Feuerwehr Rostock bekämpft erfolgreich Brand an einem Portalkran im Rostocker Hafen, keine Verletzten
Gehlsdorf: Brand an einem Portalkran
Rostock (ost)
Am 26. Februar 2025 um 21:27 Uhr wurde die Feuerwehr Rostock zu einem Brand an einem Portalkran im Rostocker Hafen gerufen. Bei der Ankunft stellten die Einsatzkräfte fest, dass Teile eines Steuerstandes und Anbauteile eines Krans, der für den Transport von Schüttgut verwendet wird, in Flammen standen.
Aufgrund der Höhe, in der sich das Feuer befand, gestalteten sich die Löscharbeiten als schwierig. Nachdem die Stromversorgung erfolgreich abgeschaltet wurde, wurde das Feuer mit einem Strahlrohr bekämpft. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden.
Zum Glück gab es bei dem Einsatz keine Verletzten. An der Rettungsaktion waren die Feuerwehr- und Rettungswachen 2 und 3 sowie die Freiwillige Feuerwehr Gehlsdorf beteiligt.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2023 zeigt insgesamt 55.641 Unfälle. Davon endeten 4.880 Unfälle mit Personenschaden, was 8,77% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.228 Fälle aus, was 2,21% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 334 Fällen, also 0,6%, vergleichsweise gering. Die meisten Unfälle (88,42%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Bezogen auf die Ortslage gab es 3.500 Unfälle innerorts (6,29%), 2.320 Unfälle außerorts (4,17%) und 437 Unfälle auf Autobahnen (0,79%). Insgesamt gab es 57 Getötete, 1.105 Schwerverletzte und 5.095 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 55.641 |
Unfälle mit Personenschaden | 4.880 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 1.228 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 334 |
Übrige Sachschadensunfälle | 49.199 |
Ortslage – innerorts | 3.500 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 2.320 |
Ortslage – auf Autobahnen | 437 |
Getötete | 57 |
Schwerverletzte | 1.105 |
Leichtverletzte | 5.095 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)