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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 20.02.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 20.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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20.02.2025 – 16:20

POL-HRO: Schwerer Verkehrsunfall auf einem Parkplatz in Klütz

Klütz (ost)

Um die Mittagszeit heute ereignete sich in Klütz ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person tödlich verletzt wurde.

Der Vorfall fand auf dem Parkplatz eines Baumarktes statt. Ersten Informationen zufolge hat ein 63-jähriger LKW-Fahrer beim Rückwärtsfahren einen Fußgänger übersehen. Der 65-jährige Fußgänger aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg wurde durch den Zusammenstoß tödlich verletzt.

Die Rettungskräfte brachten den LKW-Fahrer, der aufgrund gesundheitlicher Probleme medizinische Hilfe benötigte, ins Krankenhaus.

Ein Sachverständiger der Dekra wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Schwerin hinzugezogen, um den Unfallhergang zu klären.

Der Parkplatz blieb bis etwa 15:15 Uhr für den Verkehr gesperrt, bis die Unfallaufnahme abgeschlossen war.

Sofern nicht anders erwähnt, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Franzisca Ertel
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20.02.2025 – 16:06

POL-NB: Anruf vom Geldinstitut entpuppt sich als Betrug

Malchin/Neubrandenburg (ost)

Derzeit ist erneut Vorsicht in der Seenplatte geboten vor Anrufen, die scheinbar von der echten Bank kommen: Am Ende könnte das Konto leer sein.

Ein 24-jähriges Mädchen hat in Malchin einen solchen Betrug gemeldet. Sie erhielt einen Anruf, bei dem die Nummer ihrer echten Bank auf dem Display erschien. Eine angebliche Mitarbeiterin erklärte ihr, dass eine Sicherheitsüberprüfung ihres Kontos erforderlich sei. Dafür sollte sie ihre Foto-Tan verwenden und auch eine bestimmte Summe auf ein Konto überweisen. Es gab mehrere Telefonate. Als der Vorgang laut Angabe der Betrüger abgeschlossen war, folgte der Schreck beim späteren Blick auf das Konto: Insgesamt waren plötzlich über 10.000 Euro weg.

Auch gestern erstattete eine 69-jährige Frau bei der Kripo in Neubrandenburg eine Anzeige wegen Betrugs. Auch sie hatte einen Anruf von ihrer Hausbank erhalten. Dabei wurde die normale Telefonnummer angezeigt, ein Mitarbeiter gab sich als IT-Spezialist aus und behauptete, dass Hacker versucht hätten, auf ihr Konto zuzugreifen. Sie sollte ihr Tan-Gerät öffnen und eine ihr zugesandte Tan-Nummer eingeben. Das funktioniert auch beim normalen Online-Banking so. Daher wurde die Betroffene zunächst nicht misstrauisch. Sie sollte die Tan mehrmals freigeben. Insgesamt waren etwa 1400 Euro nach der vermeintlichen Sicherheitsaktion weg.

In beiden Fällen ist noch nicht sicher, ob die jeweiligen Geldinstitute das Geld noch zurückholen können.

Besonders schlimm: Die Betrüger sind so professionell aufgestellt, dass alles zunächst gar nicht so unwahrscheinlich klingt und Menschen jeden Alters nicht unbedingt misstrauisch werden.

Die Polizei warnt: Vergewissern Sie sich immer, ob es sich wirklich um Ihre Bank handelt. Rufen Sie im Zweifelsfall selbst unter einer bekannten Nummer an. Zudem werden Geldinstitute niemals Tan-Nummern erfragen. Sie müssen diese auch nicht für Sicherheitszwecke eingeben. Echte Banken haben ganz andere Möglichkeiten.

Und: Schauen Sie regelmäßig in Ihr Online-Konto. Am besten täglich. So können unklare Abbuchungen schnell erkannt und der Bank gemeldet werden. Je schneller die Info an die Bank, desto größer die Chance, noch Geld retten zu können.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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20.02.2025 – 15:18

POL-NB: Diebesbanden blieben erfolglos

Wesenberg / Malchin (ost)

Am 19.02.2025 um 15:30 Uhr wurde ein Polizeiwagen des Hauptreviers Neustrelitz zu einem Diebstahl in einem Supermarkt in der Mirower Chaussee in Wesenberg gerufen.

