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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 26.08.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 26.08.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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26.08.2025 – 16:52

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 81-Jährigen aus Wismar

Wismar (Landkreis Nordwestmecklenburg) (ost)

Seit dem 26.08.2025 um 11:00 Uhr wird eine 81-jährige Frau aus Wismar vermisst. Zuletzt wurde die Vermisste in der Altstadt von Wismar am Markt gesehen. Trotz intensiver polizeilicher Suche, inklusive eines Personenspürhundes, ist ihr Aufenthaltsort unbekannt geblieben.

Die Frau wird wie folgt beschrieben:

Sie trägt einen pastellgrünen Anorak, eine dunkle Hose und einen Beutel. Ein Foto der Vermissten ist unter folgendem Link verfügbar: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Fahndungen/Fahndungen-nach-Personen/?id=213693&processor=processor.sa.pressemitteilung

Personen, die die Frau seit dem genannten Datum gesehen haben oder Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Wismar unter 03841-2030 zu melden. Auch der Polizeinotruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle sind kontaktierbar.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 16:37

POL-HRO: Rauschmittelbeeinflusster Fahrer ohne Fahrerlaubnis auf der B103 gestoppt

Rostock (ost)

Die Polizei hat begonnen zu ermitteln, nachdem Beamte des Autobahnpolizeireviers Dummerstorf gestern Abend, am 25. August 2025, einen 41-jährigen Fahrer stoppten, der versuchte, einer Verkehrskontrolle zu entkommen.

Um 19:20 Uhr fiel den Einsatzkräften der Mann auf der B103 in Richtung Rostock auf, weil er im Baustellenbereich die erlaubte Höchstgeschwindigkeit überschritt und dann nicht auf die Anhaltesignale reagierte. Die Beamten brachten den VW Golf schließlich am Schutower Kreuz zum Anhalten und forderten den Fahrer auf auszusteigen.

Der 41-jährige Deutsche erklärte, dass er aufgrund des Fehlens einer Fahrerlaubnis und des vorherigen Konsums von Betäubungsmitteln versucht habe, der Kontrolle zu entkommen. Bei der Durchsuchung seiner mitgeführten Gegenstände stellten die Einsatzkräfte entsprechende Substanzen sicher.

Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und der Fahrzeugschlüssel wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten sichergestellt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 15:34

POL-NB: Erst Schlüssel geklaut, jetzt Auto abgeholt - Täter schlagen wieder zu

Altentreptow (ost)

In der letzten Woche (Donnerstag, 21.08.2025) wurde gemeldet, dass in einem Imbiss im Tollensekaufpark in Altentreptow eingebrochen wurde, wie die Polizei berichtete. Zu diesem Zeitpunkt stahlen die Täter den Autoschlüssel des Lieferfahrzeugs des Geschäfts, während das Fahrzeug noch vor Ort war.

Am heutigen Morgen gegen 06:00 Uhr wurde der Polizeiwache in Malchin ein verunfalltes Fahrzeug ohne Kennzeichen zwischen Altentreptow und Grapzow im Straßengraben gemeldet. Es handelte sich um einen schwarzen Renault. Die Recherche in den polizeilichen Informationssystemen ergab, dass es sich um Diebesgut handeln könnte, da es sich um das Fahrzeug des angegriffenen Imbiss in der Fritz-Reuter-Straße handelt. Die Kennzeichen wurden bereits nach dem Diebstahl der Autoschlüssel vom Fahrzeug entfernt.

Zum aktuellen Zeitpunkt geht die Polizei davon aus, dass die Täter zwischen dem 25.08.2025, 21:45 Uhr und dem frühen Morgen des 26.08.2025 mit Hilfe des zuvor gestohlenen Autoschlüssels das Fahrzeug vom Parkplatz gestohlen haben. Sie kamen jedoch nicht weit, denn auf dem Ortsverbindungsweg in Richtung Grapzow kam das Fahrzeug offensichtlich von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug musste geborgen werden, wobei ein Schaden in Höhe von 1.000 Euro entstand.

