Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 22.06.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 22.06.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Kleinbus und Wohnmobil stoßen auf der BAB 20 zusammen
Grimmen (ost)
Am 22.06.2025 um etwa 17:40 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A20 bei der Ausfahrt Greifswald ein Verkehrsunfall mit Verletzten. Der Fahrer eines Mercedes Kleinbusses, ein 41-jähriger Deutscher, fuhr auf der A20 von Stettin kommend in Richtung Lübeck. Seine Frau und seine beiden Töchter im Alter von 6 und 11 Jahren waren ebenfalls im Fahrzeug. An der Ausfahrt Greifswald wollte eine 40-jährige Fahrerin eines Fiat Wohnmobils auf die A20 auffahren. Um ihr das Einfädeln zu erleichtern, wechselte der 40-Jährige auf den linken Fahrstreifen. Die 40-jährige Fahrerin nutzte dies und wechselte vom Beschleunigungsstreifen auf die rechte Fahrspur. Als sie sich dort befand, wollte auch der 41-Jährige wieder auf die rechte Spur wechseln, ohne zu bemerken, dass das Wohnmobil noch neben ihm war. Es kam zu einer seitlichen Kollision der Fahrzeuge, bei der die Seitenscheiben des Mercedes zerstört wurden. Die beiden Mädchen und die Frau erlitten leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden mit Rettungswagen ins Klinikum Greifswald gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 20.000,-EUR.
Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge musste der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Einige unvernünftige Autofahrer fuhren trotz der Gefahrenstelle mit hoher Geschwindigkeit an der Unfallstelle vorbei, obwohl sich Polizeibeamte, Sanitäter und Mitarbeiter des Bergungsunternehmens auf der Fahrbahn befanden.
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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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Telefon: 0395 5582 2223
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POL-NB: Feuer greift auf Nachbargrundstück über und zerstört dort einen Wohnwagen
Pasewalk (ost)
Am 22.06.2025 um etwa 17:15 Uhr informierte ein Augenzeuge die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über einen brennenden Wohnwagen auf einem Grundstück in der Von-Arnim-Straße in 17309 Züsedom. Bei der Ankunft der Polizei- und Feuerwehreinsatzkräfte wurde der Vorfall bestätigt. Sowohl eine Lebensbaumhecke als auch ein Wohnwagen auf dem Grundstück standen in Flammen. Die 30 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren aus Rollwitz, Pasewalk, Züsedom und Dammerow begannen sofort mit den Löscharbeiten. Dank ihres schnellen Eingreifens konnte ein Übergreifen des Feuers auf ein leerstehendes Wohnhaus auf dem Grundstück verhindert werden.
Die Brandursache war schnell ermittelt: Ein Nachbar hatte ein Feuer in einer Feuerschale entzündet, indem er Kartons auf die Glut warf und sich dann entfernte. Als er zurückkehrte, bemerkte er, dass die Kartons durch die Glut entzündet wurden und das Feuer auf seinen trockenen Rasen übergriff. Trotz seiner Bemühungen gelang es ihm nicht, das Feuer zu löschen. Als die Feuerwehr eintraf, hatte sich das Feuer bereits auf das Nachbargrundstück ausgebreitet und dort die Lebensbaumhecke sowie einen Wohnwagen in Brand gesetzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000,-EUR.
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POL-NB: Brand eines Wohnwagens auf dem Campingplatz in 17207 Röbel
Röbel (ost)
Am 22.06.2025 um etwa 13:25 Uhr informierte ein Augenzeuge über den Notruf in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, dass ein Wohnmobil auf dem Campingplatz in der Seebadstraße in 17207 Röbel in Brand geraten war. Sofort wurden ein Streifenwagen des Polizeireviers Röbel und Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Röbel zum Einsatzort geschickt. Als sie dort ankamen, bestätigte sich die Situation. Aus bisher unbekannter Ursache brannte ein Wohnwagen auf einem Stellplatz für Dauercamper. Die 17 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Röbel begannen sofort mit den Löscharbeiten und konnten das Feuer erfolgreich unter Kontrolle bringen. Nicht nur der Wohnwagen wurde durch das Feuer zerstört, sondern es entstanden auch Schäden an den Anbauten der umliegenden Wohnwagen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000,-EUR geschätzt. Zur Klärung der Brandursache wird die Kriminalpolizei hinzugezogen. Am 23.06.2025 erhalten sie Unterstützung von einem Brandermittler.
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POL-ANK: Polizei zieht positive Bilanz zum MV-Tag 2025 in Greifswald
Greifswald (ost)
Vom 20. bis zum 22. Juni wurde der 15. MV-Tag in Mecklenburg-Vorpommern und der Hansestadt Greifswald gefeiert. Das Landesfest stand unter dem Motto "Tradition - Innovation - Vielfalt" und lockte viele Besucher in die Hansestadt. In einer freundlichen und maritimen Atmosphäre konnten die Gäste den MV-Tag in guter Stimmung genießen.
Mehr als 40.000 Menschen besuchten die Hansestadt, schlenderten durch die Straßen und erkundeten die verschiedenen Erlebnisbereiche, die ein umfangreiches Mitmach- und Bühnenprogramm boten.