Ein Mann und eine Frau versuchten, eine große Menge an Süßigkeiten und Kaffee mithilfe eines Kinderwagens aus dem Geschäft zu stehlen. Bevor sie den Markt verließen, wurden sie von den Angestellten festgenommen.

Während der Ermittlungen vor Ort konnte eine weitere weibliche Person mit der Tat und den Tätern in Verbindung gebracht werden. Die Personen waren moldauische Staatsbürger im Alter von 19, 25 und 45 Jahren. Auch ein Auto auf dem Parkplatz konnte den Verdächtigen zugeordnet werden. Im Fahrzeug der Verdächtigen fanden die Beamten eine große Menge an Kaffee und Süßigkeiten. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 1.000 - 1.500 Euro.

Am selben Tag um 18:00 Uhr wurde ein ähnlicher Vorfall im Rewe-Markt in Malchin gemeldet. Dort versuchten zwei weibliche Verdächtige, einen vollen Einkaufswagen aus dem Geschäft zu bringen. Als der Ladendetektiv die Damen zur Rede stellte, ließen sie den Wagen stehen und flohen mit einem Fahrzeug, ohne die gestohlenen Waren. Der Wert der Waren im Einkaufswagen betrug ungefähr 480,00 Euro. Eine Suche nach dem Fahrzeug und den beiden Personen im Stadtgebiet verlief ergebnislos.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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20.02.2025 – 14:53

POL-HRO: Über 20 Farbschmierereien an der B191 bei Eldena

Eldena (ost)

Durch viele Farbschmierereien wurden in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag an der B191 bei Eldena verschiedene Wahlplakate und andere Gegenstände beschädigt. Bisher wurden mindestens 21 Schmierereien an Wahlplakaten (AFD, CDU, BSW), Verkehrszeichen, Hauswänden, Stromkästen, einer Schule und einem Blitzeranhänger entdeckt, die offensichtlich einen politischen Hintergrund haben und mit "ANTIFA" unterzeichnet wurden. Aufgrund der Farbe am Blitzeranhänger war dieser offensichtlich in seiner Funktion beeinträchtigt. Bisher wurden Graffitis an der B191 in den Ortschaften Eldena, Malk Göhren und Malliß entdeckt, die von unbekannten Tätern mit roter und schwarzer Farbe aufgesprüht wurden. Der genaue Schaden kann bisher nicht genau beziffert werden, dürfte aber mehrere Tausend Euro betragen. Die Polizei hat Anzeigen wegen Sachbeschädigung erstattet und bittet um Hinweise zu den Taten bei der Polizei in Ludwigslust (Tel. 03874 4110).

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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20.02.2025 – 14:42

POL-HRO: Verkehrsunfall mit Sachschaden in Güstrow - Busfahrerin hatte keine Fahrerlaubnis

Landkreis Rostock/ Güstrow (ost)

Am Mittwochmorgen kam es in Güstrow zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Berufskraftfahrern. Nach aktuellen polizeilichen Informationen fuhr eine 37-jährige Busfahrerin gegen 8.50 Uhr zu weit in der Neukruger Straße, was zu einer leichten Kollision mit einem entgegenkommenden Sattelzug führte. Dabei wurden die linken Außenspiegel beider Fahrzeuge beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Der 30-jährige Lastwagenfahrer gab an, dass die Unfallverursacherin nach dem Vorfall unbeeindruckt weiterfuhr. Er informierte die Polizei telefonisch, die die Fahrerin schließlich am Güstrower Bahnhof aufspüren konnte.