Der Kriminaldauerdienst wurde zur Spurensicherung hinzugezogen.

Die Polizei bittet erneut und dringend um Zeugen zu dem Vorfall. Bei sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizei in Malchin unter der 03994-2310.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 15:20

BPOLI PW - GdpD POM: Alter Mann aus Polen legt sich mit der Bundespolizei an

Pomellen (ost)

Heute Morgen in Pomellen gab es einen ungewöhnlichen polizeilichen Einsatz. Ein polnisches Fahrzeug wurde am ehemaligen Grenzübergang Pomellen im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen kontrolliert. Der 72-jährige polnische Fahrer ignorierte die Anweisungen der Beamten, in die Kontrollstelle zu fahren. Er bedrohte die Beamten mit einer Handgeste (geformt wie eine Pistole). Er weigerte sich auch, auszusteigen. Der Mann wurde unter Anwendung von einfacher körperlicher Gewalt aus dem Fahrzeug gezogen. Dabei wehrte er sich und versuchte, die Beamten zu schlagen. Aber das war noch nicht alles. Später versuchte der Mann, die Beamten zu beißen. Als Höhepunkt hob er den rechten Arm und zeigte den Hitlergruß. Gleichzeitig spuckte er in Richtung der Bundespolizisten. Zum Glück wurde durch diese Aktionen weder der Beschuldigte noch die Beamten verletzt. Der Pole wurde wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Verstoß gem. § 86(a) StGB, Beleidigung, Bedrohung und tätlichem Angriff angezeigt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte er gegen Mittag die Dienststelle wieder verlassen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.08.2025 – 14:48

POL-HST: Tierkadaver an Autobahn entsorgt - Polizei sucht Zeugen

BAB 20/Gransebieth (ost)

Am heutigen Dienstag, dem 26. August 2025, erhielt die Polizei Informationen über den Fund von offensichtlichen Tierkadavern.

Nach dem aktuellen Stand der Dinge wurden entlang der Bundesautobahn 20, zwischen den Ausfahrten Tribsees und Grimmen-West (in der Nähe von Gransebieth), mehrere Plastiksäcke entdeckt. Diese lagen auf dem Grünstreifen zwischen der Straße und dem Wildschutzzaun. Etwa 25 prall gefüllte Säcke wurden gefunden, in denen offensichtlich Tierreste enthalten waren. Anhand sichtbarer Fellreste könnte es sich um Schafe handeln.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz eingeleitet.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Personen, die Informationen zum Vorfall haben oder beobachtet haben, wie diese Säcke entsorgt wurden, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei in Grimmen unter der Telefonnummer 038326 57212, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 14:22

POL-ANK: Wohnmobil auf Ladefläche - Polizei warnt vor riskanter Überladung

Greifswald (ost)

Gestern, am 25. August 2025, wurde der Polizei in Greifswald gegen 19:50 Uhr ein überladenes Fahrzeug gemeldet.

Ein 33-jähriger Fahrer eines VW Crafters war anscheinend mit einem Wohnmobil auf der Ladefläche von einer Tankstelle losgefahren und fuhr nur in Schrittgeschwindigkeit weiter. Aufgrund der offensichtlichen Überladung konnte das Fahrzeug von Polizisten schnell gefunden werden.

Nach der Feststellung der Identität des georgischen Fahrers wurde ihm aufgrund der Überladung des Fahrzeugs um mehr als 30 Prozent die Weiterfahrt untersagt und die Zahlung einer Sicherheitsleistung vor Ort angeordnet.

Die Polizei warnt davor, dass unsachgemäße Sicherung oder Überladung von Fahrzeugen ein großes Risiko für alle Verkehrsteilnehmer darstellt. Selbst geringfügige Überschreitungen der zulässigen Last können das Fahrverhalten beeinträchtigen und Bremswege verlängern.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Ladung vor Fahrtantritt immer so gesichert ist, dass sie weder verrutschen noch herunterfallen kann. Überprüfen Sie immer das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs und überschreiten Sie es nicht.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 14:02

POL-HST: In Zeitnot auf dem Weg zur Arbeit?