Aus Sicht der Polizei war der Erlebnisbereich "Blaulichtmeile" natürlich eines der Highlights des MV-Tages. Viele Interessierte wurden von den Kollegen vor Ort angezogen, um praxisnahe Einblicke zu erhalten. Auch die Landespolizei MV war vertreten. Es gab Aktivitäten wie das Rammen von Türen, Boxen mit Einsatztrainern, Informationen über Technik und Geräte oder das Lösen eines virtuellen Falls. Wer noch mehr von der Blaulichtfamilie sehen wollte, konnte auch bei der Bundespolizei, dem Zoll, der Bundeswehr, der DLRG oder dem THW vorbeischauen und Fahrzeuge, Ausrüstung oder tierische Mitarbeiter bestaunen.
Der Polizeiführer des Einsatzes, Polizeidirektor Tino Peisker, freute sich über die vielen positiven Gespräche und Rückmeldungen der Gäste, die den Einsatzkräften dankten und in persönliche Gespräche eintraten.
Durch eine gute Zusammenarbeit konnte die Polizeiinspektion Anklam in enger Kooperation mit der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern, der Hansestadt Greifswald und allen anderen Beteiligten einen reibungslosen Ablauf der Festivitäten gewährleisten. Das gut abgestimmte Sicherheitskonzept hat sich bewährt, auch unter Berücksichtigung der aktuellen Einschätzungen zur allgemeinen Sicherheitslage.
Während der Feierlichkeiten kam es nur zu vereinzelten, typischen Delikten, die den Ablauf jedoch nicht beeinträchtigten.
Die Polizeiinspektion Anklam zieht am Ende des mehrtägigen Einsatzes eine insgesamt sehr positive Bilanz und bedankt sich bei allen Beteiligten und Besuchern für ein gelungenes und fröhliches Fest.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Straßenbaum stürzt nach Verkehrsunfall auf die Fahrbahn
Jatznick LK V-G (ost)
Am Sonntagvormittag, dem 22.06.2025, um etwa 10:00 Uhr kam es auf der B 109 in Jatznick zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden.
Laut ersten Informationen fuhr ein 65-jähriger deutscher Fahrer eines PKW Skoda Octavia auf der B 109 von Anklam kommend in Richtung Pasewalk. Aus bisher unbekannten Gründen kam er in Jatznick von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einem Straßenbaum. Der Baum stürzte durch den Aufprall auf die Straße.
Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst abtransportiert werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 12.500 Euro geschätzt. Der Fahrer und seine 64-jährige Beifahrerin blieben unverletzt und konnten nach einer kurzen Untersuchung durch Rettungskräfte die Unfallstelle verlassen.
Die Freiwillige Feuerwehr Jatznick war mit 3 Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften vor Ort, um zu helfen. Der Baum musste teilweise zersägt werden, um die Straße freizumachen.
Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war die Bundesstraße für etwa 90 Minuten halbseitig gesperrt.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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POL-NB: Frau bei Verkehrsunfall leichtverletzt
Malchow (LK MSE) (ost)
Am Sonntagmorgen, dem 22.06.2025 um 09:30 Uhr, gab es einen Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der L 20 - Einmündung BAB 19 Anschlussstelle Malchow - zwischen Alt Schwerin und Malchow.
Nach den ersten Informationen fuhr eine 57-jährige deutsche Autofahrerin eines Mitsubishi PKW auf der L20 von Malchow kommend. Sie wollte auf die BAB 19 auffahren. Beim Abbiegen auf die Auffahrt zur Autobahn missachtete die Mitsubishi-Fahrerin die Vorfahrt einer entgegenkommenden 45-jährigen deutschen Ford-Fahrerin. Es kam zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, bei dem der Ford von der Straße abkam.
Die Fahrerin des Ford wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Ford war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.
Aufgrund der Unfallaufnahme war die Einmündung der BAB 19 und L 20 für 30 Minuten gesperrt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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POL-NB: Schuppenbrand durch heiße Asche
Miltzow LK V-R (ost)
Am Sonntagmorgen, dem 22.06.2025, wurde dem IRLST des Landkreises Vorpommern-Rügen gegen 10:00 Uhr ein Brand in Miltzow gemeldet. Als die Polizei eintraf, hatte die Feuerwehr die Situation bereits im Griff.
Nach den ersten Informationen hatte der 83-jährige deutsche Bewohner versucht, Asche aus der Feuerschale vom Vorabend zu entsorgen. Dabei geriet die Mülltonne in Brand, welcher dann auf den Schuppen übergriff und Sachschaden verursachte.
Der gesamte Löschzug Sundhagen mit 26 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr war schnell zur Stelle und konnte das Feuer löschen, bevor der Schuppen vollständig in Flammen aufging.
Es gab keine Verletzten. Der Gesamtschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt.
Im Auftrag
Erik Günther
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POL-NB: Fahrzeugführer unter erheblicher Einwirkung von Alkohol gestellt
Heringsdorf (ost)
Am 21.06.2025 um etwa 18:40 Uhr informierte ein Augenzeuge über den Notruf, dass ein silberner Audi auf der B111 von Wolgast nach Zempin in Schlangenlinien fährt. Sofort wurde ein Streifenwagen des Polizeireviers Heringsdorf zum Einsatz geschickt. Die Polizei konnte das Fahrzeug identifizieren und in Ückeritz kontrollieren. Dabei wurde festgestellt, dass der 66-jährige deutsche Fahrer nach Alkohol roch. Ein vor Ort durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 2,28 Promille. Der Fahrer wurde wegen Trunkenheit am Steuer angezeigt und sein Führerschein wurde eingezogen.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.