Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 29.09.2025
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 29.09.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HRO: Versammlungsgeschehen am 29. September 2025 in Klütz
Klütz (LK NWM) (ost)
Die angemeldete Versammlung am heutigen Montagabend auf dem Klützer Marktplatz verlief aus Sicht der Polizei ohne Zwischenfälle.
An der Versammlung, die um 17:00 Uhr begann, nahmen maximal 510 Personen teil. Um 19:00 Uhr war die Versammlung beendet.
Währenddessen gab es Verkehrsbeeinträchtigungen im Bereich des Klützer Stadtkerns.
Die Polizeiinspektion Wismar war mit 20 eigenen und unterstützenden Polizeikräften an der Begleitung der Versammlung beteiligt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
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POL-NB: Tatverdächtiger von Vorfällen in Waren-West gefunden
Waren (Müritz) (ost)
Während die Polizisten in Waren am Freitagabend wegen eines Ladendiebstahls im Einsatz waren, sprach ein 21-Jähriger die Beamten an und berichtete von einer Bedrohung am Vorabend. Angeblich wurde er am Donnerstag gegen 23.30 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße in Waren-West auf seinem Fahrrad von einem 39-Jährigen auf einem E-Scooter bedroht. Der Täter soll ihm mit einer Waffe gedroht haben und ihn bis zur Springer Straße verfolgt haben.
Die Ermittlungen zum möglichen Motiv dieser Tat sind noch im Gange. Beide Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.
Der 39-Jährige steht auch im Verdacht, im Zusammenhang mit dem Großeinsatz der Polizei in Waren-West am Samstagabend (Link PM: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6126584) beteiligt zu sein.
Der 39-Jährige, der in beiden Fällen verdächtig ist, wurde am Sonntagmorgen in Waren aufgefunden. Aufgrund seines Gesundheitszustandes wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei geht derzeit nicht davon aus, dass seine Gesundheit mit einer Straftat in Verbindung steht.
Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Details genannt werden.
Personen, die Zeugen des Vorfalls am Donnerstagabend gegen 23.30 Uhr zwischen der Dietrich-Bonhoeffer-Straße und der Springer Straße waren, werden gebeten, sich an die Polizei Waren unter 03991 / 1760 zu wenden.
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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-NB: Schwerer Unfall zwischen Rockow und Dratow
Dratow bei Waren (Müritz) (ost)
Heute um 11.25 Uhr ereignete sich ein Unfall mit einer schwer verletzten Person auf der Straße zwischen Rockow und Dratow in der Nähe der B192. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist ein Auto aus bisher unbekannter Ursache auf einen stehenden LKW aufgefahren. Sowohl der Fahrer als auch seine Beifahrerin - beide ältere Personen - wurden verletzt. Der Mann wurde leicht verletzt mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, seine Beifahrerin wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen.
Während des Einsatzes von Feuerwehr und Polizei war die Straße zunächst voll gesperrt. Das Auto musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 12.000 Euro geschätzt.
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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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POL-NB: Verdacht des illegalen Straßenrennens
Anklam (ost)
Am späten Samstagabend, den 27. September 2025 gegen 23:30 Uhr, meldeten Bürger der Polizei in Anklam, dass zwei Fahrzeuge mit zu hoher Geschwindigkeit durch die Stadt fuhren.
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei haben ein Mercedes und ein VW den Kreisverkehr in der Pasewalker Straße befahren, wobei eines der Fahrzeuge in die falsche Richtung eingefahren ist. Ein Passant musste ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern, als er die Straße überqueren wollte. Danach sollen beide Fahrzeuge nebeneinander in Richtung Stadtzentrum gefahren sein.
Durch einen Hinweis eines Zeugen konnten die beiden betroffenen Fahrzeuge auf der Demminer Landstraße gefunden und kontrolliert werden.
Gegen den 19-jährigen Fahrer des Mercedes und die 21-jährige Fahrerin des VW wird nun wegen des Verdachts auf verbotenes Straßenrennen ermittelt.
