Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 27.08.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 27.08.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
POL-NB: Brand einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Ribnitz-Damgarten
Ribnitz-Damgarten (LK VR) (ost)
Am 27.08.2025 ereignete sich gegen 19:30 Uhr ein Feuer in einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Berliner Straße in Ribnitz-Damgarten. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren Ribnitz, Damgarten, Klockenhagen und Dierhagen konnte ein Übergreifen des Feuers auf andere Teile des Gebäudes sowie auf andere Wohnungen verhindert werden. Zu dem Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen in der Wohnung. Es gab keine Verletzten. Aufgrund des Feuers wurde die Wohnung aufgrund des starken Rauchs unbewohnbar. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro. Die Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar und soll am nächsten Tag durch die Untersuchung eines Brandermittlers geklärt werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführerin vom Dienst
EPHKin Verena Splettstößer
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen zu den Bürozeiten:
Bitte innerhalb der Bürozeiten an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg) wenden.
POL-HST: Abschlussmeldung: Vollsperrung auf Bundesstraße 96 nach Verkehrsunfall
Stralsund (ost)
Heute, am Mittwoch (27. August 2025), ereignete sich gegen 13:20 Uhr ein Verkehrsunfall mit Vollsperrung auf der Bundesstraße 96 in Stralsund. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/6105321.
Nach aktuellen Erkenntnissen kollidierte ein 76-jähriger Fahrer eines VW California aus Rheinland-Pfalz aus bisher ungeklärter Ursache mit einem vor ihm fahrenden, leeren Reisebus der Marke Mercedes-Benz. Es kam zu einem Verkehrsunfall.
Der 76-jährige Fahrer des VW wurde schwer verletzt, sein Beifahrer leicht verletzt und ein 44-jähriger Mitfahrer schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der 56-jährige Busfahrer blieb unverletzt.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtüchtig und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 60.000 Euro. Die Straße war für etwa zwei Stunden voll gesperrt, um den Unfall aufzunehmen und zu räumen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Schockanruf: 68-Jähriger verliert hohe Summe an Betrüger
Gadebusch (LK NWM) (ost)
Am gestrigen Dienstag haben Unbekannte einen 68-jährigen Mann mit dem Schockanruf-Trick um einen fünfstelligen Betrag betrogen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und warnt erneut eindringlich vor dieser Betrugsmasche.
Der Betroffene wurde zuerst von seiner vermeintlichen Tochter angerufen, danach übernahm ein falscher Polizeibeamter das Gespräch. Es wurde ihm glaubhaft gemacht, dass seine Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Um einer sofortigen Inhaftierung zu entgehen, wurde eine Kaution von 70.000 Euro gefordert. Erst nachdem der Mann Bargeld in fünfstelliger Höhe an die Betrüger übergeben hatte, erkannte er den Betrug und informierte die Polizei.
Es wird von der Polizei gewarnt:
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-ANK: Auffahrunfall an der Ampel mit PKW und Bus
Greifswald (ost)
Heute Morgen, am 27. August 2025, wurde der Polizei in Greifswald gegen 08:45 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet.
Ein 70-jähriger Autofahrer fuhr mit seinem Ford auf der Gützkower Landstraße in Richtung Osnabrücker Straße. Nach aktuellen polizeilichen Informationen hielt der Fahrer vor einer Kreuzung mit zwei aufeinanderfolgenden Ampeln an der Haltelinie an, als die vordere Ampel von grün auf gelb wechselte.
Der 25-jährige Fahrer eines Linienbusses, der hinter ihm fuhr, bremste stark ab, konnte jedoch anscheinend eine Kollision der beiden Fahrzeuge nicht verhindern.
Der 70-jährige Autofahrer erlitt schwere Verletzungen, sein 41-jähriger Beifahrer wurde leicht verletzt. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht. Im Bus gab es keine Verletzten.
Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.
