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Baden-Württemberg: Trauer um verunglückten Polizeibeamten

Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern trauert um den tödlich verunglückten Polizeibeamten in Baden-Württemberg. Der Innenminister äußert sein Mitgefühl und kündigt Trauerflor an den Einsatzfahrzeugen an.

Foto: Depositphotos

Schwerin (ost)

Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern ist über den Tod eines Polizeibeamten in Baden-Württemberg bestürzt. Der 37-jährige Polizist des Polizeipräsidiums Freiburg wurde am 7. Dezember 2025 bei einem Verkehrsunfall während einer Dienstfahrt tödlich verletzt. Der Beifahrer, ein 25-jähriger Polizeibeamter des Polizeipräsidiums Freiburg, erlitt schwere Verletzungen.

Innenminister Christian Pegel äußert sein Mitgefühl: „In Ge-danken sind wir bei den Angehörigen und Kolleginnen und Kollegen des getöteten Polizeibeamten. Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern wird bis zur Beisetzung Trauer-flor an ihren Einsatzfahrzeugen tragen.“

Zum Zeichen der Anteilnahme bringt die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Trauerflor an allen Streifenwa-gen und Streifenbooten an. Auch in den sozialen Netzwer-ken wird ein virtueller Trauerflor gesetzt. Diese Zeichen der Trauer bleiben bis einschließlich des Tages der Beisetzung bestehen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2023 zeigt insgesamt 55.641 Unfälle. Davon endeten 4.880 Unfälle mit Personenschaden, was 8,77% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.228 Fälle aus, was 2,21% entspricht. 334 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,6% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 49.199 Fälle, was 88,42% der Gesamtunfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 3.500 Unfälle (6,29%), außerorts (ohne Autobahnen) 2.320 Unfälle (4,17%) und auf Autobahnen 437 Unfälle (0,79%). 57 Menschen verloren ihr Leben, 1.105 wurden schwer verletzt und 5.095 leicht verletzt.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 55.641
Unfälle mit Personenschaden 4.880
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 334
Übrige Sachschadensunfälle 49.199
Ortslage – innerorts 3.500
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.320
Ortslage – auf Autobahnen 437
Getötete 57
Schwerverletzte 1.105
Leichtverletzte 5.095

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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