Alle Beteiligten haben die deutsche Staatsangehörigkeit.
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Kimberly Schätzchen
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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LKA-MV: Vermehrt Diebstähle aus landwirtschaftlichen Maschinen in Mecklenburg-Vorpommern - Tipps für Unternehmen
Rampe (ost)
In den letzten Monaten gab es in Mecklenburg-Vorpommern vermehrt Diebstähle von GPS-Geräten aus landwirtschaftlichen Maschinen. Diese spezialisierte Technologie ist für die moderne Landwirtschaft unverzichtbar - sie ermöglicht präzises Arbeiten, spart Ressourcen und trägt zur nachhaltigen Bewirtschaftung bei. Der Schaden für betroffene Betriebe ist erheblich, da die Geräte einen hohen Wiederbeschaffungswert haben und zu Ausfallzeiten bei der Ernte oder Aussaat führen können.
Gemäß aktuellen Daten des LKA MV wurden zwischen dem 01.01.2025 und dem 14.09.2025 insgesamt 23 Fälle registriert, bei denen ein Gesamtschaden von etwa 547.000 Euro entstand. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 9 ähnlichen Straftaten bedeutet dies eine deutliche Zunahme. Insbesondere im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wurden Schwerpunkte der Taten festgestellt. Aber auch die Landkreise Ludwigslust-Parchim, Vorpommern-Rügen, Nordwestmecklenburg, Vorpommern-Greifswald und Rostock waren betroffen, jeweils in absteigender Reihenfolge.
Vorherige Pressemitteilungen zu diesem Thema finden Sie hier:
Bis Mitte September wurden insgesamt 62 Fahrzeuge angegriffen, hauptsächlich Traktoren, vor allem der Marke John Deere (35). Die gestohlene Ware besteht hauptsächlich aus GPS-Geräten oder deren Komponenten, einschließlich Bordcomputern, Monitoren und Steuergeräten.
Es wird vermutet, dass es sich bei vielen Fällen um professionell organisierte Tätergruppen handelt, die gezielt und überregional vorgehen.
Um sich vor solchen Diebstählen zu schützen, gibt das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern folgende Ratschläge:
Empfehlungen für Unternehmer
Technische Vorkehrungen
Diese werden als effektive Methode zur Wiederbeschaffung gestohlener Fahrzeuge angesehen und werden in vielen Bereichen eingesetzt. In Verbindung mit Live-Ortung können auch Diebstahlschutzfunktionen mit verschiedenen Leistungsoptionen angeboten werden.
Wegfahrsperren sollen den unbefugten Betrieb von Fahrzeugen verhindern und werden als wirksame Maßnahme zum Schutz vor Diebstahl von landwirtschaftlichen Geräten betrachtet.
Individuelle Kennzeichnungen, wie Gravuren, können potenzielle Diebe abschrecken und die Zuordnung zum Eigentümer im Falle eines Verlustes erleichtern.
Je nach Art und Ausführung kann eine Einfriedung eine bedeutende Barrierefunktion haben. Unter Berücksichtigung der örtlichen Bauvorschriften kann eine möglichst stabile Einfriedung errichtet werden. Robuste Zäune, wie Stabmattenzäune oder Streckmetallzäune, bieten einen hohen Widerstand und können mit einem Übersteigschutz ausgestattet werden.
Eine Videoüberwachung kann potenzielle Diebe abschrecken. Eine Videoaufzeichnung ermöglicht zudem eine Dokumentation des Vorfalls und eine spätere Auswertung.
Sichern Sie Ihr Gewerbeobjekt mit einbruchhemmenden Türen und Fenstern. Eine Nachrüstung von Türen und die Installation von Zusatzsicherungen an Fenstern verbessern den Einbruchschutz erheblich.