Alle Unfallbeteiligten sind deutsche Staatsangehörige.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Erstmeldung: Vollsperrung auf Bundesstraße 96 in Stralsund nach Verkehrsunfall
Stralsund (ost)
Derzeit ist die B96 von Rügen kommend in Richtung A20 zwischen den Ausfahrten Tribseer Siedlung und B105 vollständig gesperrt.
Laut ersten Informationen waren ein leerer Reisebus und ein PKW in den Unfall verwickelt.
Der Vorfall ereignete sich um 13:20 Uhr.
Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine Informationen über die Dauer der Sperrung und eventuelle Verletzte vor.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Investitionen in Kryptowährungen - Polizei warnt erneut vor Betrugsmasche
Neubrandenburg (ost)
Am 26.08.2025 gab es mehrere Betrugsanzeigen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und im Landkreis Vorpommern Greifswald. Personen, die Opfer eines Betrugs geworden waren, erschienen im Polizeihauptrevier Demmin, Greifswald und im Revier Pasewalk, um Anzeige zu erstatten.
Die Täter gingen in allen drei Fällen ähnlich vor. Zuerst wird im Internet fälschlicherweise damit geworben oder sogar versprochen, dass man durch Investitionen in Kryptowährungen sein Geld vervielfachen kann. Die Täter nutzen in diesen Internetanzeigen manchmal bekannte Persönlichkeiten aus der Politik, um das Vertrauen der Benutzer zu gewinnen. Der Kontakt mit den Betrügern erfolgt meist per E-Mail, WhatsApp oder Telefon, wobei die Echtheit der Situation immer wieder betont wird. Anfangs wird gefordert, eine Summe von etwa 200 Euro auf ein angegebenes Konto zu zahlen. Danach erhält man Einblick in dieses angebliche Konto und wird ein hoher Gewinn versprochen. Es folgen weitere Zahlungsaufforderungen, die meist damit begründet werden, dass nur so eine Auszahlung möglich ist. In keinem der drei Fälle kam es zu einer Auszahlung. Nachdem über einen längeren Zeitraum hohe Geldbeträge überwiesen wurden, bricht der Kontakt zu den Tätern ab. Zu diesem Zeitpunkt erkennen die Opfer oft, dass sie betrogen wurden.
In einem Fall verlangten die Betrüger auch die Übersendung des Personalausweises, um ein angebliches Konto im Ausland zu eröffnen. Von diesem Konto überwiesen die Täter Geld auf das Konto der Person in Deutschland, um die Echtheit des Kontos vorzutäuschen. Daraufhin überwies die Person einen hohen Geldbetrag auf das ausländische Konto, bevor der Kontakt zu den Tätern abbrach. Insgesamt entstand bei allen drei gemeldeten Fällen ein Schaden von 73.000 Euro.
Die Polizei warnt erneut und eindringlich vor solchen Betrugsmaschen. Die Investition von Geld im Internet birgt hohe Risiken, da die Echtheit der Plattform nicht garantiert ist. Informieren Sie sich bei Ihrer Bank über Möglichkeiten, wenn Sie Geld investieren möchten. Seien Sie vorsichtig im Umgang mit persönlichen Daten und hinterfragen Sie Werbeanzeigen im Internet.
Hier geht es zur Originalquelle
Rückfragen bitte an:
Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Mann belästigt Passanten am Strand und führt Machete mit sich
Binz (ost)
Am Dienstag, dem 26. August 2025, wurde die Polizei gegen 15:30 Uhr zum Strand von Binz gerufen.
Nach aktuellen Informationen belästigte ein 51-jähriger Mann mehrere Personen und urinierte in der Öffentlichkeit. Des Weiteren versuchte er, einen 42-jährigen Brandenburger und einen 18-jährigen von der Insel Rügen zu schlagen. Die Schläge trafen jedoch nicht oder konnten abgewehrt werden. Niemand wurde verletzt. Der 51-Jährige führte offenbar eine Machete mit, die er dem 42-Jährigen zuvor vor die Füße warf. Die Machete wurde beschlagnahmt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,80 Promille. Der 51-Jährige wurde in Gewahrsam genommen. Auf dem Weg zur Polizeiwache bedrohte er einen Polizisten.