Bei den folgenden Kontrollen stellte sich heraus, dass die 37-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Diese war ihr im Jahr 2022 gerichtlich entzogen worden. Gegen die Deutsche wird nun ein Strafverfahren wegen Verdachts auf Unfallflucht und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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20.02.2025 – 13:46

POL-ANK: Rentner von dubiosen Dachreinigern betrogen

Krugsdorf (LK VG) (ost)

Gestern Nachmittag (19.02.) waren in Krugsdorf einige "Dachhaie" unterwegs und boten einem 71-jährigen Mann an, sein Dach zu reinigen. Die sechs unbekannten Täter einigten sich mit dem älteren Herrn auf einen Preis von 210EUR für die Reinigung. Während der Arbeiten erhöhten die vermeintlichen Handwerker jedoch immer wieder den Preis. Schließlich forderten sie einen Betrag von 8.000EUR. Anschließend begleitete einer der Verdächtigen den Mann zu einer Bankfiliale, um das Geld abzuheben. Da die Kasse bereits geschlossen war, konnte nur ein Betrag am Geldautomaten abgehoben werden, so dass die geforderten 8.000EUR nicht ausgezahlt wurden. Trotzdem zahlte der Mann den Verdächtigen 3.000EUR für die Dachreinigung. Erst als die sechs Verdächtigen mit ihrem weißen Sprinter mit polnischem Kennzeichen flohen, wurde dem Rentner bewusst, dass er Opfer eines Verbrechens geworden war.

Es ist schwierig, den finanziellen Schaden genau zu beziffern. Das Problem liegt darin, dass der Mann einerseits für eine erbrachte Leistung bezahlt hat, andererseits aber viel zu viel. Daher wird in der Regel sowohl wegen Betrugs als auch wegen Wuchers ermittelt, gemäß § 291 des Strafgesetzbuches.

Empfehlungen der Polizei zum Schutz vor unseriösen Handwerkerleistungen:

Merken Sie sich den Firmennamen und/oder das Kennzeichen und teilen Sie diese Informationen der Polizei mit.

Holen Sie, wenn möglich, Nachbarn hinzu, die den Vorfall bezeugen und Sie unterstützen können.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
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20.02.2025 – 13:38

POL-ANK: Verkehrsunfall zwischen Transporter und Fußgängerin in Hanshagen

Anklam (ost)

Heute Morgen ereignete sich in Hanshagen ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Ein 39-jähriger deutscher Lieferbote fuhr rückwärts die Straße Zum Langemoor entlang. Dabei übersah er eine 81-jährige deutsche Fußgängerin, die die Straße überqueren wollte. Daraufhin kam es zu einer Kollision zwischen dem Lieferwagen und der Fußgängerin. Die 81-Jährige wurde schwer verletzt und musste zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Am Fahrzeug entstand kein Sachschaden.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
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20.02.2025 – 13:17

POL-HRO: Wer kennt diese Männer? Öffentlichkeitsfahndung der Kriminalpolizei Ludwigslust

Ludwigslust (ost)

Die Polizei in Ludwigslust sucht nach drei unbekannten Tätern, die im September 2024 Waren im vierstelligen Bereich aus einem Drogeriemarkt in Ludwigslust gestohlen haben sollen. Die Fahndung erfolgt mit Hilfe von Bildern einer Überwachungskamera.

Hier ist der Link zu den Bildern der Überwachungskamera: https://shorturl.at/VmKug

Am Abend des 20.09.2024 haben die drei Diebe im Drogeriemarkt im Ludwigsluster Lindencenter Kosmetika und Aufsätze für Aufsteckzahnbürsten im Gesamtwert von über 1600 Euro gestohlen. Die Tat wurde von Überwachungskameras aufgezeichnet, die eine arbeitsteilige Ausführung des Diebstahls zeigen.

Personen, die Informationen zu den abgebildeten Personen oder ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Ludwigslust (Tel. 03874-4110), der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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20.02.2025 – 13:13

POL-HRO: Hinweise zum Diebstahl eines E-Scooters im Zusammenhang einer Unfallaufnahme

Schwerin (ost)

Am Morgen des vergangenen Tages kam es an der Kreuzung Pestalozzistraße/Obotritenring zu einem Unfall, bei dem ein 23-jähriger Fahrer eines E-Scooters verletzt wurde. Außerdem stellte die Polizei fest, dass der E-Scooter gestohlen war.

Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 51-jähriger Fahrer eines VW Caddy von der Pestalozzistraße auf den Obotritenring abbiegen, als es zu einer Kollision mit dem E-Scooter des 23-Jährigen kam. Der Schweriner wurde über die Motorhaube des Fahrzeugs geschleudert, während sein E-Scooter unter den Wagen geriet. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache aufgenommen. Neben einem möglichen Vorfahrtsfehler wird auch die Geschwindigkeit auf der winterglatten Fahrbahn untersucht.