Bergen/Rügen (ost)

Heute, am Dienstag, den 26.08.2025, führten mehrere Beamte des Polizeihauptreviers Bergen in den frühen Morgenstunden eine Geschwindigkeitsüberwachung auf der Kreisstraße 7 zwischen Thesenvitz und dem Abzweig Gademow in der Nähe von Bergen auf Rügen durch.

Auf dieser Strecke gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h, da die Straße sehr schmal ist und auf beiden Seiten Bäume stehen. Innerhalb von etwas mehr als einer Stunde haben insgesamt 16 Fahrer die erlaubte Geschwindigkeit überschritten.

Einer davon war ein Lastwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über siebeneinhalb Tonnen. Der Fahrer wurde mit 75 km/h gemessen. Nach Abzug der Toleranz ergab sich eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 12 km/h, die zu einem Verwarngeld von 50 Euro führte.

Die traurige Spitzenreiterin war eine 45-jährige Deutsche, die um 07:00 Uhr mit einem Opel mit 100 km/h erwischt wurde. Nach dieser Überschreitung von 37 km/h wird die Frau, die auf Rügen lebt, mit einer Geldstrafe von 200 Euro und einem Punkt im Verkehrszentralregister belegt.

Auch ein zu schnelles Paar hatte Pech. Nachdem der Mann um 06:46 Uhr 14 km/h zu schnell war, wurde seine Partnerin nur drei Minuten später mit 13 km/h zu viel erwischt.

Geschwindigkeitsüberschreitungen sind weiterhin die Hauptursache für schwere und tödliche Verkehrsunfälle; daher werden die Beamten der Polizeiinspektion Stralsund diese Kontrollen weiterhin verstärkt durchführen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 13:35

POL-HRO: Vollsperrung der L 37 nach schwerem Verkehrsunfall zwischen Karow und Krakow am See

L37/Karow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)

Um etwa 12:25 Uhr gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der L 37 zwischen den Städten Karow und Krakow am See, bei dem nur ein PKW beteiligt war. Aufgrund des Einsatzes verschiedener Rettungskräfte und der folgenden Bergungsarbeiten ist die L 37 derzeit vollständig gesperrt.

Nach den neuesten Informationen war der Skoda zuvor mit einem Reh zusammengestoßen, wodurch das Fahrzeug von der Straße abkam und gegen einen Baum prallte. Der PKW überschlug sich daraufhin. Laut Berichten befanden sich drei Frauen im Auto. Eine von ihnen wird aufgrund schwerer Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber ins KMG Klinikum nach Güstrow gebracht. Es liegen keine weiteren Informationen zu den Verletzungen der anderen Insassen vor. Die Ermittlungen zum Unfall dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 12:59

POL-NB: Immer wieder neue Betrugsmaschen - Bürger fallen auf vermeintlich vertrauenserweckende Personen herein

Greifswald / Stralsund / Wolgast (ost)

Bereits am Samstag (23. August 2025) meldete sich ein 19-Jähriger aus dem Greifswalder Umland im Polizeihauptrevier Greifswald, um einen Betrugsfall anzuzeigen. Der Mann vereinbarte mit einem privaten Verkäufer einen Kaufpreis von 7.800 Euro für ein Fahrzeug. Die Vermittlung lief über eine Website für Autoverkäufe. Der Mann überwies die vereinbarte Summe. Ein Transportunternehmen sollte den BMW liefern, die Lieferung ist nicht erfolgt.

Ebenfalls am Samstag erschien eine 37-Jährige bei der Polizei in Wolgast. Offenbar bekam sie einen Anruf mit dem Namen ihrer Hausbank und im Display. Ihr wurde gesagt, dass ihr Konto gehackt worden sei und Auslandsüberweisungen rückgängig gemacht werden könnten, wenn sie TANs freigibt. Im Anschluss fehlten 1.100 Euro von ihrem Konto.

