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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 17.04.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 17.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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17.04.2025 – 16:10

IM-MV: Weitere 31 Kommunen werden von Wohnungsbaualtschulden entlastet

Schwerin (ost)

Mecklenburg-Vorpommern entlastet in diesem Jahr insgesamt 31 Städte und Gemeinden im Land von den Wohnungsbaualtschulden kommunaler Wohnungsunternehmen.

"Mit der Ablösung der Altschulden setzen wir ein weiteres wichtiges Zeichen der Solidarität mit unseren Kommunen", erklärt Kommunal- und Bauminister Christian Pegel und: "Viele Städte und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern stehen angesichts angespannter Haushaltslagen, des demografischen Wandels und des Sanierungsbedarfs im Wohnungsbestand vor großen Herausforderungen. Durch die Übernahme dieser finanziellen Altlasten - als bisher einziges Bundesland - schaffen wir neue Spielräume für Investitionen in zeitgemäßen, sozialen und energetisch effizienten Wohnraum."

Insgesamt werden durch das Landesprogramm im Jahr 2025 Schulden in Höhe von rund 24,8 Millionen Euro abgelöst, die größtenteils noch aus DDR-Zeiten stammen und auf investive Fördermaßnahmen im kommunalen Wohnungsbau zurückgehen. "Wir leisten damit einen aktiven Beitrag zur Stabilisierung der kommunalen Haushalte. Gerade im ländlichen Raum ist das ein wichtiger Schritt, um Lebensqualität zu erhalten und Entwicklungsperspektiven zu schaffen", betont Pegel. Seit 2020 stellt die Landesregierung gemeinsam mit den Kommunen jährlich 25 Millionen Euro für den Abbau dieser Schulden im Rahmen des Finanzausgleichsgesetzes bereit.

"Ich danke allen Beteiligten auf kommunaler wie auf Landesebene, die an der Umsetzung dieses Programms mitgewirkt haben. Gemeinsam tragen wir dazu bei, dass Mecklenburg-Vorpommern lebenswert und zukunftsfähig bleibt", so der Minister abschließend.

Im Jahr 2023 konnten Altverbindlichkeiten der kommunalen Wohnungswirtschaft in Höhe von rund 48,5 Millionen Euro - mithilfe von Restmitteln aus dem Jahr 2022 - in insgesamt 78 Kommunen zurückgeführt werden. Im Jahr 2024 wurden weitere Wohnungsbauverbindlichkeiten in 18 Kommunen und deren kommunalen Wohnungsgesellschaften im Umfang von rund 25 Millionen Euro abgelöst.

"Und auch in diesem Jahr setzen wir das Programm weiter erfolgreich um. Besonders freut es mich, dass wir in Güstrow die kompletten Altschulden ablösen konnten. Damit wird die Stadt finanziell spürbar entlastet und erhält die Chance, ihre Entwicklung ohne diese historische Hypothek neu auszurichten", so Pegel weiter.

Auch weitere Städte wie Wolgast, Neustrelitz und Bützow profitieren im Jahr 2025 in erheblichem Maße von dem Programm: "Mit Auszahlungen in Millionenhöhe übernehmen wir eine bedeutende Last, die die Gemeinden bislang gedrückt hat. Diese Summen zeigen eindrucksvoll, wie ernst es uns mit der Unterstützung unserer Kommunen ist - gerade dort, wo die Herausforderungen besonders groß sind. Von dieser Last wegzukommen, wird ein Aufatmen für den Gemeindehaushalt bedeuten."

