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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 29.03.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 29.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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29.03.2025 – 19:20

POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Rostock und der Polizeiinspektion Rostock anlässlich der Spielbegegnung des F.C. Hansa Rostock und dem 1. FC Saarbrücken

Rostock (ost)

Rostock, 29. März 2025 - Heute spielte der F.C. Hansa Rostock gegen den 1. FC Saarbrücken im Rostocker Ostseestadion. Die Partie wurde von den Behörden im Voraus als schwierig eingestuft. Insgesamt besuchten etwa 25.000 Zuschauer das Spiel im Rostocker Ostseestadion.

Von diesen reisten sowohl 1300 Anhänger des F.C. Hansa Rostock als auch 930 Fans des 1. FC Saarbrücken mit dem Zug zum Spiel. Ein Shuttle-Service für die Gästefans vom Hauptbahnhof Rostock zum Ostseestadion verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle. Kurz vor Spielbeginn zündeten Personen im Gästeblock Pyrotechnik. Die Polizei leitete entsprechende Strafverfahren ein. Während des gesamten Spiels gab es keine weiteren signifikanten Vorfälle.

Während der An- und Abreise identifizierten die Einsatzkräfte am Hauptbahnhof insgesamt fünf Verdächtige in Bezug auf frühere Straftaten. Bei der Abreise kam es zu gegenseitigen Körperverletzungen unter Zugreisenden im RB 11 von Rostock nach Wismar. Die Ermittlungen sind im Gange. Etwa 970 Beamtinnen und Beamte der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern und der Bundespolizei sicherten die Begegnung ab.

Diese Pressemitteilung basiert auf den Informationen, die bis 19:00 Uhr vorlagen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

29.03.2025 – 19:20

BPOL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Rostock und der Polizeiinspektion Rostock anlässlich der Spielbegegnung des F.C. Hansa Rostock und dem 1. FC Saarbrücken

Rostock (ost)

Heute spielte der F.C. Hansa Rostock gegen den 1. FC Saarbrücken im Ostseestadion in Rostock. Die Behörden stuften das Spiel im Voraus als risikoreich ein. Insgesamt besuchten etwa 25.000 Zuschauer das Spiel im Ostseestadion in Rostock.

1300 Fans des F.C. Hansa Rostock und 930 Anhänger des 1. FC Saarbrücken reisten mit dem Zug zum Spiel. Ein Shuttle-Service für die Gästefans vom Hauptbahnhof Rostock zum Ostseestadion verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle. Kurz vor Spielbeginn zündeten einige Personen Pyrotechnik im Gästeblock. Die Polizei leitete entsprechende rechtliche Schritte ein. Während des gesamten Spiels gab es keine weiteren bedeutenden Zwischenfälle. Bei der An- und Abreise identifizierten die Einsatzkräfte am Hauptbahnhof insgesamt fünf Verdächtige in Bezug auf frühere Straftaten. Bei der Abreise kam es zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Zugreisenden im RB 11 von Rostock nach Wismar. Die Ermittlungen dauern an. Etwa 970 Polizeibeamte des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Bundespolizei sicherten das Spiel ab.

Diese Pressemitteilung basiert auf den Informationen, die bis 19:00 Uhr vorlagen.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

29.03.2025 – 18:52

POL-HRO: Versammlungsgeschehen in Schwerin am 29. März 2025

Schwerin (ost)

Heute hat die Polizei mehrere Versammlungen in Schwerin begleitet, die aus polizeilicher Sicht ohne Störungen verliefen.

An einem angemeldeten Treffen am Alten Garten, das um 13:30 Uhr begann, nahmen bis zu 80 Personen teil. Der Versammlungsumzug führte vom Alten Garten über die Werderstraße zur Robert-Koch-Straße und dann über die Werderstraße zurück zum Ausgangspunkt. Dort endete die Versammlung gegen 15:30 Uhr. Währenddessen kam es zu kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen.

Ein weiteres angemeldetes Treffen auf dem Grunthalplatz hatte in der Spitze bis zu 90 Teilnehmer und endete gegen 13:15 Uhr. Zudem versammelten sich im Zeitraum von etwa 14:00 bis 15:45 Uhr spontan bis zu 100 Personen im Bereich der Schlossbrücke.

