes eingebrochen seien. Sofort wurde ein Streifenwagen des Polizeihauptreviers Neustrelitz zum Einsatz gerufen. Die Täter drangen gewaltsam zwischen dem 11.02.2025 um 16:00 Uhr und dem 13.02.2025 um 06:00 Uhr in das Haus in der Rudolf-Breitscheid-Straße in 17252 Mirow ein. Sie durchsuchten das gesamte Haus und stahlen aus einem Waffenschrank. Dort befand sich jedoch kein Waffen, sondern nur Bargeld in Höhe von mehreren 10.000,-EUR. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeihauptrevier Neustrelitz unter der Nummer 03981-258224, in einer anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach Wohnhausbrand in Rostock - Steintor-Vorstadt
Rostock (ost)
In der Nacht des 13. Februar 2025 wurde die Polizei um ca. 00:15 Uhr über einen Brand in der Stephanstraße 19 in der Steintor-Vorstadt informiert. Als die ersten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr eintrafen, standen zwei PKWs, die in einem Carport geparkt waren, in Flammen. Trotz sofortiger Löschversuche konnte ein Übergreifen des Feuers auf das benachbarte Wohnhaus nicht verhindert werden. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Bitte beachten Sie die offizielle Pressemitteilung der Feuerwehr Rostock: https://t1p.de/62xfq
Die Polizei hat unverzüglich mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen. Heute waren sowohl ein Brandsachverständiger als auch die zuständigen Ermittler vor Ort im Einsatz. Derzeit besteht der Verdacht auf vorsätzliche Brandstiftung.
Der entstandene Schaden wird derzeit auf 1.000.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet nun dringend um Zeugenhinweise, die zur Aufklärung des Brandes beitragen können. Personen, die Beobachtungen gemacht haben oder verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Brandortes beobachtet haben, werden gebeten, sich umgehend beim Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Telefonnummer 0381 4916-1616, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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POL-NB: 16-Jähriger Junge aus Neubrandenburg vermisst
Neubrandenburg (ost)
Seit dem 09.02.2025 um etwa 14:00 Uhr wird ein 16-jähriger Jugendlicher aus Neubrandenburg vermisst. Zuletzt wurde er am Stralsunder Bahnhof gesehen. Die örtliche Polizei vermutet, dass er sich entweder in Stralsund oder in Neubrandenburg aufhält.
Weitere Angaben zur Beschreibung der Person und ein Bild des Vermissten finden Sie unter folgendem Link: https://tinyurl.com/2cafjn94
Die Polizei bittet die lokalen Rundfunk- und Pressemedien darum, diese Informationen zu verbreiten. Falls Sie den Jungen entdecken, kontaktieren Sie bitte die Polizei in Neubrandenburg unter der Nummer 0395-5582-5224 oder die Polizei in Stralsund unter der 03831-28900 oder jede andere Polizeidienststelle.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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Feuerwehr Rostock: Lebensgefahr: Eisflächen dürfen nicht betreten werden
Rostock (ost)
Es wird dringend davon abgeraten, Eisflächen zu betreten, so die Feuerwehr Rostock. Aufgrund der aktuellen Wetterbedingungen ist die Tragfähigkeit des Eises nicht zuverlässig vorhersehbar. Auch wenn das Eis oberflächlich gefroren erscheint, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass es sicher ist. Die Dicke des Eises variiert aufgrund verschiedener Einflüsse stark, wie beispielsweise Strömungen, Wind, Temperaturschwankungen und biologische Prozesse. Schon geringe Belastungen können zu einem Einbruch führen und lebensbedrohliche Situationen verursachen.
Warnsignale während des Aufenthalts auf dem Eis weisen auf eine mangelnde Tragfähigkeit hin. Knackende oder knisternde Geräusche, sichtbare Risse, dunkle Stellen oder Wasser auf der Oberfläche deuten darauf hin, dass das Eis nicht sicher ist. In einem solchen Fall ist es wichtig, sich flach hinzulegen, um das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Der Rückzug sollte in die Richtung erfolgen, aus der man gekommen ist, da dort das Eis zuletzt tragfähig war. Es empfiehlt sich, langsam zu kriechen oder zu robben, um eine punktuelle Überlastung des Eises zu vermeiden.