Unbegrenzte Landeshilfen seit 2023 möglich

Mit einer Novellierung der Verordnung, die am 15. Juli 2023 in Kraft getreten ist und die die Altschuldenhilfe für Mecklenburg-Vorpommern regelt, können die restlichen Wohnungsbaualtschulden der Kommunen bzw. der kommunalen Wohnungsunternehmen, die einen Antrag gestellt haben, in voller Höhe abgelöst werden. Zuvor wurden die Entschuldungshilfen aufgrund von beihilferechtlichen Regelungen der Europäischen Union zunächst auf eine gesichert unbedenkliche Höchstgrenze von 200.000 Euro pro Fall beschränkt. "Begrenzt sind wir jetzt nur noch durch das jährlich zur Verfügung stehende Kontingent von insgesamt 25 Millionen Euro nach dem Finanzausgleichsgesetz M-V, soweit der Landeshaushalt dies ermöglicht, der sogenannte ,Haushaltsvorbehalt'. Deshalb kann es vorkommen, dass manche Kommunen nicht in einem Rutsch, sondern über aufeinanderfolgende Jahre entschuldet werden", erklärt der Minister.

Ausgehend von einem Gesamtantragsvolumen durch berechtigte Kommunen im Land von etwa 247 Millionen Euro ergibt sich zum Ende des Jahres 2024 noch ein Bestand an Wohnungsbaualtschulden in Höhe von 144,9 Millionen Euro. "Wir sind weiterhin sehr zuversichtlich, dass wir die noch gut 90 zu bescheidenen Anträge von 68 Kommunen mit noch bestehenden Verbindlichkeiten bis 2030 entschulden können", so Christian Pegel.

Hintergrund

Auf Grundlage von Art. 22 Abs. 4 des Einigungsvertrags gingen sowohl das zur Wohnungsversorgung genutzte volkseigene Vermögen als auch die anteiligen Schulden auf die Städte und Gemeinden über. Mit einer Änderung des Finanzausgleichsgesetzes (§ 26 FAG M-V) wurde ein Kommunaler Entschuldungsfonds vereinbart. Mit dem Geld sollen Kommunen und die kommunale Wohnungswirtschaft von diesen Krediten entschuldet werden. Siehe dazu auch unsere Pressemitteilung Nr. 93/2023: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/im/Aktuell/?id=191396&processor=processor.sa.pressemitteilung

Insgesamt wurden 365 Anträge von rund 300 Gemeinden gestellt.

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17.04.2025 – 15:40

POL-HRO: Mann schlägt nach Unfall mit Brechstange auf Autofahrer ein

Wittenburg/Stolpe (ost)

Nach einem Verkehrsunfall am späten Mittwochnachmittag auf der A24 griff ein 49-jähriger Mann mit einem Hebel auf einen Autofahrer und sein Fahrzeug an. Vorher gab es um 17:45 Uhr eine Kollision zwischen ihren Autos bei einem Überholmanöver in Richtung Berlin. Danach fuhren sowohl der 49-jährige Verdächtige als auch das 34-jährige Opfer mit ihren Autos auf den Parkplatz Wittenburger Land. Dort soll der Täter zuerst das Bein des 34-jährigen Deutschen mit einem Kuhfuß verletzt und dann ein Rücklicht seines Fahrzeugs beschädigt haben. Die Polizei stoppte und kontrollierte den Verdächtigen, der inzwischen weitergefahren war, auf der A24. Dabei wurde ein Brecheisen im Auto gefunden und sichergestellt. Nach der Anzeigeerstellung und der Unfallaufnahme durfte der 49-jährige Pole seine Fahrt fortsetzen. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Aufgrund von Beinschmerzen wurde ein Rettungswagen für den 34-Jährigen gerufen, aber eine stationäre Behandlung war nicht erforderlich. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500,- Euro geschätzt.

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17.04.2025 – 15:15

Presseeinladung: Gemeinden werden von Altverbindlichkeiten entlastet

Schwerin (ost)

Am Dienstag übergibt Christian Pegel mehrere Bescheide zur Ablösung von Wohnungsbaualtschulden an Gemeinden im Landkreis Vorpommern-Greifswald.

Journalisten sind herzlich eingeladen zu den genannten Terminen.

In Wolgast überreicht er dem Bürgermeister Martin Schröter einen Zuwendungsbescheid zur Entlastung von Wohnungsbaualtschulden in Höhe von etwa 7,3 Millionen Euro.

