Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 21.10.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 21.10.2024 in Mecklenburg-Vorpommern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung nach einem 72-jährigen Mann aus Malchin
Malchin (ost)
Seit dem 21.10.2024 um 11:00 Uhr wird ein 72-jähriger Mann aus Malchin vermisst. Bisherige polizeiliche Suchaktionen waren bisher nicht erfolgreich. Daher bittet die Polizei um Unterstützung aus der Bevölkerung. Weitere Informationen zur Person und zum Fahrzeug, mit dem der Mann unterwegs sein könnte, finden Sie unter: https://lmy.de/QgZRb
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
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POL-HRO: Nach gefährlicher Körperverletzung - Polizei sucht Zeugen
Wismar (ost)
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen, nachdem es am vergangenen Samstag (19.10.) zu einer gefährlichen Körperverletzung im Bereich Wismar gekommen sein soll, bei der eine Person schwer verletzt wurde.
Um 23:00 Uhr wurde die Polizei in Wismar darüber informiert, dass es im Philosophenweg zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein soll. Die Beamten vor Ort trafen auf einen 37-jährigen polnischen Geschädigten, der schwer verletzt war und ins Krankenhaus nach Wismar gebracht wurde.
Nach den bisherigen Erkenntnissen der laufenden Ermittlungen kam es zu einer Schlägerei, bei der etwa fünf verdächtige Männer auf den Geschädigten eingeschlagen und eingetreten haben sollen. Einer der Männer soll einen roten Pullover und ein anderer einen schwarz-weißen Pullover getragen haben. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnten keine Verdächtigen gefunden werden.
Zeugen, die Informationen zum Vorfall oder den Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei einer beliebigen Polizeidienststelle zu melden.
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Pressestelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Franzisca Ertel
Telefon: 03841/203-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-ANK: "Hallo Papa": Betrüger erschleichen sich über 15.000 Euro in Ueckermünde
Ueckermünde (ost)
"Hallo Papa, das ist meine neue Handynummer" - so oder so ähnlich melden sich Betrüger per SMS oder Messenger bei den Betroffenen, um im weiteren Verlauf eine Notsituation zu schildern, in der sie dringend Geld benötigen. Dass diese Betrugsmasche noch immer funktioniert, zeigt der jüngste Fall eines 69-jährigen Deutschen aus Ueckermünde. Auch er wurde per WhatsApp mit "Hallo Papa" kontaktiert und anschließend um Geld gebeten, welches sich der angebliche Sohn erstmal nur borgen und später zurückzahlen wollte. Dabei gab dieser an, dass sein Handy in die Toilette gefallen sei, jetzt einen Wasserschaden habe und er Zahlungen nicht tätigen kann, da er keinen Zugriff mehr auf seine Apps habe.
Insgesamt forderten die Betrüger über 30.000 Euro von dem 69-Jährigen, der die Hälfte schließlich auch überwies. Dabei schickte er über mehrere Tage hinweg immer wieder einzelne Geldbeträge per Echtzeit-Überweisung an verschiedene Konten im In- und Ausland. Die Betrüger pochten dabei immer wieder auf diese Art der Überweisung, da hier das Geld nicht zurückgebucht werden kann. Wenn das Geld erst einmal auf dem Konto der Betrüger ist, wird dieses umgehend abgehoben. So bleibt eine Rückbuchung oft erfolglos.
Der Betrug fiel erst auf, als der Mann einige Tage später mit seinem echten Sohn sprach, dessen Telefon noch funktionierte. Am vergangenen Wochenende erstattete der Mann dann Anzeige bei der Polizei.
Die Polizei warnt immer wieder vor dieser Masche: Per SMS oder Messenger-Nachricht kann sich jeder als jemand anderes ausgeben. Kontaktieren Sie daher immer erst Ihre Familienangehörigen, Freunde oder Bekannte unter einer bereits bekannten Telefonnummer, bevor Sie eine angeblich neue Nummer abspeichern. Wenn Sie per WhatsApp oder andere Messenger um Geldüberweisungen gebeten werden, seien Sie immer misstrauisch.
Sie haben eine solche Nachricht bekommen. So sollten Sie sich verhalten:
Der Betrug war erfolgreich und Sie haben bereits Geld überwiesen?