Bei einem Einbruch ins Eis ist schnelles und besonnenes Handeln erforderlich. Da die Bewegungsfähigkeit im kalten Wasser schnell verloren geht, bleibt nur ein kurzes Zeitfenster für die Selbstrettung. Die eingebrochene Person sollte versuchen, die Arme auf das Eis zu legen, um weiteres Einsinken zu verhindern. Ein kontrollierter Ausstieg über die Einstiegsstelle ist am erfolgversprechendsten, da dort das Eis das Gewicht zuletzt getragen hat. Sollte das Eis beim Herausziehen weiter brechen, muss es schrittweise mit dem Körper abgetragen werden, bis eine stabilere Fläche oder das Ufer erreicht ist.
Zeugen eines Einbruchs ins Eis sollten sofort den Notruf 112 wählen und den genauen Unfallort sowie die Situation schildern. Eigene Rettungsversuche sollten mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden, um das eigene Leben nicht zu gefährden. Eine direkte Annäherung auf dem Eis ist keinesfalls ratsam. Stattdessen sollten Hilfsmittel wie Seile, Äste, Rettungsringe oder Kleidungsstücke verwendet werden, um der eingebrochenen Person Halt zu bieten. Während der Rettung sollte die verunglückte Person beruhigt und angeleitet werden, sich an den Hilfsmitteln festzuhalten und sich in Richtung der Helfenden zu bewegen, wenn möglich.
Nach der Rettung ist eine sofortige Versorgung der betroffenen Person notwendig. Eine fortschreitende Unterkühlung kann bereits nach kurzer Zeit zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen. Die Person sollte an einen geschützten Ort gebracht und vor weiterer Auskühlung bewahrt werden. Nasse Kleidung sollte vorsichtig entfernt und durch trockene, wärmende Kleidung oder Decken ersetzt werden. Ist die Person bewusstlos, aber atmet noch, sollte sie in die stabile Seitenlage gebracht werden, um die Atmung sicherzustellen. Wenn keine normale Atmung feststellbar ist, sind sofortige Wiederbelebungsmaßnahmen erforderlich. Diese umfassen 30 Herzdruckmassagen und zwei Atemspenden, die bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes fortgesetzt werden müssen.
Die Feuerwehr Rostock weist darauf hin, dass derzeit keine Eisfläche sicher betreten werden kann. Es wird dringend empfohlen, alle Bürger, einschließlich Kinder und Jugendliche, über die Gefahren zu informieren.
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Feuerwehr Rostock
Pressesprecherin Berufsfeuerwehr Rostock
Christin Wascher
Telefon: 0381 381-3884
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon: 0381 381 3711
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Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Pressesprecher
Telefon: 0381 381 3884
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IM-MV: Videoüberwachung Marienplatz Schwerin: Innenminister Christian Pegel setzt klares Zeichen für mehr Sicherheit
Schwerin (ost)
Die defekte Bildüberwachungsanlage auf dem Schweriner Marienplatz wird durch moderne Videotechnik ersetzt, wie bereits geplant. Die Beschaffung und Installation werden einige Zeit in Anspruch nehmen, daher wird vorübergehend eine hochwertige technische Lösung eingesetzt. So wird sichergestellt, dass die Überwachung des Marienplatzes fortgesetzt wird und die Polizei die Videoüberwachung weiterhin nutzen kann.
"Sicherheit hat oberste Priorität. Mit der geplanten Investition in moderne Technik haben wir schnell gehandelt. Die Interimslösung ist auf dem neuesten Stand und gewährleistet den Zugriff auf Bildmaterial zur Verhinderung und Aufklärung von Straftaten. Dank der Zusammenarbeit mit dem Landesbeauftragten für Datenschutz und den Verantwortlichen der Landeshauptstadt Schwerin konnten wir zuverlässige Lösungen finden", sagte Innenminister Christian Pegel.
