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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 14.10.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 14.10.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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14.10.2025 – 14:39

POL-NB: Polizei stellt Dieb - Tatverdächtiger in Haft

LK VG, Strasund (ost)

Schon am Sonntag, den 12. Oktober 2025, ereignete sich gegen 17:00 Uhr ein Einsatz der Polizei in der Bahnhofstraße in Pasewalk. Vorher wurde der Polizei gemeldet, dass sich eine männliche Person in einem Pflegeheim aufhielt und dort möglicherweise Diebstähle begangen hat.

Aufgrund der Beschreibung der Person konnten Beamte der Bundespolizei den 33-jährigen deutschen Verdächtigen am Bahnhof identifizieren. Eine Überprüfung der Identität ergab, dass der 33-Jährige bereits mehrmals wegen Diebstahlsdelikten polizeilich bekannt war. Er wird unter anderem verdächtigt, einer Straßenmusikerin am 11. Oktober 2025 auf dem Alten Markt in Stralsund Geld gestohlen zu haben und für Ladendiebstähle in Stralsund, Wolgast, Heringsdorf und Greifswald verantwortlich zu sein.

Nach der Übergabe des Verdächtigen an Beamte der Landespolizei wurde aufgrund der Ermittlungsergebnisse und des aufgefundenen Diebesguts im Wert von etwa 1.500 Euro die vorläufige Festnahme des Mannes angeordnet. Am gestrigen Montag, den 13. Oktober 2025, wurde gegen den 33-Jährigen ein Haftbefehl erlassen.

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Für Medienvertreter:
Kimberly Schätzchen
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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14.10.2025 – 14:36

POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach Angriff auf 15-Jährige - Tatverdächtige bislang unbekannt

Schwerin (ost)

Am Donnerstagnachmittag, den 09.10.2025, soll eine bisher unbekannte Frau eine 15-jährige Jugendliche auf dem Grunthalplatz in Schwerin plötzlich angegriffen haben. Die Polizei sucht nun nach Zeugenhinweisen.

Laut bisherigen Informationen stand die 15-jährige Deutsche gegen 14:10 Uhr mit anderen Personen an einer Bushaltestelle, als die unbekannte Frau auf sie zukam und zuschlug. Danach verließ die Verdächtige in unbekannte Richtung. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet.

Die Beschreibung der Verdächtigen lautet wie folgt:

Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zur Identität der beschriebenen Frau haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Schwerin unter der Telefonnummer 0385 5180 2224 oder per E-Mail an kk.schwerin@polmv.de zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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14.10.2025 – 13:38

POL-NB: Verkehrsunfall am Pommerndreieck

Süderholz (ost)

Heute, Dienstag, der 14. Oktober 2025, ereignete sich kurz vor 06:00 Uhr ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Pommerndreieck in der Gemeinde Süderholz.

Nach aktuellem Kenntnisstand fuhr ein 40-jähriger deutscher Fahrer eines Audis auf der Bundesstraße 194 von Demmin in Richtung Grimmen. An der Kreuzung Pommerndreieck wollte er rechts zur Tankstelle abbiegen.

Der 40-Jährige schien dabei den 54-jährigen deutschen Radfahrer auf dem Radweg in derselben Richtung übersehen zu haben. Der 54-Jährige scheint die Vorfahrt des Audis missachtet zu haben und fuhr auf die Straße. Es kam zu einer Kollision. Der Radfahrer wurde mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Er trug keinen Helm. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 250,00 Euro.

Beim Audifahrer wurde zudem Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,87 Promille. Die Blutprobenentnahme wurde angeordnet und durchgeführt.

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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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14.10.2025 – 13:36

POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Rostock und des Polizeipräsidiums Rostock zum Leichenfund eines Kindes im Bereich Klein Upahl

Güstrow (ost)

Heute Morgen wurde nach einem Hinweis eines Zeugen in einem Waldstück in der Nähe von Klein Upahls die Leiche eines Kindes entdeckt. Die Polizeikräfte sperrten den Fundort großräumig ab. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock führt die Ermittlungen durch.

Basierend auf dem aktuellen Stand der Untersuchungen wird vorläufig angenommen, dass es sich um den seit Freitag vermissten achtjährigen Jungen aus Güstrow handelt, vorbehaltlich der gerichtsmedizinischen Untersuchung. Die eindeutige Identifizierung steht noch aus und ist Teil der laufenden Untersuchungen. Die Mutter des Vermissten wurde benachrichtigt und wird von speziell geschultem medizinischem Personal betreut.

Die Kriminalpolizei setzt die Ermittlungen in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft fort. Basierend auf dem aktuellen Stand der Ermittlungen wird von einer Fremdeinwirkung ausgegangen.

Weitere Informationen werden - sobald möglich - von der zuständigen Staatsanwaltschaft Rostock bereitgestellt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke

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14.10.2025 – 13:09

POL-NB: Unbekannte brechen in Freilichtmuseum ein und stehlen historische Gegenstände

Neubrandenburg (ost)

Am Montagmittag gab es einen Einbruch in Torgelow, der der Polizei gemeldet wurde.

In der Zeit zwischen Freitag, dem 10. Oktober 2025 um 18:00 Uhr und Montag, dem 13. Oktober 2025 um 10:00 Uhr brachen bisher unbekannte Verdächtige anscheinend in Hütten des Geländes des Freilichtmuseums "Castrum Turglowe" in der Friedrichstraße in Torgelow ein.