Datum: Dienstag, 22. April 2025, 9.30 Uhr

Ort: Stadtverwaltung Wolgast, Burgstr. 6, 17438 Wolgast

Danach erhalten die Gemeinden Groß Kiesow, Gribow, Karlsburg und Züssow Zuwendungsbescheide zur Entlastung von Wohnungsbaualtschulden.

Datum: 11 Uhr

Ort: Freiwillige Feuerwehr Karlsburg, Greifswalder Str. 10, 17495 Karlsburg

In Neuenkirchen überreicht Christian Pegel Vertretern des Amtes Landhagen Zuwendungsbescheide für die Gemeinden Dargelin und Levenhagen.

Datum: 15 Uhr

Ort: Amt Landhagen, Theodor-Körner-Straße 36, 17498 Neuenkirchen

Zuletzt besucht der Minister Lubmin und übergibt Vertretern des Amtes die Zusage zur Entlastung von Wohnungsbaualtschulden für die Gemeinden Hanshagen, Katzow, Neu Boltenhagen, Kemnitz und Lubmin.

Datum: 16.30 Uhr

Ort: Amt Lubmin, Geschwister-Scholl-Weg 15, 17509 Lubmin

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17.04.2025 – 13:51

BPOLD BP: Führungswechsel bei der Bundesbereitschaftspolizei Uelzen - Rückblick auf einsatzintensive Jahre

Uelzen (ost)

Die Polizeiabteilung Uelzen verabschiedet Bernd Gasow und schaut auf Jahre mit vielen Einsätzen zurück.

Fast ein Jahrzehnt lang war Polizeioberrat Bernd Gasow Leiter der Uelzener Bundespolizeiabteilung. Herausfordernde Einsätze prägten diese Zeit. Die Bekämpfung der irregulären Migration war und ist ein Schwerpunkt.

Seit September 2015, als die Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze vorläufig wiedereingeführt wurden und seit Herbst des letzten Jahres an allen Landesgrenzen, sind auch Beamtinnen und Beamte der Bundesbereitschaftspolizei aus Uelzen Woche für Woche bundesweit im Einsatz, um die Bundespolizeidienststellen an den Grenzen zu unterstützen. Derzeit konzentriert sich die Uelzener Bundespolizei auf Unterstützungseinsätze an der deutsch-niederländischen Grenze. Eine wichtige Aufgabe besteht darin, Fahrzeuge und Reisende mit festen Kontrollstellen und mobilen Streifen zu überprüfen, um unerlaubte Einreisen zu verhindern. Mit moderner Fahndungstechnik werden wöchentlich tausende Kontrollen durchgeführt und schnell bearbeitet. Jeden Tag werden Straftäter aller Art von den Uelzener Beamtinnen und Beamten festgenommen. Festnahmen von Schleusern, Drogenkurieren und Waffenschmugglern bleiben in Erinnerung. Insbesondere bei Festnahmen von Schleusern werden Fahrzeuge und Wohnungen der Beschuldigten zeitnah durchsucht. Die Sicherstellung von Beweismaterial durch Uelzener Einsatzteams leistet einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung der menschenverachtenden Schleuserkriminalität.

Auch der G20-Gipfel 2017 in Hamburg und der G7-Gipfel im Schloss Elmau in Bayern bleiben vielen Beamtinnen und Beamten in Erinnerung. Bei beiden Großveranstaltungen waren die Uelzener Einsatzteams besonders gefordert. In Hamburg kam es zudem zu massiven gewalttätigen Ausschreitungen im Zuge von Protesten. Die Bewältigung solcher schwierigen Einsatzsituationen gehört zum Kernprofil der Uelzener Bundesbereitschaftspolizei.

Die Uelzener Bundespolizisten hatten auch während der "Corona-Krise" viel zu tun. Sie schützten zahlreiche Impfstofftransporte und sorgten bei vielen Demonstrationen für den Schutz des Demonstrationsrechts der Teilnehmenden und einen friedlichen Verlauf.

Bei den beiden großen Nukleartransporten per Bahn in den Jahren 2020 und 2025 musste die Abteilung ebenfalls lange Streckenabschnitte mit Personal und Technologie schützen.

