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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 30.10.2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 30.10.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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30.10.2025 – 16:37

POL-NB: PKW fährt Fußgänger auf Parkplatz in Greifswald an und flüchtet- Zeugenaufruf

Greifswald (LK VG) (ost)

Am 30.10.2025 um etwa 14:15 Uhr fand auf dem Parkplatz des Aldi-Marktes in der Peter-Warschow-Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Fußgänger statt. Gemäß den aktuellen Ermittlungen ging der 75-jährige ungarische Staatsbürger als Fußgänger auf dem Parkplatz, als ein roter PKW rückwärts ausparkte, den Fußgänger übersah und schließlich mit ihm zusammenstieß, wodurch er stürzte. Der bisher unbekannte Fahrer entfernte sich dann unerlaubt vom Unfallort. Der Fußgänger wurde bei dem Unfall leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Universitätsklinikum Greifswald gebracht. Ein Strafverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und Fahrerflucht wurde gegen den Unbekannten eingeleitet. Die Polizei bittet um Unterstützung bei der Aufklärung des Vorfalls. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Polizeihauptrevier Greifswald unter der Telefonnummer 03834-5400 oder über die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst

Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen innerhalb der Bürozeiten:
Bitte richten Sie Ihre Nachfragen innerhalb der Bürozeiten an die
jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg).

30.10.2025 – 15:50

POL-HRO: Fußgänger läuft auf Fahrbahn und wird von PKW erfasst

Lüssow/ Landkreis Rostock (ost)

Am Donnerstagnachmittag ereignete sich gegen 14 Uhr in Lüssow bei Güstrow ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 71-jähriger Autofahrer fuhr auf der Schwaaner Straße in Richtung Schwaan, als plötzlich ein Fußgänger von rechts unerwartet auf die Straße trat. Obwohl der Fahrer des BMW sofort bremste und versuchte auszuweichen, kam es zu einer Kollision, bei der der 50-jährige Fußgänger schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt wurde. Der Verletzte wurde daraufhin ins KMG nach Güstrow gebracht. Bei der Erstversorgung wurde auch ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Zum Zeitpunkt des Unfalls hatte der Fußgänger eigenen Angaben zufolge Kopfhörer zum Telefonieren in den Ohren.

Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 7.000EUR geschätzt. Beide Beteiligten waren deutsche Staatsbürger.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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30.10.2025 – 14:54

POL-HRO: Einfamilienhaus in Bahlen Ziel von Einbrechern

Bahlen (b. Boizenburg) (ost)

Unbekannte Kriminelle brachen zwischen Dienstag und Mittwoch in ein Haus in Bahlen bei Boizenburg ein. Ersten Untersuchungen zufolge sollen die Täter das umzäunte Grundstück betreten haben, als der 49-jährige Hausbesitzer abwesend war. Danach drangen sie gewaltsam durch die Terrassentür ins Gebäude ein. Danach durchsuchten die Unbekannten alle Räume im Ober- und Untergeschoss. Die Polizei hat vor Ort Spuren gesichert. Der genaue Wert des gestohlenen Eigentums wurde noch nicht bekannt gegeben und ist Gegenstand der laufenden Untersuchungen wegen Einbruchdiebstahls.

Personen, die verdächtige Aktivitäten im Alten Gülzer Weg während des Tatzeitraums (Dienstagmorgen 07.20 Uhr bis Mittwochabend 20.45 Uhr) beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Boizenburg (038847-6060) zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Christin Höfler
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30.10.2025 – 14:49

POL-HRO: Warnung vor professionellen Anlagebetrügereien - zwei größere Fälle im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Landkreis Ludwigslust-Parchim (ost)

In den letzten Wochen hat die Polizei in Westmecklenburg mehrere Berichte über sogenannte Anlagebetrügereien erhalten; nur zwei Fälle, die kurz hintereinander gemeldet wurden, hatten jeweils Schadenssummen im sechs- bis siebenstelligen Bereich. Diese bemerkenswerten Schadensfälle sind jedoch nur ein Beispiel für eine größere Anzahl ähnlicher Betrugsfälle: Jedes Jahr werden in Mecklenburg-Vorpommern zahlreiche Fälle mit Schäden im höheren fünf- bis sechsstelligen Bereich behandelt. Allein in Westmecklenburg wurden in diesem Jahr 183 Fälle gemeldet, bei denen der Gesamtschaden 6,3 Millionen Euro beträgt. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Die Vorgehensweise der Täter