Am gestrigen Montag (25. August 2025) folgten dann einige Anzeigen wegen des Verdachts des Betruges in verschiedenen Polizeirevieren.

Ein Geschäftsführer eines Automobilhandels zeigte einen Betrug im Polizeirevier Wolgast an. Ihm wurden diverse Fahrzeuge zum Kauf per E-Mail angeboten, vermeintlichen im Namen einer großen Autovermietung. Dieses Vorgehen sei üblich. Er wollte drei Fahrzeuge erwerben. Für diese leistete er eine Anzahlung in Höhe von etwa 25.000 Euro. Nach Forderung des Restbetrages vor Aushändigung der Fahrzeugbriefe wurde der Mann skeptisch und erfuhr über die "echte Autovermietung", dass es sich um einen Betrug handeln würde.

Eine 90-jährige Frau aus Greifswald zeigte ebenfalls einen Betrug bei der Polizei an. Seit dem Jahr 2003 kauften sie und ihr Mann insgesamt 37 Bücher von zwei verschiedenen Buchverlagen. Der Kauf kam in der Regel nach Besuchen von vertrauenserweckenden Vertretern zu Stande. Insgesamt gaben sie etwa 14.000 Euro dafür aus. Bei näherer Recherche waren einige Bücher nicht mehr als etwa 15 Euro wert. Es wird von einer Betrugshandlung ausgegangen.

Im Polizeihauptrevier Stralsund meldete sich eine 34-jährige Frau. Sie reagierte offenbar auf Anzeigen in einem sozialen Netzwerk. Offenbar sollte sie Provisionen für das Anschauen von Videos erhalten. Zu Beginn bekam sie auch Kleinstbeträge gutgeschrieben. Um an eine Festanstellung zu gelangen, sollte sie sodann Aufgaben erfüllen, die sie offenbar dafür qualifizieren sollten. In der weiteren Folge überwies sie Geldbeträge in Höhe von etwa 25.000 Euro, um mit Kryptowährung zu handeln. Dieses Geld erhielt sie nicht zurück.

Ein Ehepaar aus dem Stralsunder Umland wurde ebenfalls Opfer eines Betruges. Sie wollten sich online ein Auto kaufen. Der vermeintliche Mercedes-Händler trat professionell und vertrauenserweckend auf. Nach Überweisung des Kaufbetrages sollte das Fahrzeug an den örtlichen Mercedes-Händler geliefert werden. Das Ehepaar überwies das Geld, der Händler war fortan nicht mehr zu erreichen. Es entstand ein Schaden um die 30.000 Euro.

Die Kriminalpolizei hat in allen Fällen die Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges aufgenommen.

Vorsicht vor Betrug am Telefon und per E-Mail - So schützen Sie sich

Immer wieder versuchen Betrüger, Menschen am Telefon oder per E-Mail hereinzulegen. Sie geben sich etwa als Bank, Polizei oder seriöse Firma aus, um an persönliche Daten oder Geld zu kommen. So können Sie sich schützen: Am Telefon:

Per E-Mail (Phishing):

Betrüger leben von Unsicherheit und Zeitdruck. Nehmen Sie sich Zeit, bleiben Sie wachsam und fragen Sie im Zweifel lieber einmal zu viel nach. Informieren sie im Verdachtsfall immer die Polizei. Alle benannten Personen dieser Pressemitteilung sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 12:00

POL-ANK: Polizei sucht Zeugen - Unbekannter greift 45-Jährigen an

Greifswald (ost)

In der vergangenen Nacht ereignete sich gegen 00:50 Uhr eine Körperverletzung im Ernst-Thälmann-Ring in Greifswald. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei war ein 45-jähriger Deutscher mit seinem Fahrrad im Ernst-Thälmann-Ring unterwegs. Er wurde von einem unbekannten Mann angesprochen, als er sich in der Nähe der Hausnummer 40 A befand. Der Unbekannte schlug ihm sofort ins Gesicht, wodurch er leichte Verletzungen erlitt.