Weiterführende Hinweise erhalten Sie unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/messenger/.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Cindy Trehkopf
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-ANK: Mann bei Auseinandersetzung in Wolgast mit messerähnlichem Gegenstand verletzt
Wolgast (ost)
Ein Augenzeuge informierte die Polizei gestern (20.10.2024) gegen 19:00 Uhr über den Notruf, dass er in der Fußgängerzone der Wolgaster Steinstraße einen Streit beobachtet hatte und kurz darauf eine verletzte Person entdeckte.
Nach ersten Informationen der Polizei kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 25-jährigen deutschen Opfer und einem bisher unbekannten Verdächtigen, bei der der männliche Täter seinem Opfer Schnittverletzungen am Kopf, Hals und den Händen mit einem unbekannten scharfen Gegenstand zufügte. Das 25-jährige Opfer wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen ins Kreiskrankenhaus Wolgast gebracht.
Die Staatsanwaltschaft ordnete eine rechtsmedizinische Untersuchung der Verletzungen des 25-jährigen Opfers an. Neben zwei Streifenwagen des Polizeireviers Wolgast war auch der Kriminaldauerdienst vor Ort, um Spuren zu sichern.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet weitere Zeugen, die etwas gesehen haben, sich an das Polizeirevier Wolgast unter der Telefonnummer 03836-252-0, an die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Einbruch in Einfamilienhaus in Rostock Brinckmannsdorf - Polizei sucht Zeugen
Rostock (ost)
Am Freitag, den 18.10.2024, ereignete sich zwischen 11:30 Uhr und 13:45 Uhr ein Einbruch in ein Haus im Huflattichweg in Rostock, während die Bewohner abwesend waren.
Unbekannte Täter drangen gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten es. Dabei stahlen sie Wertgegenstände und konnten unerkannt entkommen. Informationen über den entstandenen Schaden liegen derzeit nicht vor. Der Kriminaldauerdienst wurde hinzugezogen, um Spuren zu sichern, die nun analysiert werden müssen. Die Kriminalpolizei Rostock übernimmt die weiteren Untersuchungen.
Die Polizei bittet Zeugen, die während der Tatzeit in der Nähe des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Verdächtigen geben können, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden von der Polizei in Bützow unter der Rufnummer 0381/4916-1616, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Pressestelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381/ 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: 18-Jähriger sorgt für mehrere Polizeieinsätze am Wochenende
Neubrandenburg (ost)
Am Freitag, den 18.10.2024, ereignete sich ein Vorfall in einem Bekleidungsgeschäft auf dem Marktplatz in Neubrandenburg. Gegen 18:00 Uhr fand ein Diebstahl statt, an dem mehrere Personen beteiligt waren. Ein Verdächtiger trug eine volle Einkaufstasche des Geschäfts und lief schnell in Richtung Ausgang. An der Tür nahmen zwei weitere Verdächtige das gestohlene Gut entgegen und gingen in Richtung der Wallanlagen am Bahnhof. Dort übergaben sie die Tasche an eine vierte Person. Die Überwachungskameras des Geschäfts zeigten die Verdächtigen. Die Polizisten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg erkannten und identifizierten drei Personen aufgrund früherer Einsätze: einen 18-jährigen Mann aus Sierra Leone, einen 22-jährigen Mann aus Mauretanien und einen 28-jährigen Mann aus Tunesien.
Während einer Patrouillenfahrt am Freitagabend wurde der 18-Jährige gegen 22:00 Uhr in der Neubrandenburger Oststadt mit derselben Kleidung wie auf den Überwachungsvideos angetroffen. Der junge Mann reagierte sofort aggressiv auf die Beamten. Er beleidigte sie mehrmals und drohte mit dem Tod. Er entblößte sein Geschlechtsteil und sein Gesäß vor den Beamten. Schließlich griff er sie an und biss einem Beamten in den Finger. Um einen Platzverweis durchzusetzen, wurde der Verdächtige festgenommen. Während der polizeilichen Maßnahmen leistete der 18-Jährige aus Sierra Leone weiterhin Widerstand. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,7 Promille. Der verletzte Beamte konnte seinen Dienst fortsetzen. Der Verdächtige blieb unverletzt.