Um den Datenschutzanforderungen gerecht zu werden, wird das Innenministerium dem Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit die technischen Lösungen präsentieren. Die Installation der temporären Lösung beginnt in den nächsten zwei Wochen und wird bis dahin abgeschlossen sein. In der Zwischenzeit werden Polizeibeamte verstärkt auf dem Marienplatz präsent sein und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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POL-NB: Piratenhüpfburg geklaut
Demmin (ost)
Am 12. Februar 2025 wurde ein Vorfall aus der vergangenen Woche bei der Polizei in Demmin gemeldet. In der Nacht vom 05.02.2025 bis zum 06.02.2025 haben unbekannte Täter einen PKW-Anhänger gestohlen. Dieser war sicher auf einem Parkplatz im Klänhammer-Weg in Demmin abgestellt, direkt vor einer örtlichen Veranstaltungshalle. Der Anhänger transportierte eine aufblasbare Piratenrutsche mit Gebläse, Matten und Planen, die angeblich etwa 450 Kilogramm wog. Der entstandene Schaden beläuft sich auf 15.000 Euro.
Die örtliche Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von möglichen Zeugen. Personen, die Informationen zum Diebstahl oder zum Verbleib des Anhängers und der Hüpfburg haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Demmin unter der 03998-2540 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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IM-MV: Erfolgreiche Rückführung eines straffälligen iranischen Staatsbürgers
Schwerin (ost)
Heute wurde die Abschiebung eines 21-jährigen iranischen Staatsbürgers aus Mecklenburg-Vorpommern den das EU-Mitgliedsland Griechenland erfolgreich durchgeführt. Der Mann steht unter Verdacht, eine 63-jährige Frau am 9. Februar 2025 mit einem Messer angegriffen zu haben.
"Ich danke den Kolleginnen und Kollegen der Ausländerbehörde des Landkreises Nordwestmecklenburg und des Innenministeriums sowie unserer landeszentralen Ausländerbehörde, aber auch unserer Landes- und der Bundespolizei sowie der Justiz für die reibungslose Rückführung", sagte Innenminister Christian Pegel.
Weiter wies der Minister darauf hin, dass innerhalb der Europäischen Union ein Flüchtling nach Europäischem Recht seine Schutzmöglichkeiten dort wahrnehmen müsse, wo er erstmals einen solchen erlangt hat oder hätte erlangen können. "Dies ist im vorliegenden Fall Griechenland, wo ihm bereits ein Schutzstatus als Flüchtling eingeräumt wurde, weshalb die Rücküberstellung dorthin erfolgt ist", betonte Pegel.
Die Entscheidung der Justiz, der Vollziehung der Abschiebung trotz der Straftat am Sonntag zugestimmt zu haben, begrüßt Innenminister Pegel: "Es darf gar nicht erst der Eindruck entstehen, dass man mit dem Begehen von erheblichen Straftaten Abschiebungen verhindern kann. Das wäre ein vollkommen falsches Signal."
Hintergrund
Der iranische Staatsbürger reiste im Spätsommer 2022 unerlaubt in das Bundesgebiet ein. Der dann gestellte Asylantrag wurde zwischenzeitig mangels Mitwirkung des Antragstellers durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eingestellt. Gleichzeitig wurde ihm die Abschiebung in seinen Herkunftsstaat oder in einen Staat, in den er einreisen darf oder der zu einer Rückübernahme verpflichtet ist, angedroht.
Aufgrund neuer Erkenntnisse der Bundespolizei im September 2024 wurde bekannt, dass ein Schutzstatus im EU-Mitgliedsstaat Griechenland besteht. Auf dieser Grundlage wurde die nunmehr erfolgte Rückführung seit längerem vorbereitet und konnte nach einem zeitaufwändigeren Vorlauf nun umgesetzt werden.