Nach der Tat flüchtete der Täter in Richtung Makarenkostraße. Die Beschreibung des Mannes lautet wie folgt:

Die Polizei ermittelt jetzt wegen des Verdachts der Körperverletzung und bittet um Zeugenhinweise. Wenn Sie während des Vorfalls Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über den möglichen Täter haben, wenden Sie sich bitte an das Polizeihauptrevier Greifswald unter der 03834 540-0, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 11:36

POL-HRO: Personenüberprüfung führt zur Festnahme

Schwerin (ost)

Am Montagmorgen, dem 25.08.2025, haben Polizeibeamte der Polizeiinspektion Schwerin gegen 10:00 Uhr eine männliche Person im Bereich Marienplatz / Goethestraße kontrolliert.

Während der Identitätsüberprüfung wurde festgestellt, dass gegen den 34-jährigen schwedischen Staatsbürger ein europäischer Haftbefehl wegen Brandstiftung vorlag. Daraufhin wurde der Mann verhaftet.

Im Laufe des Tages soll er einem Haftrichter präsentiert werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 10:39

POL-HRO: Vermisster 54-Jähriger aus Rostock wieder zurück - Löschung der Öffentlichkeitsfahndung

Rostock (ost)

Der 54-jährige Mann aus Rostock, der seit dem 22.08.2025 vermisst wurde, ist wohlbehalten gefunden worden - siehe Pressemitteilung: https://t1p.de/nsdsk.

Die Polizei möchte sich für die Hinweise aus der Bevölkerung und die Unterstützung der Medien bedanken und bittet darum, alle gespeicherten oder veröffentlichten personenbezogenen Daten zu löschen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

26.08.2025 – 09:09

POL-HRO: 54-jähriger Mann in Rostock vermisst

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock sucht aktuell nach einem 54-jährigen Mann. Er wurde zuletzt am 22.08.2025 gegen 08:30 Uhr in der Gehlsheimer Straße in Rostock-Gehlsdorf gesehen und ist seitdem verschwunden. Es wird angenommen, dass der Vermisste hilflos, desorientiert, psychisch instabil und auf Medikamente angewiesen ist.

Bisherige Suchmaßnahmen der Polizei, einschließlich des Einsatzes von Spürhunden, waren erfolglos.

Die Beschreibung des Vermissten lautet wie folgt:

Die Fotos des Vermissten können unter folgendem Link eingesehen werden: https://t1p.de/xm8ip

Wenn die Person gefunden wird, wird darum gebeten, sie nicht anzusprechen und sofort den Kriminaldauerdienst Rostock unter 0381 4916-1616 oder jede andere Polizeidienststelle zu kontaktieren.

Die lokalen Medien werden gebeten, bei der Verbreitung dieses Aufrufs die beigefügten Bilder zu verwenden. Auch die Radiosender werden gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung zu verbreiten.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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26.08.2025 – 09:03

POL-HRO: Minibagger von Baustelle bei Kobrow im Landkreis Ludwigslust-Parchim entwendet

Kobrow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)

Von 22.08. bis 25.08.2025 wurde ein Minibagger von einer Baustelle in Kobrow gestohlen, die an einem Waldweg liegt. Die Kriminalpolizei untersucht den Diebstahl als besonders schweren Fall.

Am Morgen des 25.08.2025 bemerkten Mitarbeiter der Baufirma vor Ort den Diebstahl, als sie mit der Arbeit beginnen wollten. Es ist unklar, wie die Täter das orangefarbene, verschlossene Baufahrzeug der Marke Kubota abtransportiert haben. Laut der Firma konnte der Baggermotor nur mit dem Originalschlüssel gestartet werden. Der Diebstahlschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.

Die Polizei bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges am Tatort beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern haben, sich zu melden. Hinweise werden von der Polizei in Sternberg unter der Rufnummer 03847 - 43270, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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26.08.2025 – 08:21

POL-HRO: Einbrecher schlachten geparkten PKW in Bützower Autohaus aus

Bützow (Landkreis Rostock) (ost)

Die Polizei führt eine Untersuchung durch, nachdem es laut den vorliegenden Informationen im Zeitraum vom 22.08. bis 25.08.2025 zu einem Einbruchdiebstahl auf dem Werkstattgelände eines Autohauses im Vierburgweg in Bützow gekommen sein soll.