Nach seiner Freilassung aus dem Gewahrsam am nächsten Tag folgte prompt der nächste Vorfall.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Polizei in Neubrandenburg gegen 01:30 Uhr über eine laute Gruppe an einer Bushaltestelle in der Fasanenstraße informiert. Unter den Personen befand sich der 18-Jährige aus Sierra Leone zusammen mit vier anderen. Sie bewegten sich auf der Straße, legten sich hin und schrien laut herum. Nur drei Personen folgten einem Platzverweis. Der 18-Jährige blieb mit einem 32-jährigen Syrer vor Ort und störte die polizeilichen Maßnahmen, indem er sich unter anderem vor den Funkwagen legte. Er hob einen Kanaldeckel aus der Straße und ging damit auf die Beamten zu. Der junge Mann wurde unter Kontrolle gebracht und beide wurden in Gewahrsam genommen. Auch hier leistete der Verdächtige aktiven Widerstand gegen die Beamten. Kein Beamter wurde während des Einsatzes verletzt.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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BPOL-HRO: Gefährliche Körperverletzung am Bhf. Laage.
Rostock (ost)
Am Abend des 19.10.2024 ereignete sich in der S-Bahn-Linie S3 am Bahnhof Laage eine Körperverletzung, bei der eine Person verletzt wurde. Um 22:36 Uhr informierte die Notrufzentrale der DB AG die Bundespolizeiinspektion Rostock.
An der Einsatzstelle klärten die Einsatzkräfte der Bundespolizei gemeinsam mit der Landespolizei den Vorfall auf. Der Verletzte wurde von Rettungskräften behandelt, nachdem er zuvor von einer Gruppe Jugendlicher verbal belästigt und mehrmals geschlagen worden war. Die Täter flüchteten dann zurück in die S-Bahn.
Vor Ort konnten fünf Verdächtige im Alter von 15 bis 19 Jahren identifiziert werden. Die Jugendlichen haben verschiedene Staatsangehörigkeiten: Einer ist syrischer Staatsbürger, ein anderer irakischer Staatsbürger und einer afghanischer Staatsbürger. Bei zwei der Verdächtigen ist die Staatsangehörigkeit offiziell ungeklärt.
Gegen die fünf Personen wurde ein Strafverfahren wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet. Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Unbekannte stecken Mülltonnen in Güstrow in Brand
Güstrow/ Landkreis Rostock (ost)
Gestern Abend um 20:25 Uhr wurde das Polizeihauptrevier Güstrow über einen Brand eines Müllcontainers in der August-Bebel-Straße in Güstrow informiert. Beim Eintreffen der Polizei brannten insgesamt acht Mülltonnen auf einem Mülltonnenplatz, die neben einem Mehrfamilienhaus abgestellt waren. Das Feuer griff dann auf einen benachbarten Stromverteilerkasten über und konnte schließlich von den Freiwilligen Feuerwehrleuten Güstrows gelöscht werden. Es bestand jedoch keine unmittelbare Gefahr für das Wohnhaus. Der Sachschaden wird auf über 7.000EUR geschätzt. Die Kriminalpolizei in Güstrow ermittelt nun wegen Brandstiftung durch Unbekannte.
Die Polizei bittet Zeugen, die zur Tatzeit im Bereich des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei in Güstrow unter der Rufnummer 03843 - 2660, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
Telefon: Telefon: 03843/266-303
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POL-HRO: Brand eines Geräteschuppens in einer Kleingartenanlage in Graal-Müritz
Sanitz/ Graal-Müritz (ost)
Am Nachmittag gestern ereignete sich kurz vor 13 Uhr ein Feuer in einem Schuppen in einer Kleingartenanlage im Koppelweg des Ostseebades Graal-Müritz. Nach aktuellen Informationen brach aus unbekannten Gründen ein etwa 3,5 Meter mal 1,5 Meter großer Geräteschuppen auf einem Grundstück in Brand aus. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde der Kriminaldauerdienst der Polizei zur Untersuchung des Tatorts eingesetzt. Aufgrund der Möglichkeit einer Brandstiftung übernimmt die Kriminalpolizei Sanitz die weiteren Untersuchungen. Der entstandene Schaden wird derzeit auf 500EUR geschätzt.
