Eine Bombendrohung am Hauptbahnhof Rostock löste gestern Abend einen Einsatz von Bund und Land aus. Der Zugverkehr war für 21 Minuten gesperrt, fünf Züge hatten insgesamt 81 Minuten Verspätung.
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Rostock (ost)
Gestern Abend wurde eine Bombendrohung für den Hauptbahnhof Rostock per E-Mail erhalten, die sich später als nicht glaubwürdig erwies.
Die Einsatzkräfte des Bundes und des Landes haben alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen. Nach der Evakuierung und Durchsuchung des Bahnhofs konnte die Bundespolizei die verhängte Sperrung der Strecke aufheben.
Der Zugverkehr war für 21 Minuten unterbrochen, wodurch sich fünf Züge insgesamt um 81 Minuten verspäteten.