Es wurden Untersuchungen wegen des Verdachts auf Körperverletzung, Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet. Alle genannten Personen in dieser Pressemitteilung sind deutsche Staatsbürger.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Rasanter Fahrer drängt Radfahrerin ab - Polizei sucht Zeugen
Born (ost)
Am Abend von gestern, dem 26. August 2025, ereignete sich um 18:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Nordstraße in Born.
Nach den aktuellen Informationen fuhr eine 70-jährige Frau aus Sachsen mit ihrem E-Bike und ihrem Ehemann auf der Nordstraße in Born. Ein unbekannter Fahrer (männlich, etwa 20-25 Jahre alt) eines weißen Lieferwagens überholte die Frau mit hoher Geschwindigkeit. Dadurch erschrak sie und stürzte. Sie zog sich Verletzungen zu und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Lieferwagen setzte seine Fahrt fort und verließ unerlaubt die Unfallstelle.
Um den Vorfall weiter zu untersuchen, bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Bitte melden Sie sich beim Polizeirevier in Barth unter der Telefonnummer 038231 6720, bei der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
IM-MV: Symposium einer Gewaltschutzstrategie für Mecklenburg-Vorpommern - Innenminister Christian Pegel: "Alle Opfer müssen auf Schutz und Hilfe vertrauen können"
Schwerin (ost)
Mit einem Symposium in Güstrow hat Mecklenburg-Vorpommern den Grundstein für eine landesweite Gewaltschutzstrategie gelegt. Rund 80 Fachleute aus Polizei, Justiz, Wissenschaft und Opferhilfeorganisationen diskutierten über Wege, den Opferschutz weiterzuentwickeln und enger zu vernetzen.
Innenminister Christian Pegel machte deutlich, dass Mecklenburg-Vorpommern dabei bewusst über die bundesweite Strategie hinausgeht: "Wir gehen heute einen Schritt weiter und nehmen alle Opfer von Straftaten in den Blick. Es darf keine Rolle spielen, unter welchen Umständen eine Straftat begangen wurde - jede und jeder Betroffene muss seine Rechte kennen und Unterstützung erhalten." Am Symposium beteiligten sich Vertreterinnen und Vertreter aus Polizei, Justiz, Wissenschaft sowie zahlreichen Opferhilfeorganisationen - darunter der WEISSE RING, der Kinderschutzbund, die Opferhilfe M-V und spezialisierte Fachstellen wie Kinderschutzambulanzen und Interventionsstellen bei häuslicher Gewalt.
Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt im Grußwort zum Symposium: "Mit dem im Februar in Kraft getretenen Gewalthilfegesetz auf Bundesebene, das ab 2032 einen bundesgesetzlich abgesicherten Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung vorsieht, wird auch juristisch deutlich: Gewaltbetroffene Frauen haben ein Recht auf Schutz. Dieses Recht muss durch konkrete Maßnahmen mit Leben gefüllt werden. Unsere Landesstrategie zur Istanbul-Konvention und das Gewalthilfegesetz greifen dabei ineinander. Ein besonders wichtiges Standbein unseres Gewaltschutzsystems ist das Beratungs- und Hilfenetz in Mecklenburg-Vorpommern. Die Träger und Fachkräfte leisten nicht nur Unterstützung für Betroffene, sondern auch für gewaltausübende Personen auf dem Weg zu einem gewaltfreien Leben. Die Gewaltberatung spielt hier eine immer größere Rolle. Sie setzt genau da an, wo viele Maßnahmen bisher enden: bei der nachhaltigen Unterbrechung der Gewaltspirale."
Ein Schwerpunkt des Symposiums lag auf der Frage, wie Beratungs- und Hilfsangebote sichtbarer gemacht werden können. Opfer sollen frühzeitig und ohne Hemmungen Zugang zu Unterstützung finden. "Unser Ziel ist es, Schutz und Hilfe umfassend zu strukturieren, zu optimieren und dauerhaft zu sichern", betonte Pegel.