Bei den gemeldeten Fällen werden Opfer über professionell aussehende Websites, Werbeanzeigen oder Empfehlungen in sozialen Medien an vermeintliche Investmentbroker oder Anlageberater vermittelt. Die Täter geben sich als seriöse Dienstleister aus, kopieren teilweise echte Anbieterseiten und verwenden gefälschte Kontaktinformationen. Durch vorgetäuschte positive Kundenbewertungen und gefälschte Portfolioansichten wird Vertrauen aufgebaut. Anfänglich ausgezahlte "Gewinne" dienen dazu, weitere Opfer zu gewinnen oder das System aufrechtzuerhalten. Sobald Opfer Auszahlungen fordern oder keine weiteren Einzahlungen tätigen, werden Gebühren, Steuern oder zusätzliche Zahlungen verlangt und später der Kontakt abgebrochen.

Vorgehensweise (prägnant)

Vorbeugende Ratschläge für Bürgerinnen und Bürger

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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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30.10.2025 – 14:24

POL-HRO: Aquaplaning sorgt für Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen auf der B103

Kritzmow/ Landkreis Rostock (ost)

Früh am heutigen Tag ereignete sich gegen 7 Uhr auf der B103 zwischen dem Schutower Kreuz bei Rostock und der BAB 20 ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Autos. Ein VW Passat aus Rostock geriet aufgrund von Aquaplaning unerwartet von seiner Fahrspur nach links und kollidierte mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen. Einer der beiden betroffenen Wagen, ein VW Tiguan, drehte sich daraufhin mehrmals und kam an der Mittelschutzplanke auf der Gegenfahrbahn zum Stehen. Ein Fahrzeug, das hinter dem VW Passat fuhr, wurde von umherfliegenden Trümmerteilen getroffen und ebenfalls beschädigt.

Aufgrund des Zusammenstoßes waren sowohl das Auto des 22-jährigen Unfallverursachers als auch der VW Tiguan nicht mehr fahrbereit und mussten vor Ort abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf über 30.000EUR geschätzt.

Der 22-Jährige erlitt zudem einen leichten Schock und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung ins Südstadtklinikum Rostock gebracht.

Zu beachten ist außerdem, dass sich in diesem Bereich derzeit eine Baustelle befindet, wodurch der Verkehr beider Fahrtrichtungen auf eine Fahrbahn mit zwei Spuren reduziert ist. Die Bergungsarbeiten waren um 9 Uhr abgeschlossen, sodass die Fahrbahn anschließend wieder vollständig freigegeben werden konnte.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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30.10.2025 – 14:13

POL-HRO: Medizinischer Notfall führt zu Verkehrsunfall - rund 100.000 Euro Sachschaden

Boizenburg (ost)

Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwochnachmittag (gegen 15:30 Uhr) in Boizenburg, bei dem Sachschaden in Höhe von etwa 100.000 Euro entstand. Nach aktuellen Informationen verlor ein 63-jähriger Autofahrer in der Ringstraße offenbar aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug und stieß dann mit vier geparkten Autos zusammen, die vor einem Autohaus abgestellt waren. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung mit einem Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Polizei führte vor Ort die Unfallaufnahme durch und untersucht nun die genaue Ursache des Unfalls.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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30.10.2025 – 13:24

POL-NB: Brand einer großen Holzmiete auf Rügen

Bergen auf Rügen (ost)

Heute, am Donnerstag, den 30. Oktober 2025, wurde die Polizei in Bergen gegen 07:00 Uhr zu einem Brand in Buschwitz gerufen.