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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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POL-HRO: Flucht mit gestohlenem Mofa - Tatverdächtiger alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis
Rostock (ost)
Früh am vergangenen Samstagmorgen, gegen 04:30 Uhr, bemerkte eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Rostock einen Mofafahrer in der St.-Petersburger-Straße in Lütten Klein, der ohne Helm und Kennzeichen unterwegs war. Als die Beamten versuchten, den Fahrer anzuhalten, beschleunigte er und ignorierte alle Zeichen zum Anhalten.
Die Polizei begann sofort mit der Verfolgung. Der Mann fuhr schließlich ins Fischerdorf Rostock, wo er die Kontrolle über sein Mofa verlor und stürzte. Obwohl der Fahrer unverletzt blieb, zeigte er deutliche Anzeichen von Alkoholkonsum.
Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten einen Atemalkoholwert von 2,83 Promille fest. Außerdem stellten sie fest, dass der 28-jährige deutsche Verdächtige keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Es wurde auch festgestellt, dass das Mofa zuvor gestohlen worden war.
Die Kriminalpolizei Rostock hat die Untersuchungen eingeleitet. Dem Verdächtigen drohen nun rechtliche Konsequenzen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit am Steuer und Diebstahls.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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POL-HRO: A14: Polizei stoppt Autofahrer mit 2,42 Promille
Raben Steinfeld / A14 (ost)
Am Freitagnachmittag hielt die Polizei einen 49-jährigen Autofahrer an, der mit einem Alkoholgehalt von 2,42 Promille auf der Autobahn 14 unterwegs war.
Die deutschen Beamten bemerkten den Fahrer eines schwarzen Opel Astra gegen 14:45 Uhr aufgrund seines Fahrverhaltens. Er fuhr in Schlangenlinien, kam fast von der Straße ab und war beinahe gegen die Leitplanken gefahren. An der Anschlussstelle Schwerin Ost stoppten die Beamten den Fahrer, der aus dem Amt Grabow stammt.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,42 Promille und bestätigte den Verdacht der Trunkenheit.
Die Polizei beschlagnahmte den Fahrzeugschlüssel und den Führerschein und ordnete eine Blutentnahme an. Der 49-jährige Autofahrer muss sich nun einem Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr stellen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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POL-HRO: Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der BAB 20, Rasthof Schönberger Land
Rostock (ost)
Letzten Freitag (18.10.) ereignete sich am Abend ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leichte Verletzungen erlitt.
Ein 66-jähriger Norweger fuhr gegen 20:00 Uhr mit einem Audi A1 auf der BAB 20 in Richtung Lübeck. Als der Fahrer des Audi den Rasthof "Schönberger Land" ansteuerte, soll er mit überhöhter Geschwindigkeit über einen Grünstreifen, einen Metallpfosten und dann durch einen Zaun gefahren sein, bevor er mit zwei geparkten Fahrzeugen kollidierte. Der Fahrer wurde leicht verletzt und von Rettungskräften in ein Krankenhaus in Lübeck gebracht.
Alle drei beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten vor Ort abgeschleppt werden.
Der Gesamtschaden wird auf etwa 65.000 Euro geschätzt, so erste Schätzungen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Franzisca Ertel
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POL-HRO: Polizeibeamte stellen Mann mit Drogen am Doberaner Platz
Rostock (ost)
Am Abend des 20. Oktober 2024, gegen 19:30 Uhr, führten verdeckte Polizeibeamte der Polizeiinspektion Rostock im Rahmen des Präsenzkonzeptes Kontrollen am Doberaner Platz durch. Dort bemerkten sie eine männliche Person, die offensichtlich der Anhängerschaft von Hansa Rostock angehörte und sich aggressiv gegenüber zwei Fans des Fußballvereins Alemannia Aachen verhielt.
Die verdeckten Beamten identifizierten sich als Polizisten und konnten die verbale Auseinandersetzung beilegen. Anschließend planten sie eine Überprüfung des Rostockers. Zunächst versuchte er, der Kontrolle zu entkommen, wurde jedoch von den Beamten festgehalten.