Der 21-Jährige ist in Mecklenburg-Vorpommern mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, unter anderem mit Fällen von räuberischem Diebstahl, Bedrohung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung sowie Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Aus der richterlich angeordneten Unterbringung (siehe Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Schwerin Nr. 4/25) erfolgte die heute Abschiebung nach Griechenland am heutigen Tag.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HRO: LKW fährt auf der B103 in den Graben - Vollsperrung aufgrund der Fahrzeugbergung notwendig
Landkreis Rostock/Kritzmow (ost)
Am heutigen Morgen gab es einen Verkehrsunfall auf der B103 zwischen den Anschlussstellen Kritzmow und Rostock-Reutershagen/Zoo, der zu einer mehrstündigen Vollsperrung führte. Ein 59-jähriger Deutscher war gegen 04:20 Uhr mit einem LKW auf der B103 in Richtung Warnemünde unterwegs, als er vor der Abfahrt Rostock-Zoo aufgrund von Sekundenschlaf von der Fahrbahn abkam und in den Graben fuhr. Der Fahrer blieb unverletzt. Die Straße musste aufgrund der komplizierten Bergung des Fahrzeugs von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr ab der Abfahrt Kritzmow vollständig gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
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POL-HRO: Polizei fasst Graffito-Sprayer auf frischer Tat
Rostock (ost)
Heute Morgen um 04:45 Uhr beobachtete ein Polizeibeamter der Polizeiinspektion Rostock, der auf dem Heimweg war, drei Personen, die ein großes Graffito an eine Hauswand im Gerberbruch, Rostock-Stadtmitte, anbrachten.
Der Beamte meldete den Vorfall sofort der zuständigen Dienststelle. Als die Verdächtigen den Mann bemerkten, flohen sie. Der Polizist nahm die Verfolgung zu Fuß auf. Mit Hilfe der herbeigerufenen Beamten des Polizeihauptreviers Reutershagen konnte ein 14-jähriger deutscher Staatsbürger festgenommen werden. Die beiden anderen Verdächtigen entkamen unerkannt. Vor Ort wurden Spray-Utensilien sichergestellt.
Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen. Neben der Identifizierung der flüchtigen Personen wird auch untersucht, ob weitere Sachbeschädigungen mit den Verdächtigen in Verbindung stehen. Der Jugendliche wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen an die Erziehungsberechtigten übergeben.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
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POL-HST: Verkehrsunfall führt zu Sperrung der L30 auf Rügen
Trent (ost)
Heute, am Donnerstag (13.02.2025), ereignete sich gegen 08:45 Uhr ein Verkehrsunfall mit Verletzten. Ersten Informationen zufolge verlor ein Hyundai-Fahrzeug die Kontrolle und landete im Graben. Es gab Berichte über eine eingeklemmte und verletzte Person.
Die Polizei geht davon aus, dass der 65-jährige deutsche Fahrer in Richtung Trent unterwegs war, als er plötzlich in den Gegenverkehr geriet und von der Straße abkam. Es kam beinahe zu einem Zusammenstoß mit einem Lastwagen und zwei Autos.
Die Feuerwehr befreite den eingeklemmten Insassen aus dem Auto. Aufgrund der Bergung und Unfallaufnahme wurde die L30 für etwa zwei Stunden gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. Die genaue Unfallursache wird noch untersucht.
Der Fahrer, der aus der Region stammt, wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Zur Beweissicherung wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der Schaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
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POL-HRO: Betrüger sperren PC-Zugriff und fordern Lösegeld
Lübz (ost)
Nachdem Unbekannte am Mittwoch den Zugang zum Computer eines Opfers aus Lübz blockiert hatten, verlangten sie ein Lösegeld, um den Computer wieder freizugeben. Nach bisherigen Informationen haben die Betrüger wahrscheinlich die Daten auf dem Computer der Privatperson mit "Ransomware" verschlüsselt. Danach wurde der über 50-jährige Mann aufgefordert, Google Pay Karten im Wert von ungefähr 4.000 Euro zu kaufen. Um die Verschlüsselung seiner Daten aufzuheben, kaufte der Mann die entsprechenden Karten und übermittelte die Codes in einem Chat an die Betrüger. Die Polizei, die erst später informiert wurde, ermittelt nun wegen Computerbetrugs gegen die Täter.