An der Einsatzstelle kämpften mehrere Feuerwehrkollegen gegen den Brand einer Holzmiete. Die Holzmiete stand in Flammen und enthielt etwa 300 Kubikmeter Holz (30 Meter mal fünf Meter mal fünf Meter). Die Feuerwehr musste die Holzmiete kontrolliert abbrennen lassen und verhinderte so, dass das Feuer auf den Wald übergreift. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung übernommen.

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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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30.10.2025 – 13:01

POL-NB: Aktuell diverse Betrungsmaschen - Polizei warnt

Vorpommern-Greifswald (ost)

In den vergangenen Tagen wurden den Behörden im Landkreis Vorpommern-Greifswald mehrere Betrugsfälle gemeldet.

Ein 76-jähriger Deutscher aus dem Kreis wandte sich am Dienstag, dem 28. Oktober 2025, an die Polizei und gab an, Opfer eines Anlagebetrugs geworden zu sein. Vor einigen Wochen hatte er Informationen über KI-Trading gesucht und war auf eine betrügerische Website gestoßen, die Gewinne durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz versprach. Ein persönlicher Berater wurde dem Geschädigten zugeteilt, der ihm mitteilte, dass er zunächst 250 Euro für die Erstellung eines Tradingprofils zahlen müsse. Nach der Zahlung wurde ihm vorgegaukelt, dass sein Geld bereits Gewinne erzielt hätte. Daraufhin investierte der 76-Jährige weitere 20.000 Euro. Als das Geld jedoch auch Tage später nicht auf seinem Trading-Konto erschien und der vermeintliche Gewinn nicht auszahlbar war, entschloss er sich, den Betrug bei der Polizei anzuzeigen.

Am gestrigen Mittwoch, dem 29. Oktober 2025, erschien ein 37-jähriger Deutscher in einer Polizeistation und berichtete, dass er vor zwei Wochen im Internet auf eine Website gestoßen sei, die Heizöl verkaufte. Er bestellte und bezahlte 2.000 Liter Heizöl im Wert von etwa 1.400 Euro. Trotz vereinbartem Liefertermin wurde das Heizöl nicht geliefert, und der Kontakt zu den Verkäufern war nicht möglich.

Kriminelle versuchen immer wieder, Menschen im Internet oder am Telefon mit verschiedenen, manchmal an die Jahreszeiten angepassten Betrugsversuchen hereinzulegen.

Um sich zu schützen, sollten Sie:

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Für Medienvertreter:
Kimberly Schätzchen
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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30.10.2025 – 12:40

POL-NB: Aktuelle Wetterlage lässt Bäume abbrechen

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (ost)

Der teilweise starke Wind im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte führte heute Vormittag vor allem rund um die Müritz zu mehreren umgestürzten Bäumen und Baumteilen. Die Polizei in den Revierbereichen Röbel, Waren und Neustrelitz überprüft derzeit während der Streifenfahrten, ob es noch Hindernisse wie Baumstämme oder große Äste auf den Straßen gibt.

Ein Unfall ereignete sich auf der B 108 zwischen Moltzow und Ziddorf, als ein Baum auf die Straße stürzte und sowohl ein Auto, das nicht rechtzeitig bremsen konnte, als auch eine Telefonleitung beschädigte. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt.

In den anderen bekannten Fällen kam es zu keinen weiteren Unfällen durch umgefallene Bäume oder abgebrochene Äste.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-5003
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30.10.2025 – 12:23

POL-HRO: Nach Vorfahrtsfehler: 13-jähriges Kind verletzt

Schwerin (ost)

Am Mittwochnachmittag ereignete sich in Schwerin erneut ein Verkehrsunfall zwischen einer Radfahrerin und einem Auto, bei dem ein 13-jähriges Mädchen verletzt wurde.

Nach aktuellen Informationen fuhr eine 56-jährige Autofahrerin gegen 15:00 Uhr auf der Johannesstraße und wollte die Wittenburger Straße überqueren. Dabei übersah sie anscheinend die Vorfahrt eines 13-jährigen Mädchens, das mit dem Fahrrad unterwegs war. Es kam zu einer Kollision, bei der das Kind verletzt wurde.