Während der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der E-Scooter bereits im Dezember des Vorjahres in Schwerin gestohlen wurde und seitdem zur Fahndung ausgeschrieben war.

Beide Unfallbeteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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20.02.2025 – 12:56

POL-HRO: Dank Hinweisen aus der Bevölkerung: Sachverhaltsklärung in Schweriner Innenstadt

Schwerin (ost)

Gestern Nachmittag erhielt die Polizei mehrere Hinweise von Bürgern über einen Mann, der sich auffällig und laut verhielt. Dank der schnellen und genauen Informationen konnte die Polizei den 36-jährigen Mann in der Innenstadt von Schwerin finden.

Erste Untersuchungen ergaben, dass sich der Mann offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Nach dem aktuellen Stand der Dinge beschädigte er auf seinem Weg von der Johannesstraße bis zum Klöresgang unter anderem den Außenspiegel eines geparkten Mercedes-Benz sowie mehrere Blumentöpfe.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der deutsche Mann medizinisch versorgt.

Die Polizei bedankt sich ausdrücklich bei den aufmerksamen Bürgern, deren Hinweise wesentlich zur schnellen Klärung des Vorfalls beigetragen haben.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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20.02.2025 – 12:49

POL-HRO: Alkoholisierter Fahrzeugführer verursacht mit 1,65 Promille Parkplatzunfall in Teterow

Landkreis Rostock/ Teterow (ost)

Ein Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss ereignete sich gestern Nachmittag auf einem Supermarktplatz in der Rostocker Straße in Teterow. Eine 29-jährige Deutsche fuhr gegen 17.00 Uhr rückwärts mit ihrem Audi aus einer Parklücke und setzte dann ihre Fahrt in Schrittgeschwindigkeit fort, als ein 47-jähriger Deutscher mit seinem Renault auf ihr Auto auffuhr. Beide Fahrzeuge erlitten dabei einen leichten Sachschaden in Höhe von etwa 200 Euro. Bei einer freiwilligen Atemalkoholkontrolle wurde beim Unfallverursacher ein Wert von 1,65 Promille festgestellt. Daraufhin wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und die Weiterfahrt mit Sicherstellung von Fahrzeugschlüssel und Führerschein untersagt. Der Beschuldigte wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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20.02.2025 – 12:35

POL-HRO: Hinweisgeberin meldet Fahrzeug in Schlangenlinien

Brüsewitz (ost)

Dank einer aufmerksamen Meldung konnte die Polizei in Gadebusch gestern Abend eine möglicherweise betrunkene Fahrerin kontrollieren.

Um 20:30 Uhr informierte eine Zeugin die Gadebuscher Polizei über ein Fahrzeug, das auf der B104 in Richtung Brüsewitz in Schlangenlinien fuhr. Die Beamten trafen an der Adresse des Halters auf die 47-jährige Verdächtige. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3 Promille.

Die Polizisten ordneten eine Blutentnahme an und informierten die zuständige Fahrerlaubnisbehörde. Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Alkohol und Drogen sind seit langem Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Deshalb führt die Polizei regelmäßig Verkehrskontrollen durch, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Die Polizei dankt der Hinweisgeberin ausdrücklich für ihr verantwortungsbewusstes Handeln.

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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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20.02.2025 – 12:17

POL-HRO: Unbekannte männliche Leiche identifiziert

Rostock (ost)

Nachdem die Polizeiinspektion Rostock am Freitag letzter Woche mit einer ausführlichen Beschreibung und mehreren Fotos persönlicher Gegenstände eines zuvor nicht identifizierten Verstorbenen aus dem Überseehafen an die Öffentlichkeit getreten war, konnte der Mann mittlerweile identifiziert werden.

Wie die Ermittler des Kriminalkommissariats Rostock mitteilten, ging bereits am Samstag nach der Veröffentlichung ein wichtiger Hinweis von den Angehörigen des Mannes ein. Diese wiesen auf einen 24-jährigen Mann aus Rostock hin. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen bestätigten nun, dass es sich um den Mann handelt.