Die Täter entwendeten einen historischen Bogen mit Pfeilen sowie mehrere Schlüssel im geschätzten Wert von ca. 380 Euro, wie aus den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen hervorgeht.

Die Polizei führt Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls durch und bittet Zeugen, die im genannten Zeitraum Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Sie können sich telefonisch an das Polizeirevier Ueckermünde unter der Rufnummer 039771 82-0, an jede andere Polizeidienststelle oder an die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de wenden.

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Für Medienvertreter:
Franziska Höhne
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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14.10.2025 – 13:06

POL-NB: Brennender Stromkasten verursacht hohen Schaden

Dierhagen (ost)

Am Montag (13. Oktober 2025) wurde die Polizei gegen 16:50 Uhr nach Dierhagen in die Chausseestraße gerufen.

Nach aktuellem Kenntnisstand haben bisher unbekannte Täter einen Stromkasten angezündet. Die Feuerwehr war bereits vor Ort, als die Polizei eintraf, und löschte das Feuer. Ein Mobilfunkmast musste abgeschaltet werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst wurde zur Spurensicherung hinzugezogen. Ebenso war ein Brandermittler vor Ort.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung und der Störung von Kommunikationsanlagen eingeleitet.

In diesem Zusammenhang wird folgende Person von der Polizei gesucht:

Zeugen, die Informationen zur gesuchten Person oder relevanten Informationen zur Tat haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821 8750, über die Internetwache www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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14.10.2025 – 13:00

IM-MV: Schneller helfen, besser schützen: Kabinett beschließt SOG-Novelle

Schwerin (ost)

Innenminister Christian Pegel hat dem Kabinett heute den Entwurf zur Novellierung des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern (SOG M-V) vorgelegt, der nun dem Landtag übermittelt wird. Der Gesetzentwurf, der auf einer umfassenden Evaluation der bisherigen gesetzlichen Bestimmungen im sogenannten Polizeirecht des Landes aus dem vergangenen Jahr basiert, legt den Schwerpunkt auf wirksame Maßnahmen gegen häusliche Gewalt und einen verbesserten Schutz der Opfer.

"Die alarmierenden Zahlen im Bereich häuslicher Gewalt erfordern entschlossenes Handeln. Unser Ziel ist es, die Betroffenen effektiv zu schützen und Wiederholungstaten konsequent zu verhindern", so Innenminister Christian Pegel. In Mecklenburg-Vorpommern wurden 2024 insgesamt 5.005 Fälle (2023: 5.016 Fälle) von häuslicher Gewalt erfasst. 2016 waren noch 3.628 Fälle häuslicher Gewalt in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik festgehalten worden.

Zentrale Neuerungen betreffen die Ausweitung von Wohnungsverweisen und Rückkehrverboten sowie die Möglichkeit, Kontaktverbote künftig auch auf digitale Kommunikationswege wie Telefon, SMS und Messenger-Dienste auszudehnen. Darüber hinaus soll die Polizei gezielte Verhaltensauflagen anordnen können, um erneute Übergriffe zu verhindern.

"Mit der Einführung der elektronischen Fußfessel für Intensivtäter häuslicher Gewalt sowie dem sogenannten Spanischen Modell - bei dem auch die Opfer aufgrund der Fussfessel mit einem elektronischen Warnsystem ausgestattet werden können, wenn sich ihnen der Intensivtäter nähert - wird zusätzlicher Schutz geschaffen", erklärte der Minister und verdeutlichte: "Wenn sich ein Täter trotz Verbot annähert, muss das Opfer sofort gewarnt werden können. So schaffen wir Sicherheit, bevor es zu neuen Übergriffen kommt."

Ergänzt wird das Maßnahmenpaket durch engere Zusammenarbeit zwischen Polizei und Beratungsstellen, Fallkonferenzen sowie operative Opferschutzmaßnahmen wie die Ausgabe von Tarndokumenten. "Damit setzen wir konsequent auf Prävention und effektiven Schutz", so der Minister.

Ein weiterer Baustein der Novelle wird die Möglichkeit der Standortdatenortung über Mobiltelefone insbesondere von vermissten, hilflosen oder suizidgefährdeten Personen sowie die Einführung einer rechtssicheren Standortbestimmung für Notrufe an die 110. Während die AML-Technologie bei der 112 bereits seit Jahren eingesetzt wird, soll sie nun auch der Polizei helfen, Menschen in Gefahr schneller zu lokalisieren. (Siehe dazu unsere Pressemitteilung Nr. 86/2025)

"Das bedeutet: Wenn jemand in einer akuten Gefahrensituation den Notruf wählt, können Polizei und Einsatzkräfte schneller erkennen, wo sich die betroffene Person befindet - auch dann, wenn sie den Standort nicht mehr selbst mitteilen kann. Gerade in lebensbedrohlichen Situationen, etwa bei Gewalttaten, Unfällen oder medizinischen Notfällen, zählt jede Minute. Die Ortung ist deshalb ein entscheidender Schritt, um die Menschen in unserem Land besser schützen und Leben retten zu können", verdeutlichte Pegel.

Darüber hinaus enthält der Entwurf Anpassungen an den Datenschutzvorschriften sowie eine Klarstellung zentraler Gefahrenbegriffe im Polizeirecht, um den Einsatzkräften mehr Rechtssicherheit und eine bessere Anwendbarkeit im Alltag zu geben. "Wir setzen mit der Reform auf Prävention, Rechtssicherheit und schnellere Hilfe in lebensbedrohlichen Situationen. So stärken wir die Sicherheit in unserem Land nachhaltig", fasste der Innenminister zusammen.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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