Der Grund für das Verhalten des 20-Jährigen wurde nach einer Durchsuchung seiner Person schnell ersichtlich: Er hatte Betäubungsmittel bei sich. Im weiteren Verlauf der polizeilichen Maßnahmen wurde auch eine Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen durchgeführt, bei der weitere Betäubungsmittel und damit verbundene Utensilien sichergestellt wurden.
Gegen den 20-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sind noch im Gange.
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POL-ANK: Zwei Leichtverletzte bei Auffahrunfall in Wolgast
Wolgast (ost)
Am Montag, dem 21.10.2024, ereignete sich gegen 10:45 Uhr auf der Chausseestraße (B 111) in Wolgast in Richtung Lühmannsdorf ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt.
Nach den ersten Informationen der Polizei hat der 81-jährige Fahrer eines Opel aus Rostock übersehen, dass der vor ihm fahrende Mercedes-Benz aus Verkehrstechnischen Gründen anhalten musste und fuhr auf diesen auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mercedes auf den davor stehenden Nissan geschoben. Der 69-jährige Fahrer des Mercedes-Benz und seine 54-jährige Beifahrerin wurden bei dem Auffahrunfall leicht verletzt. Sie wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Der 81-jährige Unfallverursacher sowie der 83-jährige Fahrer und die 83-jährige Beifahrerin des Nissan blieben unverletzt.
Insgesamt entstand bei dem Unfall ein Sachschaden von ca. 10.000 Euro. Sowohl der Opel als auch der Mercedes-Benz waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde der Verkehr auf der B 111 für etwa eine Stunde halbseitig an der Unfallstelle vorbeigeleitet, was zu Verkehrsbehinderungen führte.
Alle beteiligten Personen waren deutsche Staatsbürger.
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Ben Tuschy
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POL-HRO: Auseinandersetzung im Stadtteil Mueßer Holz: 31-Jähriger mit Stichverletzungen im Krankenhaus
Schwerin (ost)
Am Abend des 19.10.2024 kam es im Stadtteil Mueßer Holz in Schwerin zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung, die schließlich außer Kontrolle geriet. Ein 31-jähriger Mann wurde dabei verletzt und musste aufgrund von Stichverletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Nach den bisherigen Informationen ereignete sich der Vorfall gegen 19:20 Uhr in der Kantstraße. Es soll zunächst zu einem Streit innerhalb der Familie gekommen sein, an dem auch der 23-jährige Verdächtige beteiligt war. Der Streit verlagerte sich dann auf den 31-jährigen syrischen Staatsbürger, der bei einem körperlichen Angriff durch den Verdächtigen aus dem Jemen Stichverletzungen am Rücken erlitt.
Die Polizei hat unverzüglich Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung gegen den 23-Jährigen eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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POL-HRO: Torkelnd zum Auto: Autofahrer mit 2,26 Promille unterwegs
Schwerin (ost)
Dank eines aufmerksamen Zeugen wird nun gegen einen 45-jährigen Schweriner ermittelt, der am Samstag um 18:00 Uhr mit einem Alkoholgehalt von 2,26 Promille am Steuer erwischt wurde.
Ein Beobachter sah, wie der Mann unsicher zu seinem Nissan Qashqai ging und dann losfuhr. Er alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten führten einen Atemalkoholtest bei dem Fahrer durch, der den Verdacht auf Trunkenheit am Steuer bestätigte. Das Ergebnis: 2,26 Promille. Der Führerschein des Deutschen wurde eingezogen und eine Blutentnahme zur genauen Bestimmung des Alkoholgehalts im Blut angeordnet. Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat Schwerin übernommen.
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POL-ANK: Mann bei Auseinandersetzung in Wolgast mit Messer verletzt
Wolgast (ost)
Ein Augenzeuge informierte gestern (20.10.2024) gegen 19:00 Uhr die Polizei über den Notruf, dass er in der Fußgängerzone der Wolgaster Steinstraße einen Streit beobachtet hat und kurz darauf eine verletzte Person entdeckte.