Zu guter Letzt sei die UEFA EURO 2024 im eigenen Land erwähnt. Hier unterstützte die Uelzener Abteilung andere Bundespolizeidienststellen bei der Einsatzführung und war mit verschiedenen Einsatzteams zur Unterstützung in Berlin und Hamburg.

"Unter der Leitung von Polizeioberrat Bernd Gasow hat die Bundespolizeiabteilung Uelzen hervorragende Arbeit geleistet." "- Miteinander. Füreinander. Für unser Land - beschreibt treffend, wie die Uelzener Bundesbereitschaftspolizistinnen und -polizisten ihren Dienst leisten", so Präsident Dr. Niechziol.

Der Präsident der Direktion Bundesbereitschaftspolizei wird Bernd Gasow am 23. April 2025 in einer Feierstunde bei der Bundespolizei in Uelzen in Anwesenheit von rund 400 Gästen und Mitarbeitenden verabschieden.

In der Amtszeit von Herrn Gasow wurde in Uelzen die "BFE+" (Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit Plus) aufgestellt. Eine Einheit, die speziell fortgebildet, mit modernsten Führungs- und Einsatzmitteln ausgestattet und für den Einsatz gegen terroristische Gewalttäter trainiert ist.

"Der Standort Uelzen wird mit der Aufstellung einer dritten Einsatzhundertschaft weiter aufwachsen und im Jahr 2026 die Zahl von rund 700 Beschäftigten erreichen. Das ist ein klares Bekenntnis der Bundespolizei zur Region", so Präsident Dr. Niechziol.

Viele Kolleginnen und Kollegen stammen ursprünglich nicht aus Uelzen und Umgebung. Der dienstlichen Heimat folgt häufig die Verlagerung des Lebensmittelpunkts in den Nordosten Niedersachsens, nicht nur nach Uelzen, sondern auch in die umliegenden Landkreise. Sie sind hier heimisch geworden und haben Familien gegründet. Sie sind Mitglieder in Sportvereinen und Schützengilden oder engagieren sich in Freiwilligen Feuerwehren und anderen gemeinnützigen Organisationen.

Die Nachfolge tritt Dr. Jürgen Kepura an, der in Uelzen geboren und aufgewachsen ist. Er hat den Polizeiberuf von der Pike auf gelernt, ist heute Leitender Polizeidirektor und lebt im Landkreis Harburg. In seinen ersten Berufsjahren war er Angehöriger der Polizeieinheit, die er jetzt als Abteilungsführer übernimmt. Nach vielen beruflichen Stationen in Norddeutschland, Berlin und Brandenburg, kehrt er nun zurück nach Uelzen. Zuvor war er neun Jahre im Stab der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt für die Einsatzangelegenheiten der Bundespolizei in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zuständig. Der promovierte Erziehungswissenschaftler forschte zur Präventionspraxis der Polizei und publiziert zu polizeilichen Fragestellungen.

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Bundespolizeiabteilung Uelzen
Rolf Wehrmeister
Telefon: 0581/97383-917
E-Mail: bpolabt.uelzen.post.sgloea@polizei.bund.de
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17.04.2025 – 13:33

POL-HRO: Verkehrskontrolle deckt Cannabis- und Waffenverstöße auf

Schwerin (ost)

In der vergangenen Nacht führte eine Verkehrskontrolle in der Graf-Schack-Allee zu umfangreichen polizeilichen Maßnahmen. Polizeibeamte des Polizeihauptreviers Schwerin kontrollierten einen 19-jährigen E-Scooter-Fahrer gegen 23:00 Uhr und stellten dabei verschiedene Verstöße fest.

Während der Kontrolle fanden die Beamten bei der Durchsuchung des Rucksacks des jungen Mannes ein Springmesser, ca. 50 Gramm Cannabis, über 500 Euro Bargeld und weitere szenetypische Gegenstände. Die Menge des beschlagnahmten Betäubungsmittels überstieg deutlich die gesetzlich zulässige Obergrenze nach dem Konsumcannabisgesetz, die außerhalb des Wohnsitzes mitgeführt werden darf.