Auch die europäische Ebene hat der Minister im Blick: Die EU-Kommission plant eine Reform der Opferschutzrichtlinie, die unter anderem eine EU-weite kostenlose Hotline und psychologische Hilfe vorsieht. "Mit unserem Ansatz in Mecklenburg-Vorpommern sind wir auf einem richtigen Weg - national wie international", so Pegel.
Die Ergebnisse des Symposiums werden nun ausgewertet und fließen in die weitere Arbeit an einer landesweiten Gewaltschutzstrategie ein.
Hier geht es zur Originalquelle
Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de
POL-HST: Handy-Verlust mit Happy End: Polizei Barth hilft Wanderreiterin aus Köln
Barth (ost)
Ein Moment der Angst mit einem glücklichen Ende: Am Montagnachmittag (25. August 2025) hat eine 45-jährige deutsche Wanderreiterin aus Köln während ihrer 50-tägigen Reise nach Alt Reddevitz ihr Handy in Barth verloren. Am 45. Tag ihrer Reise war ihre eigene Suche erfolglos - und die Sorge wuchs, dass sie ihr Telefon nicht wiederfinden könnte.
Um 16:30 Uhr bat sie mit Hilfe eines Passanten das Polizeirevier Barth um Hilfe. Die Polizisten reagierten sofort: Über eine App konnten sie das Gerät in der Altstadt orten, schickten Beamte los und aktivierten gleichzeitig einen Signalton am Handy. Fast zeitgleich meldete sich eine Frau in einem Handyshop, die das Telefon gefunden hatte - und nahm gerade ab, als die Beamten den Laden betraten.
Kurz darauf konnte die Wanderin ihr Handy wieder in Empfang nehmen. Sie war überglücklich und bedankte sich bei der ehrlichen Finderin und den Beamten.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Polizei Boizenburg zieht volltrunkenen PKW-Fahrer nach Zeugenhinweis aus dem Verkehr
B195/Lüttenmark (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)
Dank einer aufmerksamen Beobachterin konnten Polizeibeamte in Boizenburg am Abend des 26.08.2025 einen stark alkoholisierten Autofahrer stoppen.
Um 18:20 Uhr informierte die Zeugin die Polizei telefonisch über einen auffällig fahrenden VW auf der B195 in Lüttenmark. Dank der genauen Beschreibung der Zeugin konnten die sofortigen Einsatzkräfte den VW mit dem 40-jährigen ukrainischen Fahrer schnell finden und kontrollieren. Der Verdacht auf Trunkenheit am Steuer bestätigte sich rasch. Ein Atemalkoholtest ergab 2,61 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen, die Fahrzeugschlüssel und der Führerschein wurden sichergestellt, und ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.
Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung nach Band zweier Gartenlauben in Teterow
Teterow (Landkreis Rostock) (ost)
Gestern Abend waren Polizei- und Feuerwehreinsatzkräfte in der Straße Am Bornmühlenweg in Teterow im Einsatz, nachdem ein Anrufer über den polizeilichen Notruf gemeldet hatte, dass eine Gartenlaube in voller Ausdehnung brannte.
Um 18:45 Uhr erfuhr die Polizei von dem Brand. Die Beamten stellten vor Ort fest, dass eine Gartenlaube in Flammen stand und das Feuer bereits auf Teile des benachbarten Grundstücks übergegriffen hatte. Dank des schnellen Eingreifens der Freiwilligen Feuerwehr Teterow konnte verhindert werden, dass die Flammen auf das gesamte Gebäude der anderen Parzelle übergreifen konnten. Ein Hund, der sich auf dem Grundstück befand, wurde von den Polizeibeamten in Sicherheit gebracht. Die erste Gartenlaube wurde vollständig zerstört.
Die Ermittlungen zur Brandursache haben gerade erst begonnen. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 50.000 Euro geschätzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.