Organisatorische Maßnahmen
Bei Nichtgebrauch, insbesondere nachts, sollte das Fahrzeug verschlossen und wenn möglich in einer abgeschlossenen Garage oder Halle abgestellt werden. Hochwertige Traktoren oder Technik sollten nicht an offenen und abgelegenen Orten abgestellt werden, wo sie abtransportiert oder auf Lastwagen verladen werden könnten. Verschließen Sie das Fahrzeug und stellen Sie sicher, dass es abgeschlossen ist.
Entfernen Sie immer die Fahrzeugschlüssel und lassen Sie sie niemals unbeaufsichtigt.
Weitere Hinweise
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Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern
Nancy Schönenberg
Telefon: 03866/64-8702
E-Mail: presse@lka-mv.de
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POL-NB: Dachstuhl eines Wohnhauses brennt
Neustrelitz (ost)
Ein Feuer im Dachstuhl der Gerhart-Hauptmann-Straße in Neustrelitz erfordert derzeit einen großen Einsatz von Polizei und Feuerwehr. Nach Ausbruch des Brandes konnten Bewohner und Arbeiter das Gebäude rechtzeitig verlassen. Die Einsatzkräfte haben das Haus auch auf mögliche Anwesende überprüft. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauern an, was zu Einschränkungen im Bereich des Brandortes führen kann.
Im betroffenen Haus sind Handwerker mit Arbeiten am Dach beschäftigt. Ob diese Arbeiten mit dem Feuerausbruch zusammenhängen, wird durch weitere Untersuchungen und polizeiliche Ermittlungen geklärt werden müssen. Ein genauer Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden.
Anwohner in der Gerhart-Hauptmann-Straße sollten sicherheitshalber Türen und Fenster geschlossen halten.
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Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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POL-NB: Polizei warnt aktuell vor vermehrten Schockanrufen im Bereich Greifswald und Grimmen
Greifswald/Grimmen (ost)
In der Notrufzentrale des Polizeipräsidiums Neubrandenburg werden derzeit vermehrt Berichte über sogenannte Schockanrufe registriert. Die Anrufer schildern eine ähnliche Vorgehensweise. In den genannten Situationen geben sich die Anrufer als zwei Beamte vom Kriminalkommissariat aus und behaupten, dass es eine Liste einer rumänischen Tätergruppe gibt, auf der auch der Name des Angerufenen steht. Diese Tätergruppe plant angeblich, in die betroffenen Wohnungen und Häuser einzubrechen. Das Ziel der Anrufer ist es, Informationen über Bargeld und Wertgegenstände zu erhalten und diese dann nach dem Anruf persönlich abzuholen. Oft wird dies damit gerechtfertigt, dass die vermeintlichen Polizisten die Wertgegenstände sicher bei der Polizei aufbewahren könnten.
Derzeit sind dem Polizeipräsidium Neubrandenburg solche Anrufe aus den Ortschaften Greifswald und Grimmen bekannt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch in anderen Städten und Regionen weitere Anrufe eingehen.
An dieser Stelle möchten wir eindringlich und aktuell vor dieser Vorgehensweise warnen. Wenn Sie solche Anrufe erhalten, informieren Sie umgehend die Polizei. Sprechen Sie niemals über Ihre finanzielle Situation am Telefon. Legen Sie am besten einfach auf. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und gewähren Sie keinen Zutritt zu Ihrem Zuhause. Die Polizei wird niemals anrufen oder persönlich vorbeikommen, um Geld von Ihnen zu fordern!
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.polizei-beratung.de.
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Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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POL-NB: Buggy von Geländes eines Autohauses gestohlen
Waren (Müritz) (ost)
Ein Buggy der Marke "ODES" wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vom Gelände eines Autohauses in der Strelitzer Straße gestohlen. Das Autohaus liegt zwischen dem Windmühlenweg und dem Siedlungsweg und ist direkt von der B192 aus erreichbar. Die Polizei geht davon aus, dass unbekannte Täter das Fahrzeug zwischen Donnerstagabend gegen 22.00 Uhr und Freitagmorgen gegen 07.30 Uhr auf einen Anhänger geladen und in unbekannte Richtung davongefahren sind. Der Schaden beläuft sich auf etwa 18.000 Euro.