Zusätzlich empfiehlt die Polizei, aktuelle Virenschutzprogramme auf dem Computer sowie den mobilen Endgeräten zu installieren. Die größte Bedrohung geht von "Phishing-Mails" oder Spam aus, bei denen schädliche Anhänge, Dokumente und Links versendet werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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POL-HRO: Verfassungsfeindliche Gesänge in Wismar
Wismar (ost)
Nachdem gestern Abend die Polizei über eine Gruppe Jugendlicher informiert wurde, die angeblich Parolen verfassungswidriger Organisationen gerufen haben, führt jetzt die Kriminalpolizei die Ermittlungen durch.
Laut bisherigen Informationen sollen gestern Abend mehrere Personen in der Lübschen Straße in Wismar gewesen sein und verfassungsfeindliche Parolen gerufen haben. Vor Ort konnten vier Personen im Alter von 16 bis 20 Jahren von der Polizei angetroffen und befragt werden.
Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verwendens von Symbolen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Franzisca Ertel
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POL-HRO: Tatverdächtiger nach Diebstahl von Baumaterialien gestellt
Rostock (ost)
Dank einer aufmerksamen Hinweisgeberin konnte am gestrigen Mittwochmorgen ein 38-Jähriger nach einem Diebstahl von Baumaterialien auf einer Baustelle in der Rostocker Südstadt identifiziert werden.
Am 12.02.2025 meldete eine Zeugin der Polizei um 05:45 Uhr eine männliche Person, die Baumaterialien von der Baustelle Am Pulverturm gestohlen hatte. Die Hinweisgeberin konnte den Verdächtigen genau beschreiben. Nach ihren Angaben benutzte der Mann einen Einkaufskorb, um die gestohlenen Waren abzutransportieren.
Die Polizeibeamten vor Ort konnten das vermutliche Diebesgut sowie mehrere Einkaufskörbe in der näheren Umgebung finden. Kurz darauf wurde auch der Verdächtige festgenommen, auf den die Beschreibung passte. Es handelt sich um einen 38-jährigen deutschen Staatsbürger ohne festen Wohnsitz.
Das Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls gemäß § 242 StGB aufgenommen. Es wird auch geprüft, ob der Mann für weitere Diebstähle verantwortlich sein könnte. Der entstandene Schaden durch den Diebstahl kann derzeit nicht beziffert werden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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POL-HST: Polizei schnappt mutmaßliche Feuerteufel
Bergen/Rügen (ost)
Gestern Abend (12.02.2025) um 19:45 Uhr informierte ein aufmerksamer Zeuge die Polizei darüber, dass er gesehen hatte, wie zwei Personen einen Müllcontainer in der Störtebekerstraße angezündet hatten.
Die Polizeibeamten aus Bergen führten eine sofortige Suche in der Umgebung des Tatortes durch, während die Feuerwehr das Feuer am Container schnell löschte. Durch gründliche Ermittlungsarbeit konnte ein 14-jähriger deutscher Jugendlicher gefunden werden. Der vermeintliche Brandstifter wurde durchsucht und es wurden Beweismittel gefunden und gesichert. Er gestand die Tat und gab Hinweise auf einen weiteren Täter. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen und warnt davor, dass das Anzünden von Gegenständen eine Straftat ist und kein "Dumme-Jungen-Streich".
In diesem Jahr gab es bereits mehrere Brände von Müll- oder Altkleidercontainern in und um Bergen. Mögliche Zusammenhänge werden untersucht.
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Jennifer Sänger
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POL-HRO: Einbruch in Telefonladen in Gadebusch - Polizei sucht nach Zeugen
Gadebusch (ost)
Am vergangenen Dienstag, dem 11. Februar, fand ein Einbruch in Gadebusch statt, der nun von der Kriminalpolizei untersucht wird.
Nach bisherigen Informationen gelang es unbekannten Tätern, gewaltsam in einen Telefonladen in der Johann-Stelling-Straße in Gadebusch einzudringen und Elektrogeräte im Wert von mehreren tausend Euro zu stehlen, zwischen Montagnachmittag und Dienstagmorgen.