Die Polizeiinspektion Schwerin begleitete das Versammlungsgeschehen mit eigenen sowie unterstützenden Kräften des Polizeipräsidiums Rostock.

Vor Beginn und nach den Versammlungen kam es zu drei Fällen von körperlichen Auseinandersetzungen; entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

29.03.2025 – 16:42

POL-NB: Verkehrsunfall mit drei Verletzten auf der B 109 bei Pasewalk (LK V-G)

PHR Pasewalk (ost)

Am 29.03.2025, gegen 11:20 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der B 109 zwischen Belling und Sandförde, bei dem drei Personen leichte Verletzungen erlitten. Nach den vorliegenden Informationen wird ein 80-jähriger deutscher Staatsbürger als mutmaßlicher Verursacher des Unfalls betrachtet. Er fuhr mit seinem Renault Megané auf der B 109 von Pasewalk in Richtung Anklam. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet er auf einer geraden Strecke auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden MAN-Ackerschlepper. Der Fahrer des Renaults und zwei Insassen, eine 83-jährige und eine 59-jährige Person, erlitten leichte Verletzungen. Sie wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt und dann ins Krankenhaus nach Pasewalk gebracht. Nach der ambulanten Behandlung konnten sie das Krankenhaus wieder verlassen. Der 25-jährige Fahrer des Ackerschleppers blieb unverletzt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 8.000 EUR geschätzt. Der Renault war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Die B 109 war für ungefähr 90 Minuten vollständig gesperrt, um den Unfall aufzunehmen und das Fahrzeug zu bergen. Ein Ermittlungsverfahren gegen den Unfallverursacher wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung wurde eingeleitet. Nach Aussagen von Zeugen könnte der Renault-Fahrer kurz eingeschlafen sein, was noch Teil der laufenden Untersuchungen ist.

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29.03.2025 – 14:16

POL-NB: Verkehrsunfall mit schwerverletzten Personen in Anklam (LK Vorpommern-Greifswald)

PHR Anklam (ost)

Am 28.03.2022 um 11:50 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Bergstraße in Anklam, bei dem ein Auto umgekippt ist. Nach aktuellen Informationen fuhr der 58-jährige Unfallverursacher in Anklam auf der B110 und bog in die Bergstraße ab. In dieser Einbahnstraße gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Fahrer gab an, einen Schwindelanfall erlitten zu haben und die Kontrolle über seinen Toyota Yaris verloren zu haben. Anschließend kollidierte er mit einem geparkten Auto. Der Toyota überschlug sich und kam auf dem Dach zum Stillstand. Der schwer verletzte Fahrer des Autos konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Danach wurde er ins Klinikum Anklam gebracht. Vor Ort waren auch 10 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Anklam mit zwei Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Beide beteiligten Autos sind nicht mehr fahrbereit und wurden von einem Abschleppdienst geborgen. Der Gesamtschaden wird auf 10.100 EUR geschätzt.

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29.03.2025 – 10:52

POL-NB: Eine schwerverletze Person nach Gasexplosion in Heinrichsruh (LK Vorpommern-Greifswald)

PR Ueckermünde (ost)

Am 29.03.2025, um etwa 08:15 Uhr, ereignete sich eine Explosion in einem Haus in 17358 Heinrichsruh. Nach aktuellen Informationen waren der Hausbesitzer, ein 74-jähriger Mann, und seine 66-jährige Frau zum Zeitpunkt des Vorfalls gemeinsam im Haus. Möglicherweise aufgrund eines technischen Defekts kam es zu einer Gasexplosion, bei der die 66-jährige Frau schwer verletzt wurde und vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht wurde. Ihr 74-jähriger Ehemann blieb unverletzt. Die Struktur des Hauses wurde durch die Wucht der Explosion stark beschädigt. Es ist nicht bewohnbar und stark einsturzgefährdet. Der Sachschaden wird derzeit auf etwa 450.000 Euro geschätzt.

Bei der Rettungsaktion waren 33 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Torgelow mit insgesamt 6 Rettungsfahrzeugen im Einsatz.

Der Kriminaldauerdienst Anklam hat die Ermittlungen zur genauen Ursache der Explosion aufgenommen und wird dabei von einem Experten für Brandursachen unterstützt. Während des Rettungseinsatzes kam es zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen in der Ortsdurchfahrt Heinrichsruh.

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