Nach den aktuellen Erkenntnissen der laufenden Ermittlungen haben die Täter zunächst ohne Erlaubnis Zutritt zu dem teilweise umzäunten Bereich erhalten. Die Mitarbeiter des Unternehmens wurden am Morgen des 25.08.2025 auf den Einbruch aufmerksam. Laut ihren Angaben haben die bisher unbekannten Verdächtigen bei einem auf der Rückseite des Geländes abgestellten Renault-Fahrzeug verschiedene Fahrzeugteile, darunter alle vier Räder, das Lenkrad, Sitze, Airbags und andere Anbauteile abgebaut und gestohlen. Der Gesamtschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst war vor Ort im Einsatz und konnte einige Spuren sichern, die nun weiter ausgewertet werden müssen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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26.08.2025 – 08:17

BPOLI PW - GdpD POM: Vier mit Haftbefehlen gesuchte Personen wurden durch die Bundespolizei auf der BAB 11 am ehemaligen Grenzübergang Pomellen innerhalb von 12 Stunden verhaftet.

Pomellen / Pasewalk (ost)

Ein 34-jähriger Libanese wurde gestern um 15:20 Uhr kontrolliert. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die STA Berlin eine Festnahme/Strafvollstreckung wegen Körperverletzung angeordnet hatte. Er hatte eine Geldstrafe von 1320,00 Euro, 10,00 Euro Restgeld und 415,50 Euro Kosten zu zahlen. Falls er nicht zahlen würde, müsste er 88 Tage im Gefängnis verbringen. Nach Zahlung von insgesamt 1745,50 Euro durfte er seine Reise nach Berlin fortsetzen.

Kurz nach Mitternacht wurde ein 42-jähriger Pole als Fahrer eines SEAT Leon mit polnischer Zulassung kontrolliert. Die STA Hannover hatte eine Festnahme/Strafvollstreckung wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angeordnet. Es handelte sich um einen Sicherungshaftbefehl aufgrund von Verstößen gegen Bewährungsauflagen. Der Pole wurde bereits auf dem Weg nach Hannover festgenommen und wird dem örtlichen Amtsgericht vorgeführt.

Zwei weitere Reisende wurden um 02:30 Uhr als Mitfahrer in einem Flixbus identifiziert. Gegen beide lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Mannheim vor. Der 40-jährige Litauer hatte einen Untersuchungshaftbefehl wegen schweren Bandendiebstahls. Er wird dem örtlichen Amtsgericht vorgeführt. Der 58-jährige Pole hatte einen Haftbefehl der STA Mannheim wegen Diebstahls. Die Zahlung von 900 EUR Geldstrafe und 77,50 EUR Kosten hätte ihm 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe erspart. Da er nicht zahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz gebracht.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.08.2025 – 08:09

POL-HRO: Kleinkrafträder in Bad Doberan im Fokus von Einbrechern

Bad Doberan (Landkreis Rostock) (ost)

Die Polizei hat die Untersuchung übernommen, nachdem es in Bad Doberan anscheinend in der Nacht vom 24.08. zum 25.08.2025 zu Diebstählen aus Garagen gekommen ist.

Am 25.08.2025 hat ein Informant die Polizei in Bad Doberan über den Einbruch in gleich vier Garagen in der Ehm-Welk-Straße informiert. Die Diebe, die bisher unbekannt sind, haben offensichtlich gewaltsam Zugang zu den Garagen verschafft und dann ein Moped sowie ein Kleinkraftrad der Marke Yamaha mit zwei Helmen gestohlen. Der Gesamtschaden wird derzeit auf mindestens 10.000 Euro geschätzt. Personen, die Informationen zum Vorfall oder zum Verbleib der gestohlenen Kleinkrafträder haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Doberan unter 038203-560 zu melden.

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