Die 13-Jährige wurde vor Ort von Rettungskräften medizinisch versorgt und dann ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Alle Beteiligten an dem Unfall sind deutsche Staatsangehörige.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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30.10.2025 – 11:34

POL-HRO: Seniorin (92) fällt auf Trickbetrüger herein- 14.000 Euro Beute

Boizenburg (ost)

Am Dienstag Nachmittag wurde eine 92-jährige Dame aus Boizenburg Opfer eines Betrugs und verlor dabei 14.000 Euro.

Nach bisherigen Informationen gab sich zuerst eine unbekannte Frau gegen 14:45 Uhr als die Tochter des Opfers aus, die dringend Geld für den Kauf einer Wohnung brauchte. Die ältere Dame wurde von der Geschichte überzeugt und bat ihre vermeintliche Tochter, persönlich vorbeizukommen. Kurz darauf rief eine angebliche Polizistin an und erzählte der Seniorin, dass ihre Tochter in einen Unfall verwickelt sei und sie nun eine Bürgschaft leisten müsse. Nach mehreren betrügerischen Telefonaten mit einem Anwalt und einem Staatsanwalt, die insgesamt über zwei Stunden dauerten, übergab die 92-Jährige um 18:45 Uhr schließlich 14.000 Euro Bargeld an eine vermeintliche Bankangestellte in ihrer Wohnung.

Die Frau war ca. 1,55 m groß, hatte braune Haare, war schlank und ungefähr 30 Jahre alt. Sie schien südeuropäischer Herkunft zu sein. Zur Zeit der Geldübergabe trug sie einen langen lila Rock und eine schwarze Tasche.

Zeugen, die Informationen über die Identität der Frau oder den Vorfall in der Bebelstraße haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Boizenburg (038847-6060) zu melden, die nun in diesem Fall ermittelt.

Am Dienstag gab es in Boizenburg und Warlow zwei weitere Anrufe mit ähnlicher Vorgehensweise, die jedoch nicht erfolgreich waren für die Betrüger.

Die Polizei warnt erneut vor dieser Betrugsmasche und empfiehlt, die Identität der Anrufer zu überprüfen, indem sofort Familienmitglieder zurückgerufen werden. Geben Sie kein Geld an Fremde und beenden Sie verdächtige Anrufe sofort.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Christin Höfler
Telefon: 03874 411-304
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30.10.2025 – 11:26

POL-HRO: Zwölfjähriger Junge am Gerberbruch ins Wasser gestoßen - Polizei sucht Zeugen

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock hat eine Untersuchung wegen des Verdachts auf Körperverletzung eingeleitet, nachdem gestern, am Mittwoch, den 29. Oktober 2025, ein zwölfjähriger Junge angeblich im Bereich Gerberbruch (Stadtmitte) ins Wasser gestoßen wurde.

Nach den bisherigen Informationen befand sich der Junge gegen 16 Uhr mit einem Freund am Ufer, als sich zwei Jugendliche näherten. Einer von ihnen soll den Zwölfjährigen plötzlich ins Wasser gestoßen haben. Danach entfernten sich die beiden dunkel gekleideten Personen in eine unbekannte Richtung. Der Verdächtige wird auch als etwa 185 cm groß und mit weißen Schuhen beschrieben. Trotz sofortiger Maßnahmen konnten die beiden Personen in der Nähe nicht mehr gefunden werden.

Dem zwölfjährigen deutschen Jungen gelang es, mit Hilfe seines Freundes selbstständig aus dem Wasser zu kommen. Danach informierte er gemeinsam mit seinen Eltern die Polizei. Eine medizinische Versorgung vor Ort war nicht erforderlich.

Die Kriminalpolizei bittet nun die Bevölkerung um Unterstützung: Personen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den beschriebenen Jugendlichen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 bei der Polizei Rostock oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
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30.10.2025 – 10:40

BPOL-HRO: Bundespolizisten beschlagnahmen gefährliche Gegenstände und vollstrecken Haftbefehl

Rostock (ost)

Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock überprüften gestern Nachmittag am Hauptbahnhof Rostock einen 20-jährigen deutschen Bürger. Es wurde festgestellt, dass ein Haftbefehl des Amtsgerichts Waren (Müritz) wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den jungen Mann vorlag. Die Person erschien nicht zum zuvor angeordneten Haftantritt von drei Wochen.