Möglicherweise haben Zeugen den Ladevorgang bemerkt. Es könnte auch sein, dass jemand ein Fahrzeug mit Anhänger oder einen größeren Transporter gesehen hat, der sich während des Tatzeitraums im Zufahrtsbereich des Autohauses befand. Darüber hinaus könnte der Buggy nach dem Diebstahl jemand anderem aufgefallen sein - beispielsweise während des Transports.
Personen, die der Polizei in diesem Zusammenhang hilfreiche Hinweise geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 03991 / 1760 oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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POL-HRO: Feuer zerstört Jagdkanzel bei Redefin
Belsch (b. Redefin) (ost)
Am Freitagnachmittag wurde eine Jagdkanzel in Belsch bei Redefin von unbekannten Tätern angezündet und brannte vollständig aus. Die hölzerne Jagdkanzel war auf einem Anhänger befestigt und stand am Rand eines bereits abgeernteten Feldes. Als die alarmierte Freiwillige Feuerwehr gegen 17:50 Uhr eintraf, stand die Jagdeinrichtung bereits in Flammen. Die Kriminalpolizei hat am Brandort Spuren gesichert und ermittelt nun wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Der entstandene Sachschaden wird auf 1.500 Euro geschätzt. Hinweise zum Vorfall nimmt die Polizei in Hagenow (Tel.: 03883 6310) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Polizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung in Güstrow und sucht Zeugen
Güstrow/Landkreis Rostock (ost)
Am Samstagabend um 22:45 Uhr wurde der Güstrower Polizei gemeldet, dass es möglicherweise zu einem Messerangriff in der Güstrower Innenstadt gekommen sei. Ein 35-jähriger Deutscher gab an, dass er zusammen mit einem Bekannten auf dem Weg nach Hause war, als sie die Lindenstraße in Richtung Friedrich-Schuldt-Weg entlang liefen. Dort trafen sie angeblich auf einen Mann, der den 35-Jährigen unerwartet mit einem Messer angriff und seinen linken Arm verletzte. Weitere Informationen zum Vorfall liegen derzeit nicht vor. Bei der Anzeigenaufnahme in der Wohnung des Bekannten wurden beim stark alkoholisierten 35-Jährigen zwei Schnittverletzungen am linken Oberarm und ein Schnitt am linken Handgelenk festgestellt. Die Verletzungen wurden vor Ort ärztlich versorgt.
Der Täter soll etwa 1,8 m groß und korpulent gewesen sein, dunkel gekleidet und einen Vollbart getragen haben. Trotz intensiver Suche im Stadtgebiet konnten die Polizeibeamten keinen Verdächtigen finden, der dieser Beschreibung entsprach.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen Unbekannt.
Zeugen, die Beobachtungen am Tatort zur Tatzeit gemacht haben oder Hinweise zu den Verdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei in Güstrow unter der Rufnummer 03843 - 2660, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Radfahrer kollidieren in Schwerin: 70-Jähriger schwer verletzt
Schwerin (ost)
Am Sonntagmittag ereignete sich an der Ampelkreuzung Obotritenring / Rogahner Straße in Schwerin ein Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern, bei dem ein 70-jähriger Mann schwer verletzt wurde.
Nach bisherigem Wissensstand startete der 70-Jährige, als die Ampel gerade auf Grün umschaltete. Gleichzeitig fuhr ein 30-jähriger Schweriner den Obotritenring bergab in Richtung Rogahner Straße. Der 30-Jährige war anscheinend zu schnell unterwegs und konnte trotz Bremsversuchen nicht rechtzeitig anhalten.
