Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 21.07.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 21.07.2024 in Mecklenburg-Vorpommern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
LWSPA M-V: Suche nach vermisstem Kite-Surfer in der Grabow bei Barth
Stralsund (ost)
Am 21.07.2024 wurde um 19:30 Uhr in der Einsatzleitstelle Neubrandenburg ein Notruf über einen vermissten Kite-Surfer in der Grabow nahe Dabitz entgegengenommen.
Ein Passant hatte Kleidungsstücke am Ufer gefunden und einen treibenden Kite-Schirm im angrenzenden Gewässer entdeckt. Da der Besitzer der Gegenstände nicht gefunden werden konnte, wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Barth und Küstrow, die DGZRS, ein Rettungshubschrauber sowie Rettungswagen und Notarzt alarmiert.
An der Suche beteiligten sich auch Kräfte des Polizeireviers Stralsund, der Wasserschutzpolizeiinspektion Stralsund und ein Hubschrauber der Polizeihubschrauberstaffel aus Laage.
Ein Schlauchboot der Feuerwehr fand den Surfer schließlich im Schilfbereich vor Dabitz und brachte ihn sicher ans Ufer zurück. Aufgrund nachlassender Winde war das Surfen abrupt beendet worden. Abgesehen von leichter Erschöpfung war der 44-jährige Mann unversehrt.
Hier geht es zur Originalquelle
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Wasserschutzpolizeiinspektion Sassnitz
Telefon: 038392/3080
Fax: 038392/30851
E-Mail: wspi-sassnitz@lwspa-mv.de
www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/
LWSPA M-V: Wasserleiche am Kabutzenhof im Stadthafen Rostock
Rostock (ost)
Am 21.07.2024, um 09:00 Uhr, hat ein Passant im Hafenbecken am Kabutzenhof Rostock eine leblose Person im Wasser entdeckt. Die Feuerwehr Rostock hat den Körper aus dem Wasser geholt und an den Kriminaldauerdienst Rostock übergeben. Bei den Untersuchungen konnten Kleidungsstücke identifiziert und die Person eindeutig identifiziert werden. Es handelt sich um eine chilenische Staatsbürgerin mit festem Wohnsitz in Rostock. Es gibt bisher keine Informationen zum Unfallhergang. Es liegen keine Hinweise auf ein Verbrechen vor. Die Ermittlungen dauern an.
PHK Meinshausen
Schichtdienstleiter WSPI Rostock
Hier geht es zur Originalquelle
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock
Telefon: 0381/127040
Fax: 0381/12704226
E-Mail: wspi-rostock@lwspa-mv.de
www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/
POL-NB: Gefährlicher Körperverletzung in Neubrandenburg - Zeugen gesucht
Neubrandenburg (ost)
Ein Augenzeuge informierte die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg am 21.07.2024 um 01:40 Uhr darüber, dass in Neubrandenburg, an der Hochstraße am Colloseum, eine Person nach einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen schwer verletzt wurde.
Nach den ersten Erkenntnissen der Polizei (Stand: 21.07.2024, 12:00 Uhr) kam es zunächst zu einem verbalen und dann zu einem tätlichen Streit zwischen dem 18-jährigen Opfer und 2 Verdächtigen im Colloseum. Der Streit verlagerte sich dann auf den Vorplatz, wo insgesamt 4 Verdächtige auf das Opfer einwirkten. Dabei griff eine Person den 18-jährigen Geschädigten mit einem messerähnlichen Gegenstand an.
Der Geschädigte erlitt eine Stichverletzung im Brustbereich, die vom Notarzt als nicht lebensbedrohlich eingestuft wurde. Er wurde ins Klinikum Neubrandenburg gebracht. Durch die Fahndung am Tatort konnten vier Verdächtige im Alter von 21, 27, 28 und 32 Jahren vorläufig festgenommen werden. Sowohl das Opfer als auch die verdächtigen Personen sind syrische Staatsbürger.
Details und Hintergründe zu diesem Vorfall sind derzeit unklar, daher hat die Kriminalpolizei Neubrandenburg Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen sind noch im Gange. Um den Vorfall aufzuklären, werden weitere Zeugen gesucht, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zum Tathergang geben können. Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier Neubrandenburg unter der Telefonnummer 03955582-5224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
POL-NB: Ermittlungen zum Anfangsverdacht eines versuchten Totschlags in 18334 Dettmannsdorf (LK Vorpommern-Rügen)
Ribnitz-Damgarten (ost)
Am 20.07.2024 um etwa 17:00 Uhr wurde der Polizeileitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg von einem Zeugen gemeldet, dass in einer Wohnung in 18334 Dettmannsdorf zwei verletzte Personen entdeckt wurden. Daraufhin wurden Polizei und Rettungsdienst alarmiert. Nach aktuellen Informationen (Stand: 21.07.2024, 11:00 Uhr) kam es zwischen dem 19.07.24, 16:00 Uhr und dem 20.07.24, 16:50 Uhr in der gemeinsamen Wohnung eines 51-jährigen deutschen Staatsbürgers und seiner 47-jährigen deutschen Ehefrau zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der beide schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt wurden. Sie wurden sofort in Krankenhäuser nach Rostock und Greifswald gebracht. Am Tatort wurde der Kriminaldauerdienst Stralsund zur Spurensicherung eingesetzt. Die Rechtsmedizin wurde auf Anweisung der zuständigen Staatsanwaltschaft hinzugezogen. Die genauen Umstände der Tat sind derzeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die von der Kriminalpolizeiinspektion Anklam durchgeführt werden. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Totschlags eingeleitet. Bei weiteren Erkenntnissen wird unaufgefordert berichtet.
Hier geht es zur Originalquelle
Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.