Aufgrund der Feststellungen wurde unverzüglich eine Wohnungsdurchsuchung durchgeführt. Dabei konnten die Beamten etwa 200 Gramm weiteres Cannabis, ein weiteres Springmesser und verschreibungspflichtige Medikamente, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen, sicherstellen.

Die Beweismittel, einschließlich der Medikamente, des Cannabis, der Messer und des Bargelds, wurden beschlagnahmt. Der 19-jährige Deutsche wurde vorübergehend festgenommen, aber nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen heute entlassen. Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Konsumcannabisgesetz, das Betäubungsmittelgesetz, das Waffengesetz sowie wegen des Verdachts des Fahrens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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17.04.2025 – 13:03

IM-MV: Presseeinladung: Minister bei Richtfest der Kita Sonnenschein in Sternberg

Schwerin (ost)

Am Mittwoch wird der Minister für Bauwesen des Landes, Christian Pegel, zusammen mit Bürgermeisterin Kathrin Haese am Richtfest der Kindertagesstätte Sonnenschein teilnehmen.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an diesem Termin teilzunehmen.

Datum: Mittwoch, 23. April 2025, 14 Uhr

Ort: Sternberg, Finkenkamp 26, Kita Sonnenschein, 19406 Sternberg

Die Gemeinde erhielt ELER-Finanzhilfen in Höhe von etwa 3,7 Millionen Euro für den Neubau der Einrichtung.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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17.04.2025 – 12:48

POL-NB: Vermehrte Garteneinbrüche im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Neubrandenburg (ost)

Im aktuellen Jahr 2025 wurden von der Polizei im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bereits 53 Einbrüche in Gärten und Gartenschuppen gemeldet. Die meisten Vorfälle ereigneten sich in der Stadt Neubrandenburg, aber auch in den umliegenden Dörfern kommt es regelmäßig zu solchen Straftaten.

Zu Beginn der warmen Monate, wenn die Gartensaison beginnt, steigt die Anzahl der Einbrüche von Dieben, die es auf Werkzeuge, Maschinen, Fahrräder oder andere Gegenstände in Gärten abgesehen haben. Um sich besser vor Garteneinbrüchen zu schützen, gibt die Polizei folgende Ratschläge:

Es wird alle Gartenbesitzer im Landkreis gebeten, aufmerksam zu sein und verdächtige Beobachtungen sofort der örtlichen Polizei oder unter der Nummer 110 zu melden.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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17.04.2025 – 12:23

POL-HRO: Aggressiver E-Bike-Fahrer verursacht Polizeieinsatz in Rostock

Rostock (ost)

Am Abend des 16.04.2025, gegen 21:15 Uhr, wurde der Polizei ein Mann gemeldet, der offensichtlich betrunken war und angeblich mit einem E-Bike im Supermarkt am Friedhofsweg im Stadtteil Kröpeliner Tor-Vorstadt unterwegs war.

Nachdem ihm das Marktpersonal ein Hausverbot erteilt hatte, verließ der Mann zwar das Gebäude, sprühte jedoch vor dem Eingangsbereich Reizstoff auf den Boden. Es gab keine Verletzten.

Die Polizeibeamten, die sofort zum Einsatzort eilten, trafen den Verdächtigen in der Nähe des Supermarktes an. Der Mann ist ein 41-jähriger deutscher Staatsbürger. Er zeigte sich den Rostocker Beamten gegenüber zunehmend aggressiv und versuchte, sie zu treten. Daraufhin musste er gefesselt werden.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,22 Promille. Im Laufe der weiteren Maßnahmen stellte sich heraus, dass das E-Bike, das der Mann benutzte, als gestohlen gemeldet war. Der Verdächtige wurde in Gewahrsam genommen und es wurde eine Blutprobe entnommen. Er verbrachte die Nacht in einer Gewahrsamszelle der Polizei.

Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Fahrens unter Alkoholeinfluss und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen übernommen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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17.04.2025 – 11:50

POL-ANK: Nachmeldung - unbekannte männliche Leiche im Ryck bei Eldena entdeckt (LK Vorpommern-Greifswald)

Greifswald (ost)

Es gibt neue Informationen zu dem Fall der unbekannten männlichen Leiche im Ryck (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6015071 ).

Während der Ermittlungen konnte die Identität des Toten zweifelsfrei festgestellt werden. Die genauen Umstände des Todes werden weiterhin untersucht.

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17.04.2025 – 11:22

POL-NB: Mann schmeißt Gegenstände aus dem Fenster

Neubrandenburg (ost)

Am 16. April 2025 erreichten um etwa 17:40 Uhr mehrere Anrufe die Einsatzleitstelle der Polizei in Neubrandenburg. Bürger meldeten, dass sich derzeit ein Mann auf einem Balkon eines Hochhauses in der Neustrelitzer Straße befindet und Gegenstände von dort auf die Straße wirft. Aufgrund der anfänglich unklaren Gefahrenlage wurden auch ein Rettungswagen und die Feuerwehr alarmiert. Die Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg konnten vor Ort einen Mann in psychischer Notlage feststellen. Die Feuerwehr öffnete die Tür der betroffenen Wohnung und die Kollegen konnten den Mann stellen. Es handelt sich um einen 29-jährigen Brasilianer, der anschließend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde. Durch das Werfen der Gegenstände aus dem Fenster wurde niemand verletzt.

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Johanna Liebich
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17.04.2025 – 11:21

POL-NB: 7-Jähriger regelt Verkehr in Neubrandenburg

Neubrandenburg (ost)

Am 16.04.2025, gegen 15:40 Uhr, informierte ein 67-jähriger Fahrer über den Notruf der Polizei, dass er gerade einen kleinen Jungen gesehen hatte, der am Vogelviertel in Neubrandenburg den Verkehr an den Bahnschranken regelte. Die Polizeibeamten vom Hauptrevier Neubrandenburg fanden den Anrufer und den kleinen Jungen an der Kreuzung Kannegießerbruch/ An der Rennbahn. Es stellte sich heraus, dass der 7-Jährige tatsächlich versuchte, den Verkehr in der Nähe der Bahnschienen zu regeln. Die Polizisten brachten den Jungen nach Hause und übergaben ihn wohlbehalten seiner Mutter.

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Johanna Liebich
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17.04.2025 – 10:48

POL-HRO: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach 9-Jährigen aus Rostock

Rostock (ost)

Die Fahndung nach einem 9-jährigen aus Rostock, die heute veröffentlicht wurde, wird jetzt beendet. Die entsprechende Pressemitteilung finden Sie hier: https://t1p.de/qyk3m Ein Zugbegleiter hat das Kind unversehrt in einem Zug angetroffen.

Die Polizei dankt der Öffentlichkeit und den Medien für ihre Unterstützung bei der Suche und bittet nun darum, alle in diesem Zusammenhang gespeicherten Daten zu löschen.

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17.04.2025 – 10:02

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach einem 9 -jährigen vermissten Kind aus Rostock Toitenwinkel

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock benötigt Hilfe von der Bevölkerung, um ein 9-jähriges vermisstes Kind zu finden, das heute Morgen gegen 08:30 Uhr in der Albert-Schweitzer-Straße in unbekannte Richtung gegangen ist. Der 9-jährige Junge hat Autismus, ist daher völlig orientierungslos und kann nicht normal kommunizieren. Sollte der Vermisste gefunden werden, informieren Sie bitte sofort die Polizei in Rostock. Der 9-Jährige ist zugänglich, aber kann bei Angst aggressiv reagieren.

Personenbeschreibung:

9 Jahre alt (scheinbares Alter), 140 cm groß, braune kurze Haare, schlank, keine Brille

Kleidung: weißer Pullover, blaues T-Shirt, graue Hose

Ein aktuelles Foto des Vermissten finden Sie unter folgendem Link: https://t1p.de/759tw

Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort des vermissten Kindes geben können, wenden sich bitte umgehend über den Notruf an die Polizei in Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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