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B195/Lüttenmark (Landkreis Ludwigslust-Parchim): Polizei Boizenburg zieht betrunkenen Fahrer aus dem Verkehr

Eine aufmerksame Zeugin meldete einen alkoholisierten Fahrer, der mit 2,61 Promille unterwegs war. Fahrzeugschlüssel und Führerschein wurden sichergestellt.

Foto: unsplash

B195/Lüttenmark (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)

Dank einer aufmerksamen Beobachterin konnten Polizeibeamte in Boizenburg am Abend des 26.08.2025 einen stark alkoholisierten Autofahrer stoppen.

Um 18:20 Uhr informierte die Zeugin die Polizei telefonisch über einen auffällig fahrenden VW auf der B195 in Lüttenmark. Dank der genauen Beschreibung der Zeugin konnten die sofortigen Einsatzkräfte den VW mit dem 40-jährigen ukrainischen Fahrer schnell finden und kontrollieren. Der Verdacht auf Trunkenheit am Steuer bestätigte sich rasch. Ein Atemalkoholtest ergab 2,61 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen, die Fahrzeugschlüssel und der Führerschein wurden sichergestellt, und ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr wurde eingeleitet.

Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023

Die Drogenraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 8223 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, während es im Jahr 2023 nur noch 7972 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 7758 auf 7575. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 6598 auf 6573 zurück, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 5556 auf 5585 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 1042 auf 988 fiel. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 713 auf 875. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 73917 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 8.223 7.972
Anzahl der aufgeklärten Fälle 7.758 7.575
Anzahl der Verdächtigen 6.598 6.573
Anzahl der männlichen Verdächtigen 5.556 5.585
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.042 988
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 713 875

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2023 zeigt insgesamt 55.641 Unfälle. Davon endeten 4.880 Unfälle mit Personenschaden, was 8,77% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.228 Fälle aus, was 2,21% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 334 Fällen registriert, was 0,6% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 49.199 Fälle, was 88,42% ausmacht. Innerorts gab es 3.500 Unfälle (6,29%), außerorts (ohne Autobahnen) 2.320 Unfälle (4,17%) und auf Autobahnen 437 Unfälle (0,79%). Insgesamt gab es 57 Todesfälle, 1.105 Schwerverletzte und 5.095 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 55.641
Unfälle mit Personenschaden 4.880
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 334
Übrige Sachschadensunfälle 49.199
Ortslage – innerorts 3.500
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.320
Ortslage – auf Autobahnen 437
Getötete 57
Schwerverletzte 1.105
Leichtverletzte 5.095

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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