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen, Spuren am Tatort gesichert und bittet Zeugen, die Informationen zur Tat oder den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 03886 722-0 an die Polizei in Gadebusch oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
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Franzisca Ertel
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POL-HST: Autofahrer fährt Schlangenlinien auf Rügen
Bergen auf Rügen (ost)
Am Abend des 12. Februar 2025 wurde der Polizei gemeldet, dass ein Fahrzeug auf der Landesstraße 296 in den Gegenverkehr geriet, Schlangenlinien fuhr und beinahe von der Fahrbahn abkam.
Nach Hinweisen von Zeugen konnte der Ford in Bergen gefunden werden. Der 66-jährige Fahrer von der Insel Rügen bestritt, den Verkehr gefährdet zu haben. Zuerst stimmte er einer freiwilligen Überprüfung seines Atemalkoholwerts nicht zu.
Aufgrund des Alkoholgeruchs ordnete die Polizei eine Blutprobenentnahme an. Kurz vor der Durchführung willigte der 66-Jährige schließlich ein, seinen Atemalkoholwert zu überprüfen - dieser betrug 0,91 Promille. Anschließend wurde die Blutprobe entnommen.
Der Führerschein des Mannes wurde eingezogen und es wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung erstattet.
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Juliane Boutalha
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POL-HRO: Zwei Vogelunfälle auf der A14 und der A24
Plate/Neustadt-Glewe (ost)
Am Mittwoch sind bei zwei Unfällen auf der A14 und der A24 zwei Vögel gestorben. Es gab Sachschäden an den Fahrzeugen. Der erste Vorfall ereignete sich um 09:45 Uhr auf der A14 bei Plate, als ein 31-jähriger Autofahrer mit einem Adler zusammenstieß. Gegen 17:00 Uhr konnte ein 34-jähriger Fahrer auf der A24 bei Neustadt-Glewe nicht verhindern, dass sein Fahrzeug mit einem Schwan kollidierte. Der Schwan flog von rechts über die Fahrbahn und stieß mit dem Auto zusammen. An beiden Fahrzeugen wurden die Stoßstange, der Kühlergrill und die Motorhaube beschädigt, wodurch ein Gesamtschaden von etwa 4.500 Euro entstand. Die Vögel starben an den Unfallstellen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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POL-HST: Betrunkener Autofahrer rammt Eingangsbereich eines Hotels
Binz (ost)
In den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstag (13.02.2025) wurde die Polizei in Sassnitz über einen Verkehrsunfall in Binz informiert. Nach ersten Erkenntnissen hat ein Mitarbeiter eines Hotels gegen 01:15 Uhr beobachtet, wie ein Opel-Auto vor dem Hotel ankam, offensichtlich einen Pfeiler im Eingangsbereich berührte und einen Schaden verursachte. Der Angestellte informierte sofort die Polizei und hielt den Mann bis zum Eintreffen der Beamten fest.
An der Unfallstelle stellten die Polizisten fest, dass der 50-jährige Fahrer des Fahrzeugs erheblich betrunken war. Mit über 1,6 Promille hätte der Brite nicht einmal ein Fahrrad fahren dürfen, geschweige denn ein Kraftfahrzeug. Der Mietwagen wurde ebenfalls beschädigt, wobei der Gesamtschaden auf etwa 200 Euro geschätzt wird.
Der Bereitschaftsdienst der Stralsunder Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme sowie die Zahlung einer vierstelligen Sicherheitsleistung an, da es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen britischen Staatsbürger handelt.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann nicht gesagt werden, ob der 50-Jährige ein Hotelgast war oder ob er sich zu später Stunde noch ein Zimmer nehmen wollte.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
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IM-MV: Presseeinladung: Bauminister Pegel bei Übergabe von Sozialwohnungen in Satow
Schwerin (ost)
Der Minister für Bauwesen Christian Pegel wird am Mittwoch an der Übergabe von 16 Sozialwohnungen in Satow teilnehmen. Neben Investor Jens Flößner werden auch die Bürgermeisterin Bettina de Oliveira-Arndt sowie die Bauamtsleiterin Janine Weber anwesend sein.
Journalisten sind herzlich eingeladen, an dem Termin teilzunehmen.