Nach ersten Informationen der Polizei kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 25-jährigen Opfer und einem bisher unbekannten Verdächtigen, bei der der männliche Täter seinem Opfer mit einem unbekannten scharfen Gegenstand Schnittverletzungen am Kopf, Hals und an den Händen zufügte. Das 25-jährige Opfer wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen ins Kreiskrankenhaus Wolgast gebracht.
Die Staatsanwaltschaft ordnete eine rechtsmedizinische Untersuchung der Verletzungen des 25-jährigen Opfers an. Neben zwei Streifenwagen des Polizeireviers Wolgast war auch der Kriminaldauerdienst vor Ort, um Spuren zu sichern.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von weiteren Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben. Diese können sich an das Polizeirevier Wolgast unter der Telefonnummer 03836-252-0, an die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle wenden.
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BPOL-HRO: Körperverletzung am S-Bahn-Haltepunkt Holbeinplatz nach Fußballspiel
Rostock (ost)
Am 19.10.2024 erhielt die Bundespolizeiinspektion Rostock Kenntnis von einer körperlichen Auseinandersetzung am S-Bahn-Haltepunkt Holbeinplatz. Der Vorfall ereignete sich während des Abreiseverkehrs nach dem Spiel F.C. Hansa Rostock gegen Alemannia Aachen.
Als die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock am Einsatzort ankamen, waren bereits die Landespolizei und der Rettungsdienst vor Ort. Es wurden zwei Geschädigte und zwei Zeugen identifiziert und befragt.
Den Zeugen zufolge kam es zu der Auseinandersetzung, nachdem eine Frau in der einfahrenden S-Bahn von einem unbekannten Mann verbal beleidigt wurde. Die Geschädigten versuchten, die Situation zu beruhigen, woraufhin eine Gruppe von etwa 4-6 Personen auf einen der Geschädigten einschlug. Dabei erlitt er Schürfwunden und Prellungen.
Die Täter konnten unerkannt in einer S-Bahn in Richtung Rostock Hauptbahnhof entkommen. Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Polizei ermittelt im Fall von dubiose Handwerkern
Boizenburg (ost)
Am vergangenen Freitag haben sich in Boizenburg fünf mutmaßliche Betrüger als Handwerker ausgegeben und einem Rentnerehepaar handwerkliche Dienstleistungen angeboten. In der Gartenanlage des Ehepaars boten die Männer an, das Gartenhaus zu reparieren. Zunächst willigte das Ehepaar ein, doch im weiteren Verlauf wurden sie misstrauisch und forderten die Männer wiederholt auf, die Arbeiten zu stoppen.
Erst nachdem das Ehepaar die Polizei verständigte, kamen die vermeintlichen Handwerker der Aufforderung nach, die Arbeiten zu unterbrechen. Dabei stellten die Rentner fest, dass ihr Gartenhaus beschädigt worden war.
Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug und Sachbeschädigung eingeleitet. Die Tatverdächtigen, teils bereits polizeibekannt, stammen aus Rumänien, Ungarn und Deutschland. Bei den Verdächtigen handelt es sich um drei rumänische Staatsangehörige im Alter von 20, 44 und 46 Jahren, einen 53-jährigen Mann aus Ungarn sowie einen 23-jährigen Deutschen.
Die Polizei schließt nicht aus, dass diese dubiosen Handwerker in der Region in weiteren Fällen aktiv waren. In diesem Zusammenhang weist die Polizei erneut darauf hin, dass die augenscheinlich sehr günstig angebotenen Leistungen solcher "fliegenden Handwerker" oft nicht fachgerecht und nicht mit der erhofften Qualität ausgeführt werden und Gewährleistungsansprüche im Nachgang in der Regel nicht eingefordert werden können. Nicht selten wird nach Fertigstellung der Arbeiten bzw. Reparaturen ein höherer Preis gefordert, als zunächst vereinbart worden war. Um sich vor späteren Schäden zu schützen rät die Polizei, auf solche Angebote nicht einzugehen.
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BPOL-HRO: Unerlaubte Einreise endet mit Rückführung nach Dänemark
Rostock (ost)
Am 18. Oktober 2024 entdeckte eine Patrouille der Bundespolizeiinspektion Rostock am Hafen Rostock einen 34-jährigen Staatsbürger aus Albanien, der aus Dänemark in die Bundesrepublik Deutschland einreisen wollte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die erlaubte Aufenthaltsdauer bereits um 90 Tage überschritten war.