Bei der Kollision stürzte der 70-jährige Radfahrer und zog sich schwere Verletzungen zu. Eine Passantin leistete Erste Hilfe, bis die Rettungskräfte eintrafen. Danach wurde der Mann zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-LWL: Polizei nimmt alkoholisierten Mann nach Körperverletzung in Gewahrsam
Ludwigslust (ost)
Ein 30-jähriger Mann wurde am Samstagnachmittag in Ludwigslust in Gewahrsam genommen, nachdem er einen 64-jährigen Mann an der Bushaltestelle "Am Marstall" geschlagen hatte. Der Vorfall ereignete sich gegen 14:00 Uhr, als beide Männer stark betrunken waren. Die Polizeibeamten wurden gerufen und fanden den Tatverdächtigen leicht verletzt mit einer Kopfplatzwunde in der Nähe. Er verhielt sich während der polizeilichen Maßnahmen unkooperativ, beleidigte und bedrohte die Beamten und griff sie mit Händen und Füßen an. Die Beamten konnten ihn überwältigen und in Gewahrsam nehmen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über drei Promille. Gegen den deutschen Beschuldigten wurden Anzeigen wegen Körperverletzung, versuchter Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erstattet.
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Polizeiinspektion Ludwigslust
Christin Höfler
Telefon: 03874 / 411-304
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg
BPOL-HRO: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl
Rostock (ost)
Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock haben gestern Abend einen 46-jährigen polnischen Staatsbürger im Überseehafen kontrolliert. Er war auf dem Weg nach Dänemark. Bei der Überprüfung der Personalien stellten sie fest, dass ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hof gegen ihn vorlag.
Der Mann wurde von den Beamten verhaftet und in das nächstgelegene Gefängnis gebracht, da er die geforderte Geldstrafe in Höhe von 2840 Euro nicht beglichen hatte.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
BPOLI PW - GdpD POM: Zwei Polen mit drei aktuellen Haftbefehlen verhaftet
Pasewalk / Pomellen (ost)
Am Samstag wurde ein 53-jähriger Pole als Fahrer eines Autos mit polnischer Zulassung nach dem Grenzübertritt von Polen nach Deutschland kontrolliert. Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Bielefeld zwei Haftbefehle zur Vollstreckung ausgestellt hatte: 1. Straftat - Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte oder tätlicher Angriff. Zahlung von 4550,00 EUR oder 130 Tage Ersatzfreiheitsstrafe + 172,65 EUR Kosten. 2. Straftat - Pflichtversicherungsgesetz. Zahlung von 1750,00 EUR oder 50 Tage Ersatzfreiheitsstrafe + 86,00 EUR Kosten. Da der Pole die geforderte Gesamtgeldstrafe von 6300,00 EUR + 258,65 EUR nicht bezahlen konnte, wurde er um 16:30 Uhr in die JVA Neustrelitz gebracht.
Ein 34-jähriger Pole hatte es am Samstag um 16 Uhr etwas besser, als er als Mitreisender eines Autos mit polnischer Zulassung nach dem Grenzübertritt von Polen nach Deutschland kontrolliert wurde. Eine Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Haftbefehl zur Festnahme/ Strafvollstreckung wegen Trunkenheit im Verkehr ausgestellt hatte. Er hatte eine Geldstrafe von 3328,00 EUR und Verfahrenskosten von 1407,02 EUR zu zahlen oder 64 Tage Ersatzfreiheitsstrafe zu verbüßen. Nach Zahlung der Geldstrafe und Kosten wurde er um 18:30 Uhr freigelassen. Allerdings wurde bei der Durchsuchung 0,3 Gramm Cannabiskraut gefunden, sodass er sich bald wegen Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz (KCanG) verantworten muss.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
BPOLI PW - GdpD POM: Strafanzeige wegen Verstoß Arzneimittelgesetz
Insel Usedom / Garz / Ahlbeck (ost)