Während der Durchsuchung entdeckten die Polizisten erneut gefährliche Gegenstände bei der Person. Darunter befanden sich ein Teleskopschlagstock, ein Einhandmesser und eine geladene Softairwaffe, die in einem versteckten Holster getragen wurde. Die Bundespolizei beschlagnahmte die Gegenstände und leitete ein weiteres Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Der Mann wurde daraufhin in die nächstgelegene Jugendarrestanstalt gebracht.

Bei einer anderen Kontrolle fanden die Polizisten bei einem 21-jährigen deutschen Staatsbürger ein griffbereites Einhandmesser am Gürtel der Person. Laut Aussage des Betroffenen führte er dies zur Selbstverteidigung mit sich. Die Einsatzkräfte sicherten den gefährlichen Gegenstand. Auch er wird nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz zur Rechenschaft gezogen.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

30.10.2025 – 09:59

POL-NB: Konflikt eskaliert - E-Scooter-Fahrerin verletzt

Bergen auf Rügen (ost)

Am gestrigen Mittwoch (29. Oktober 2025) um 15:45 Uhr wurde die Polizei in Bergen in die Feldstraße gerufen.

Nach aktuellen Informationen fuhr eine 32-jährige Deutsche mit einem Auto der Marke Volkswagen die Feldstraße von der Innenstadt kommend in Richtung Rotensee. Eine 24-jährige Deutsche fuhr mit ihrem E-Scooter der Marke Xiaomi entgegen der Fahrtrichtung auf dem Gehweg. Es scheint, dass die 24-Jährige der 32-Jährigen eine respektlose Geste zeigte. Die Frauen sollen sich bekannt sein und bereits zuvor Probleme gehabt haben.

Später wendete die 32-Jährige und fuhr mit ihrem Fahrzeug offenbar mit zu hoher Geschwindigkeit auf dem Gehweg. Offenbar wollte sie die 24-Jährige zur Rede stellen. Es kam zur Kollision mit der E-Scooter-Fahrerin. Die 24-Jährige stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Da sie schwanger ist, wurde sie zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.000,00 Euro.

Die Kriminalpolizei hat nun Ermittlungen gegen die 32-Jährige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung eingeleitet. Gegen die 24-Jährige wird wegen des Verdachts der Beleidigung ermittelt.

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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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30.10.2025 – 09:56

POL-NB: Einbrüche in ein Restaurant und einen Imbiss

Saal/ Wustrow (ost)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (28.-29.Oktober 2025) gab es Einbrüche in Saal und im Ostseebad Wustrow.

Es wurde der Polizei in Barth gemeldet, dass in einem Restaurant in der Langen Straße in Saal eingebrochen wurde, Täter sind derzeit unbekannt. Es wurden Wertgegenstände und Bargeld im Wert von etwa 45.000 Euro gestohlen. Der Kriminaldauerdienst wurde zur Spurensuche und -sicherung hinzugezogen.

In Wustrow an der Ostsee sind unbekannte Täter gewaltsam in einen Imbiss in der Hafenstraße eingedrungen. Erste Untersuchungen ergaben, dass kein Diebstahl stattgefunden hat, jedoch ein Sachschaden in vierstelliger Höhe entstanden ist.

In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei Ermittlungen wegen des Verdachts auf einen besonders schweren Fall des Diebstahls aufgenommen.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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30.10.2025 – 09:42

BPOLI PW - GdpD POM: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte bei der Kontrolle

Pasewalk (ost)

Gestern Nachmittag versuchten Bundespolizisten, einen 45-jährigen Polen im Regionalexpress 5360 (Stettin-Pasewalk) in der Nähe des Bahnhofs Löcknitz zu kontrollieren.