Ein Strafverfahren wegen des Verdachts der illegalen Einreise wurde eingeleitet.
Am Freitagabend wurde die Person von Rostock aus auf dem Seeweg nach Dänemark zurückgebracht.
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Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Einbruch auf Firmengelände im Bützower Vierburgweg
Güstrow/ Bützow (ost)
Letzten Freitag wurde das Polizeirevier Bützow über einen Einbruchdiebstahl auf einem Firmengelände im Vierburgweg informiert. Es wird angenommen, dass bisher unbekannte Täter unbefugten Zutritt zum Betriebsgelände erlangten und gewaltsam einen Baucontainer, einen Bauwagen und eine Garage öffneten. Dabei wurden verschiedene Werkzeuge und Baumaschinen gestohlen. Der Zeitraum der Tat wird auf Donnerstagabend 18:00 Uhr bis Freitagmorgen 06:45 Uhr eingegrenzt. Der Schaden wird auf ca. 4.500EUR geschätzt. Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat die Spurensicherung und die Tatortarbeit übernommen. Die Kriminalpolizei in Bützow führt die weiteren Ermittlungen wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.
Zeugen, die Beobachtungen am Tatort zur Tatzeit gemacht haben oder Hinweise zu den Verdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise werden unter der Rufnummer 038461 - 4240, auf der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle in Bützow entgegengenommen.
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Pressestelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: Telefon: 03843/266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Schwerer Verkehrsunfall in Parchim - Straße für eine Stunde gesperrt
Parchim (ost)
Am Freitag, dem 18.10.204, gab es in Parchim einen schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 25-jährige Autofahrerin schwer verletzt wurde. Die Buchholzallee musste für etwa eine Stunde vollständig gesperrt werden, um die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge zu ermöglichen.
Der Unfall ereignete sich gegen 13:30 Uhr, als ein 49-jähriger Opel-Fahrer von der rechten Fahrspur der Buchholzallee nach links in die Clara-Zetkin-Straße abbiegen wollte. Dabei stieß er mit dem BMW einer 25-jährigen Frau aus Parchim zusammen, die in die gleiche Richtung fuhr. Der 49-jährige Mann aus Schwerin wurde leicht verletzt, während die BMW-Fahrerin schwere Verletzungen erlitt und sofort zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 18.000 Euro geschätzt.
Die Polizei hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen. Alle Beteiligten an dem Unfall sind deutsche Staatsangehörige.
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Pressestelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385/5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
IM-MV: Rostock Dierkow: Gehwegerneuerung in der Theodor-Heuss-Straße
Schwerin (ost)
Die Stadt Rostock plant die Renovierung des Fußwegs in der Theodor-Heuss-Straße in Dierkow. Zwischen den Hausnummern 1 und 19 sollen der Bodenbelag und die Straßenbeleuchtung erneuert werden, um die Verkehrssicherheit zu verbessern.
Aufgrund des starken Wurzelwachstums der Alleenbäume wird der Gehweg um etwa einen Meter in Richtung Wohnblock verschoben und die angrenzenden Wege zu den Hauseingängen und Straßen angepasst. Auf dem Grünstreifen wird Rasen gepflanzt, und die Beleuchtung wird auf LED umgerüstet. Außerdem werden Leerrohre für die Netzinfrastruktur verlegt.
Die Renovierung des Gehwegs wird ungefähr eine halbe Million Euro kosten, die zu rund 90 Prozent aus Städtebaufördermitteln von Bund, Land und Stadt finanziert werden.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de
IM-MV: Presseeinladung: Übergabe von Löschgruppenfahrzeugen aus Programm "Zukunftsfähige Feuerwehr"
Schwerin (ost)
Der Innen-Staatssekretär Wolfgang Schmülling wird diese Woche in der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz M-V in Malchow zwei Löschgruppenfahrzeuge (LF 20) aus der Landesbeschaffung im Rahmen des Förderprogramms "Zukunftsfähige Feuerwehr" übergeben.
Vertreter der Medien sind herzlich willkommen.