Der zuerst unbekannte Mann wurde am vergangenen Mittwoch, dem 12. Februar 2025, im Überseehafen Rostock auf einem Güterwaggon gefunden. Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Identität des Verstorbenen und der genauen Todesursache wurden vom Kriminalkommissariat übernommen. Weder die Obduktion des Verstorbenen noch die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben bisher Hinweise auf Fremdeinwirkung.

Siehe auch die veröffentlichten Pressemitteilungen:

der Bundespolizeiinspektion Rostock vom 12.02.2025: https://t1p.de/p3zet

des Polizeipräsidiums Rostock vom 14.02.2025: https://t1p.de/q8w2y

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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20.02.2025 – 12:04

POL-HST: Videowagen stoppt Raserin auf Rügen

L 296 (ost)

Polizeibeamte des speziellen Verkehrsdienstes des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Grimmen stoppten am Dienstagabend (18. Februar 2025) eine äußerst gefährliche Fahrt einer 20-jährigen deutschen Fahrerin.

Auf der Landstraße 296 zwischen Teschenhagen und Samtens fuhr sie rücksichtslos und grob verkehrswidrig. Nur durch glückliche Umstände kam es anscheinend nicht zu einem schlimmeren Vorfall.

Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 173 km/h bei erlaubten 100 km/h. Außerdem überholte sie in der "Stönkvitzer Kurve" einen Transporter, obwohl es für sie unmöglich war, die entgegenkommenden Fahrzeuge zu sehen.

Die speziell geschulten Beamten filmten die gesamte Verkehrssituation während der Verfolgungsfahrt und stoppten das Fahrzeug in Samtens.

Nach der Überprüfung des Videomaterials vor Ort wurde beschlossen, den Führerschein einzuziehen.

Gegen die Fahrerin aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen wurde außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs sowie eines illegalen Autorennens eingeleitet.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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20.02.2025 – 11:55

POL-HRO: Kein Herz für Kinder - Dreister Dieb entwendet Sparschweine aus Kinderzimmern

Landkreis Rostock/ Dummerstorf (ost)

Gestern Abend gab es anscheinend einen Wohnungseinbruchdiebstahl in Dummerstorf. Als der Bewohner eines Einfamilienhauses im Meiereiweg gegen 19.30 Uhr vom Sport zurückkehrte, stellte er fest, dass bisher unbekannte Personen gewaltsam in sein Zuhause eingedrungen waren. Er hatte das Haus zuvor um 17:30 Uhr verlassen.

Der Täter begab sich dann offensichtlich gezielt in das obere Stockwerk und durchsuchte alle Schubladen und Schränke der Räumlichkeiten. Laut dem Geschädigten haben die Täter anscheinend zwei Sparschweine aus den Kinderzimmern des Hauses sowie eine Armbanduhr vom Esszimmertisch gestohlen.

Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat die Tatortarbeit übernommen. Es ist derzeit unklar, ob es sich um einen Einzeltäter oder eine gemeinschaftlich begangene Tat handelte. Die Kriminalpolizei in Sanitz ermittelt nun gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls.

Die Polizei bittet Zeugen, die zur Tatzeit im Bereich des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei in Sanitz unter der Rufnummer 038209 - 440, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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20.02.2025 – 11:42

POL-HRO: Alkoholisierte Fahrzeugführerin fährt in Baustellensicherung, flüchtet und leistet Widerstand

Rostock (ost)

In der Nacht von gestern auf heute, dem 20.02.2025, ereignete sich ein Verkehrsunfall im Stadtzentrum, bei dem eine Baustellenabsicherung beschädigt wurde. Die vermeintliche Verursacherin flüchtete zunächst vom Unfallort, wurde jedoch in der Nähe festgestellt.

Um 02:00 Uhr informierte ein aufmerksamer Zeuge die Polizei darüber, dass die Baustellensicherung Am Vögenteich, in der Nähe des Goetheplatzes in Richtung Südring, beschädigt worden war. Die alarmierten Polizeibeamten sicherten vor Ort neben der beschädigten Absicherung Kunststoffteile, die vermutlich von einem beteiligten Fahrzeug stammten.