Am 28.09.2025 um etwa 19:15 Uhr wurde ein 30-jähriger Mann aus Polen als Mitfahrer in einem polnischen Auto am Grenzübergang Garz (Insel Usedom) bei der Einreise entdeckt. Die Überprüfung durch die Fahndung ergab keine Treffer. Bei der Inspektion der persönlichen Gegenstände des Mannes wurden -3- Ampullen mit je 250 mg Testosteron und zehn Einwegspritzen mit Nadeln gefunden. Es konnte kein entsprechendes Rezept für die Medikamente vorgelegt werden. Daher besteht der Verdacht auf einen Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz. Nach Abschluss aller Maßnahmen durfte die Weiterreise fortgesetzt werden.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
BPOLI PW - GdpD POM: Polenbesuch endet mit Strafanzeige
Pasewalk / Pomellen (ost)
Ein 28-jähriger Mann aus Niedersachsen wurde am 28.09.2025 um 03:30 Uhr als Beifahrer in einem Auto mit deutschem Kennzeichen auf der Autobahn A11, in der Nähe von GÜG Pomellen in Richtung Berlin, entdeckt. Er zeigte seinen gültigen deutschen Personalausweis zur Überprüfung vor. Eine Überprüfung ergab keine Fahndungstreffer. Während der Kontrolle bemerkten die Polizisten den Geruch von Cannabis im Fahrzeug. Bei der anschließenden Durchsuchung des Autos wurden etwa 0,6 g Cannabis, sowie 2 Joints (insgesamt 1,2 g) und ein Grinder mit Rückständen gefunden. Der Deutsche aus dem Landkreis Gifhorn gab zu, dass die Gegenstände ihm gehörten. Er wurde durchsucht, um weitere Beweise zu finden, jedoch ohne weitere Ergebnisse. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, einschließlich einer Anzeige wegen Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz (KCanG), durfte er um 04:20 Uhr seine Reise fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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POL-NB: Unfall mit Jugendlichem in Woldegker Straße
Neubrandenburg (ost)
Heute Morgen um 07.30 Uhr wurde ein 14-jähriger Junge im Katharinenviertel von einem Fahrzeug angefahren, als er die Woldegker Straße überquerte. Laut der aktuellen Polizeiinformationen soll der Jugendliche unerwartet die Straße überquert haben, wodurch der 44-jährige Autofahrer nicht rechtzeitig bremsen konnte.
Der Schüler wurde leicht verletzt und wird derzeit in einem Rettungswagen behandelt.
Es handelt sich bei allen Beteiligten um Deutsche.
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POL-HRO: Zeugenaufruf der Polizei nach Diebstahl zweier Quads in Retschow und Bad Doberan
Retschow/Bad Doberan (Landkreis Rostock) (ost)
Die Polizei in Bad Doberan führt Ermittlungen durch, nachdem bislang unbekannte Täter im Zeitraum vom 25.09. bis 27.09.2025 insgesamt zwei Quads gestohlen haben.
Ursprünglich wurde den Polizeibeamten ein Vorfall in Retschow gemeldet, bei dem das unter einem Carport abgestellte Quad laut einer 59-jährigen Zeugin gestohlen wurde. Sie hatte das schwarze Fahrzeug zuletzt am 25.09.2025 um 18:00 Uhr gesehen. Am Mittag des 26.09.2025 stellte die Frau fest, dass das Quad fehlte. Der Wert des gestohlenen Fahrzeugs wird von der Zeugin auf etwa 1500 Euro geschätzt.
Ein weiterer Diebstahl ereignete sich laut einem 35-jährigen Opfer am Abend des 27.09.2025 auf einem Parkplatz eines Hinterhofs in der Straße Am Kamp in Bad Doberan. Das Fahrzeug wurde zuletzt dort um 23:00 Uhr gesehen. Als der Geschädigte kurz nach Mitternacht eine Fahrt antreten wollte, war das hellgrüne Quad jedoch verschwunden. Der entstandene Diebstahlschaden wird vom Opfer auf etwa 5000 Euro geschätzt.
Zum jetzigen Zeitpunkt liegen der Polizei keine Informationen zu möglichen Tätern in beiden Fällen vor. Daher werden potenzielle Zeugen gesucht, die Beobachtungen zur Tatzeit an den Tatorten gemacht haben oder Hinweise zu den Verdächtigen oder dem aktuellen Standort der Quads geben können. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Doberan unter der Rufnummer 038203-560, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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