Morgen wird die Gemeinde Murchin aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald ein Löschgruppenfahrzeug erhalten, und am Mittwoch wird die Warbelstadt Gnoien im Landkreis Rostock bedacht.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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POL-NB: Wildunfall verursacht Vollsperrung auf der B198
Neustrelitz (ost)
Heute Morgen um 06:00 Uhr ereignete sich auf der B198 zwischen Carpin und Möllenbeck ein Wildunfall. Eine 37-jährige Fahrerin stieß kurz vor Möllenbeck mit einem Hirsch zusammen. Der Hirsch verendete am Unfallort, die Fahrerin blieb unverletzt. Nach dem Zusammenstoß begann das Fahrzeug zu rauchen. Die Freiwillige Feuerwehr löschte die Brandgefahr. Das Auto war nicht mehr fahrbereit, musste abgeschleppt werden und es entstand ein Schaden von 20.000 Euro. Während der Bergung und den Feuerwehrarbeiten war die B198 komplett gesperrt.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Instagram: www.instagram.com/polizei.mv.mse
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE
BPOLI PW - GdpD POM: Unerlaubte Einreisen am Wochenende
Pasewalk (ost)
Am Wochenende wurden insgesamt 10 Personen nach unerlaubter Einreise aufgegriffen.
Am Samstagmorgen, gegen 07:00 Uhr, wurden in Löcknitz nach einem Hinweis eines Bürgers am Bahnhof vier marokkanische Staatsangehörige im Alter von 16, 16, 17 und 19 Jahren festgestellt. Keiner von ihnen hatte gültige Aufenthaltspapiere dabei. Bei den Verhören gaben sie an, über die Route durch Belarus geschleust worden zu sein. Nach Abschluss der Ermittlungen an der Grenze wurde der 19-jährige Mann nach Polen abgeschoben. Das Jugendamt lehnte die Übernahme der anderen Personen ab, da es erhebliche Zweifel an ihrer Minderjährigkeit gab. Sie wurden zur Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz gebracht.
Gegen 09:20 Uhr konnten Bundespolizisten nach einem Hinweis eines Bürgers in Schwennenz, in der Nähe der Kirche, zwei somalische Staatsangehörige festnehmen. Es handelte sich um einen 20-jährigen Mann und eine 26-jährige Frau. Auch sie hatten keine Ausweisdokumente bei sich und waren kurz zuvor illegal ins Bundesgebiet eingereist. Beide stellten einen Schutzantrag und wurden nach Stern Buchholz weitergeleitet.
Am Sonntagmittag wurden in Schwennenz ein iranischer Staatsangehöriger und drei afghanische Staatsangehörige an der B113, in der Nähe des Abzweigs Sonnenberg, entdeckt. Keiner von ihnen konnte Reisepässe oder gültige Aufenthaltspapiere vorweisen. Nach dem Stellen von Schutzanträgen wurden sie nach Stern Buchholz weitergeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
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BPOLI PW - GdpD POM: Fahndungstreffer in Pomellen am Sonntag
Pomellen/ Pasewalk (ost)
Am Sonntag wurden in Pomellen mehrere Fahndungstreffer von Bundespolizisten vollstreckt. Ein 32-jähriger Pole wurde von der Staatsanwaltschaft Braunschweig wegen Trunkenheit im Verkehr gesucht. Er bezahlte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 1500,00EUR sowie 591,77EUR Verfahrenskosten und vermied somit eine 30-tägige Ersatzfreiheitsstrafe.
Ein 43-jähriger polnischer Staatsbürger wurde von der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach in zwei Fällen zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben, jeweils wegen Sachbeschädigung. Zusätzlich musste er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 250,- EUR zahlen. Der Mann kam der Zahlungsaufforderung nach.
Die Staatsanwaltschaft Ravensburg suchte einen 23-jährigen Polen wegen Diebstahls mit Haftbefehl. Es waren eine Geldstrafe von 300,- EUR sowie 77,50 EUR Verfahrenskosten zu begleichen. Bei Nichtzahlung hätte er eine 10-tägige Ersatzfreiheitsstrafe antreten müssen. Nach Bezahlung der Geldstrafe und Kosten konnte er seine Reise fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.