Im Zuge der unverzüglich eingeleiteten Nahbereichsfahndung entdeckten die Einsatzkräfte ein stark beschädigtes Fahrzeug auf der Südseite des Hauptbahnhofs. Im Auto saß eine 33-jährige deutsche Fahrerin, die offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand.

Während der polizeilichen Maßnahmen verhielt sich die Frau aggressiv, beleidigte und bedrohte die Einsatzkräfte. Zudem leistete sie erheblichen Widerstand. Die Polizistinnen und Polizisten mussten sie schließlich zu Boden bringen, um weitere Gefahr zu verhindern.

Der Führerschein der Fahrerin wurde sofort eingezogen. Zudem wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt. Die Weiterfahrt wurde untersagt und die Autoschlüssel wurden zur Gefahrenabwehr sichergestellt.

Gegen die 33-jährige Frau wurden mehrere Strafanzeigen erstattet, unter anderem wegen Fahrerflucht, Trunkenheit am Steuer und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die Kriminalpolizei Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der entstandene Sachschaden wird auf 4300 Euro geschätzt.

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Polizeipräsidium Rostock
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20.02.2025 – 09:26

IM-MV: Rechen- und Dienstleistungszentrums zur Telekommunikationsüberwachung im Verbund der norddeutschen Küstenländer: Wirkbetrieb der Landespolizei MV startet

Schwerin (ost)

Mecklenburg-Vorpommern ist ab sofort Teil des neuen Rechen- und Dienstleistungszentrums zur Telekommunikationsüberwachung im Verbund der norddeutschen Küsten-länder (RDZ TKÜ). Das Großprojekt ist im Dezember 2024 mit der Errichtung in Niedersachsen phasenweise in den Wirkbetrieb gegangen.

Innenminister Christian Pegel: "Die Umsetzung dieses länderübergreifenden Projektes war eine große und anspruchsvolle Aufgabe. Ich danke dem LKA Niedersachsen, dass es diese Herausforderung im Rahmen eines Staatsvertrages für die fünf beteiligten Nordländer übernommen hat. Umso erfreulicher ist es, dass dieses Projekt nun auch in Mecklenburg-Vorpommern erfolgreich in den Echtbetrieb geht und unsere Kriminalpolizei vom Ergebnis dieser intensiven Arbeit profitieren kann. Wir sind jetzt dabei, das System in der Praxis zu etablieren und weiter zu optimieren, damit der Polizei ein modernes und leistungsfähiges Instrument zur Kriminalitätsbekämpfung zur Verfügung steht."

Das LKA Mecklenburg-Vorpommern agiert für die Landespolizei als Zentralstelle, als sogenannte Single Point Of Contact (SPOC), zum neuen RDZ, wie es auch schon beim vorherigen Telekommunikationsüberwachungssystem der Fall gewesen ist. Von hier aus werden neue Überwachungsmaßnahmen administriert und Daten transferiert. Bereits laufende Überwachungsmaßnahmen werden bis zu Ihrem Abschluss noch über das Vorgänger-System durchgeführt, während neue Telekommunikationsüberwachungen ab jetzt auf dem neuen und moderneren System des RDZ umgesetzt werden, dass auch eine zentrale und länderübergreifende Informationsplattform bereitstellt, um künftig die Zusammenarbeit aller Dienststellen in der Umsetzung entsprechender Maßnahmen deutlich zu verbessern.

"Mit dem Beginn der phasenweisen Inbetriebnahme ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für dieses Großprojekt, sondern auch für eine zukunftsfähige Kriminalitätsbekämpfung und Gefahrenabwehr erreicht. Ich bedanke mich für die konstruktive Zusammenarbeit der Partnerländer und die engagierte Projektleitung durch das LKA Niedersachsen, die maßgeblich zum Erfolg beigetragen haben", so Rogan Liebmann, Direktor des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern.