Termin: Mittwoch, 19. Februar 2025, 12 Uhr
Ort: Mönch-Stephan-Straße 31, 18239 Satow
Die beiden dreistöckigen Wohnhäuser umfassen insgesamt zehn barrierefreie und sechs barrierearme Wohnungen und befinden sich in der Mönch-Stephan-Straße 31 und 32. Sie sind für Haushalte mit 2 bis 4 Personen mit niedrigem Einkommen gedacht und für 20 Jahre belegungsgebunden. Die Gesamtkosten betrugen etwa 3,2 Millionen Euro, wovon das Land knapp 1,2 Millionen Euro aus der Wohnraumförderung bereitgestellt hat.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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IM-MV: Stralsund Knieper West: Jugendplatz am Ehm-Welk-Weg wird neu gestaltet
Schwerin (ost)
Im Stadtteil Knieper West in Stralsund ist geplant, den Bereich um den Jugendcontainer, der seit 2021 in Betrieb ist, aufzuwerten. Die Spielgeräte am Ehm-Welk-Weg sollen zukünftig barrierefrei erreichbar sein, um Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen den Zugang zu ermöglichen. Die jungen Leute wünschten sich, den Platz bei jedem Wetter nutzen zu können, weshalb eine überdachte Pflasterfläche im angrenzenden Bereich des Containers geplant wurde.
Die bestehenden Tischtennisplatten sollen erhalten bleiben, die bereits vorhandene Basketballfläche soll befestigt werden. An dem vorhandenen Ballfangzaun wird eine Graffitiwand aus Siebdruckplatten für kreatives Gestalten angebracht. Es werden auch Fahrradständer und Sitzgelegenheiten, eine insektenfreundliche Beleuchtung und neuer Rasen hinzukommen. Gemeinsam mit den Jugendlichen soll ein Obstbaum gepflanzt werden.
Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 57.000 Euro, die hauptsächlich aus Städtebaufördermitteln des Bundes, des Landes und der Kommune finanziert werden. Der Platz soll im August dieses Jahres fertiggestellt sein.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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Feuerwehr Rostock: Wohnhausbrand in Rostock - Steintor-Vorstadt, am 13.02.2025 um 00:17h
Rostock (ost)
In der Nacht vom 13.02.2025 gingen bei der Feuerwehrleitstelle Rostock mehrere Notrufe über einen Brand in der Stephanstraße in der Steintor-Vorstadt ein. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehr- und Rettungskräfte der Wache 1 wurden zwei brennende Autos im Bereich eines Carports vorgefunden. Trotz sofortiger Löschmaßnahmen konnte ein Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Wohnhaus nicht verhindert werden. Das Fassadendämmsystem trug zu einer raschen Brandausbreitung auf den gesamten Dachstuhl des Gebäudes mit vier Wohneinheiten und später auch auf das erste Obergeschoss bei.
Zusätzliche Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Stadt-Mitte und Groß-Klein wurden zur Einsatzstelle entsandt. Der Brand wurde mit bis zu fünf Strahlrohren gleichzeitig und mehreren Trupps unter Atemschutz bekämpft. Zwei Drehleitern kamen ebenfalls zum Einsatz. Eine Ausbreitung auf die benachbarte Bebauung konnte verhindert werden. Gegen vier Uhr konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Eine Brandwache bleibt bis in den Vormittag vor Ort.
Während der Löscharbeiten hatten die Einsatzkräfte mit den niedrigen Temperaturen zu kämpfen, die das Löschwasser gefrieren ließen. Die gesamte Einsatzstelle verwandelte sich in eine Eisfläche, die durch das Aufbringen von Streusalz durch die Stadtreinigung entschärft wurde.
Die Freiwillige Feuerwehr Gehlsdorf übernahm den Brandschutz im Südosten des Stadtgebiets für die Dauer des Einsatzes. Etwa 60 Feuerwehr- und Rettungskräfte waren vor Ort im Einsatz.
Zum Zeitpunkt des Brandes befand sich nur eine Person im Haus, die sich selbstständig und unverletzt ins Freie retten konnte. Ein Feuerwehrmann verletzte sich leicht bei den Löscharbeiten durch einen Sturz.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Markus Diegeler
d.h. Leitungsdienst
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.