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F.C. Hansa Rostock gegen Karlsruher SC: Probleme mit Pyrotechnik und körperlicher Auseinandersetzung

Die Begegnung war als Problemspiel eingestuft. Pyrotechnik wurde im Stadion gezündet und es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung nach dem Spiel. Ein KSC-Fan wurde leicht verletzt.

Foto: unsplash

Rostock (ost)

Heute fand das Spiel der 2. Fußball-Bundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem Karlsruher SC im Ostseestadion in Rostock statt. Das Treffen der beiden Teams galt im Vorfeld als schwierig.

Die Ankunft der etwa 1300 Gästefans und der für sie eingerichtete Shuttle-Service vom Hauptbahnhof Rostock zum Stadion verliefen reibungslos. Während des Spiels im Ostseestadion zündeten die Rostocker Fans mehrmals Pyrotechnik. Kurz vor Ende des Spiels legten die Gästefans Fanartikel des F.C. Hansa Rostock auf der Absperrung des Gästeblocks ab und zündeten sie an.

Nach dem Spiel kam es in der Satower Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein KSC-Fan leicht verletzt wurde. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Körperverletzung aufgenommen.

Schon vor Spielbeginn wurden bei den Einlasskontrollen zwei Personen entdeckt, die verdächtigt wurden, Betäubungsmittel bei sich zu haben. Gegen die 41 und 42 Jahre alten Männer wurden Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Um das Spiel abzusichern, waren insgesamt etwa 550 Beamtinnen und Beamte der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern im Einsatz. Die Bundespolizei führte ebenfalls einen eigenen Einsatz durch.

Diese Pressemitteilung basiert auf den Erkenntnissen, die um 18:00 Uhr vorlagen.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern für 2021/2022

Die Drogenraten in Mecklenburg-Vorpommern sind zwischen 2021 und 2022 leicht gesunken. Im Jahr 2021 wurden 8728 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 8304 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 6776, darunter 5675 Männer und 1101 Frauen. 647 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 wurden 8223 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 7758 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 6598, darunter 5556 Männer und 1042 Frauen. 713 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70510 registrierten Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 8.728 8.223
Anzahl der aufgeklärten Fälle 8.304 7.758
Anzahl der Verdächtigen 6.776 6.598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 5.675 5.556
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.101 1.042
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 647 713

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24