Hintergrund: https://www.mi.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/erfolgreiche-inbetriebnahme-des-neuen-rechen-und-dienstleistungszentrums-zur-telekommunikationsuberwachung-im-verbund-der-norddeutschen-kustenlander-rdz-tku-238167.html

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Mecklenburg-Vorpommern
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20.02.2025 – 08:15

POL-HST: Verkehrsunfall nach Vorfahrtsfehler

B 96, Ralswiek (ost)

Heute, am 20. Februar 2025, ereignete sich gegen 05:15 Uhr ein Verkehrsunfall an der Kreuzung der Bundesstraße 96 und der Kreisstraße 7.

Nach aktuellen Informationen fuhr der 43-jährige deutsche Fahrer eines Pkw Dacia die Kreisstraße 7 von Ralswiek kommend in Richtung Bundesstraße 96. An der Kreuzung zur Bundesstraße wollte der Dacia-Fahrer nach links in Richtung Sassnitz abbiegen. Offensichtlich übersah er den von links kommenden 59-jährigen deutschen Fahrer eines Pkw Ford, der Vorfahrt hatte. Es kam zur Kollision der Fahrzeuge.

Beide Pkw erlitten einen Sachschaden von insgesamt etwa 20.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Bundesstraße 96 war für etwa 40 Minuten gesperrt, um die Fahrzeuge zu bergen.

Es wurden Untersuchungen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung eingeleitet.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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20.02.2025 – 08:01

POL-HST: Fehlendes Licht offenbart Trunkenheitsfahrt

Sassnitz (ost)

Am Mittwoch, den 19.02.2025, gegen 21:00 Uhr bemerkten Polizeibeamte in der Mukraner Straße in Sassnitz einen Fahrradfahrer, der ohne vorderes Licht fuhr. Es handelte sich um einen 43-jährigen deutschen Radfahrer, der kontrolliert wurde.

Der 43-jährige Mann schien Schwierigkeiten zu haben, aufrecht zu stehen. Seine Sprache war undeutlich. Er gab an, ein Feierabendbier getrunken zu haben.

Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,77 Promille. Anschließend wurde eine Blutprobe entnommen. Der 43-Jährige durfte nicht weiterfahren. Er erklärte, dass er nun sein Fahrrad nach Hause schieben wolle.

Gegen 22:20 Uhr fiel der Polizei in der Dorfstraße erneut ein Fahrradfahrer ohne Licht auf. Es stellte sich heraus, dass es sich um den 43-jährigen Mann handelte, der kurz zuvor von der polizeilichen Maßnahme entlassen worden war.

Der Mann versuchte einer Verkehrskontrolle zu entkommen. Bei der folgenden Nahbereichssuche wurde der 43-Jährige gefunden. Der freiwillige Atemalkoholtest ergab diesmal einen Wert von 1,84 Promille. Es wurde eine zweite Blutprobe entnommen. Dem Radfahrer wurde erneut die Weiterfahrt untersagt und sein Fahrrad zur Gefahrenabwehr sichergestellt.

Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr wurden eingeleitet.

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20.02.2025 – 07:36

BPOLI PW - GdpD POM: Pomellen- wieder Haftbefehle vollstreckt

Pomellen (ost)

Ein 32-jähriger Pole wurde von der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main gesucht, da er betrunken gefahren war. Er sollte eine Geldstrafe von 1800,00 EUR und Verfahrenskosten von 372,84 EUR zahlen. Alternativ waren 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe vorgesehen. Außerdem wurde er von der Staatsanwaltschaft Fulda gesucht, um seinen Aufenthaltsort wegen Körperverletzung festzustellen. Aufgrund fehlender Bargeldmittel wurde er in die JVA Neustrelitz eingeliefert.

Die Staatsanwaltschaft Potsdam suchte nach einem 45-jährigen polnischen Staatsangehörigen wegen Trunkenheit im Verkehr. Der Pole zahlte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 500,00 EUR sowie die Verfahrenskosten in Höhe von 226,28 EUR und konnte so eine 50-tägige Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.

Auch ein 50-jähriger Pole entschied sich dafür, die geforderten Geldbeträge zu zahlen. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld suchte ihn wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Der Mann zahlte eine Restgeldstrafe in Höhe von 200,00 EUR sowie 84,50 EUR Verfahrenskosten und vermied so 5 Tage Ersatzfreiheitsstrafe.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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