Der Mann weigerte sich jedoch, sich kontrollieren zu lassen. Es kam zu Widerstandshandlungen in Form von Widersetzen und der Herausgabe von Reisedokumenten. Es kam auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Beamten und dem polnischen Staatsangehörigen.

Aufgrund des massiven Widerstands des Mannes wurde die Fesselung angekündigt und durchgeführt. Eine fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Ausschreibung zur polizeilichen Kontrolle durch die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt.

Der Mann ist als gewalttätig bekannt und wurde bereits wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte polizeilich erfasst. Es besteht zudem ein regionales Hausverbot für alle Bahnhöfe in Mecklenburg-Vorpommern, gültig bis zum 27.11.2026.

Aufgrund der körperlichen Auseinandersetzung musste ein Notarzteinsatz erfolgen, da der Pole Nasenbluten hatte und kurzzeitig bewusstlos war. Bei Ankunft der Rettungskräfte war er wieder bei Bewusstsein und wurde als gewahrsamsfähig eingestuft.

Der Beschuldigte lehnte eine Einnahme von Betäubungsmitteln ab und verweigerte einen freiwilligen Atemalkoholtest. Die eingesetzten Beamten wurden nicht verletzt. Der Mann wurde zur weiteren Bearbeitung in die Diensträume der Bundespolizeidienststelle in Pasewalk gebracht.

Dort wurde Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte erstattet. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Gewahrsam am späten Abend aufgehoben.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

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und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

30.10.2025 – 07:16

POL-NB: Nachmeldung: Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 194 führt zu Verkehrseinschränkungen

Stralsund (ost)

Wie bereits erwähnt, ereignete sich gestern, am Mittwoch (29. Oktober 2025) um 12:45 Uhr, ein Verkehrsunfall auf dem Stralsunder Grünhufer Bogen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6147604.

Nach den bisherigen Informationen der Polizei fuhr ein 22-jähriger Deutscher auf dem Grünhufer Bogen (Kreisstraße 26) von Stralsund kommend in Richtung Grimmen mit seinem Yamaha-Motorrad. Kurz nach dem Ortsausgang Stralsund überholte er anscheinend ein vor ihm fahrendes Auto auf der rechten Fahrspur. Als er nach links wechselte, stieß er gegen den linken Bordstein und verlor die Kontrolle über sein Motorrad. Der 22-Jährige wurde vom Motorrad abgeworfen und prallte gegen eine Straßenlaterne. Er wurde so schwer verletzt, dass er trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen des Rettungsdienstes am Unfallort verstarb.

Das Motorrad setzte seine Fahrt eigenständig fort und kollidierte mit einem Skoda, der auf der linken Fahrspur fuhr.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 13.000 Euro. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein DEKRA-Gutachter hinzugezogen.

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Juliane Boutalha
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30.10.2025 – 06:27

POL-HRO: Schwerlasttransport kollidiert mit Straßenbaum - Teilsperrung der L39 zwischen Kessin und Waldeck im Landkreis Rostock

L39 zwischen Kessin und Waldeck (Landkreis Rostock) (ost)

Seit etwa 00:40 Uhr gibt es aufgrund eines Verkehrsunfalls mit einem Schwerlasttransport erhebliche Verkehrseinschränkungen auf der L39 zwischen der Anschlussstelle Kessin zur BAB19 und dem Ort Waldeck.

Wie aus den Erkenntnissen der Verkehrsunfallaufnahme hervorgeht, kam der hintere Teil des langen Fahrzeuggespanns in einer Kurve von der Straße ab. Der mit einem Windradflügel beladene Schwerlastanhänger rutschte in den Straßengraben und prallte gegen einen Baum. Es wird vermutet, dass ein technischer Defekt des ferngesteuerten Fahrzeugs den Zusammenstoß verursacht hat. Die Bergung des Gespanns dauert noch an und wird voraussichtlich weiterhin zu erheblichen Verkehrseinschränkungen führen. Der Verkehr wird derzeit jedoch halbseitig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Eine genaue Schadenshöhe kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht angegeben werden, aber laut den Verantwortlichen beläuft sie sich auf mindestens 300.000 Euro.

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