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Halle: Zwei Kraftfahrzeuge gestohlen

Die Kriminalpolizei Rostock ermittelt in zwei Diebstahlsfällen. Bürger werden um Mithilfe gebeten.

Foto: unsplash

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock führt derzeit Ermittlungen in zwei Fällen von Kraftfahrzeugdiebstählen durch und bittet die Öffentlichkeit um Unterstützung.

Am Dienstagnachmittag, dem 6. Mai 2025, wurde dem Polizeirevier Lichtenhagen der Diebstahl eines Wohnmobils in der Flensburger Straße, Hausnummer 3, gemeldet. Der Besitzer hatte sein Fahrzeug, ein weißes Fiat-Wohnmobil mit dem Aufdruck „Carado“ auf der Frontscheibe, gegen 14:00 Uhr auf dem P+R-Parkplatz in der hintersten Reihe abgestellt. Als er um 20:00 Uhr zurückkehrte, war das Wohnmobil verschwunden. Das Fahrzeug hat ein Kennzeichen aus Halle (Saale) und ist weiß mit hell- bis dunkelbraunen Streifen. Der Diebstahlschaden beläuft sich auf 70.000 Euro.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (6. auf 7. Mai 2025) wurde außerdem ein Piaggio-Kleinkraftrad aus der Borwinstraße, Hausnummer 17, gestohlen. Der Geschädigte hörte gegen 02:30 Uhr Stimmen vor dem Haus sowie ein ihm bekanntes Motorengeräusch. Als er nachschaute, bemerkte er, dass sein grünes Krad nicht mehr an seinem ursprünglichen Platz stand. Trotz einer sofortigen Nahbereichsfahndung konnten keine verdächtigen Personen von der Polizei gefunden werden. Auch in diesem Fall liegt ein Foto des gestohlenen Fahrzeugs vor.

Die Kriminalpolizei bittet Personen, die Informationen zu den Diebstählen haben oder Angaben zum Verbleib der Fahrzeuge machen können, sich umgehend zu melden.

Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616, von jeder anderen Polizeidienststelle oder von der Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2023 zeigt insgesamt 55.641 Unfälle. Davon sind 4.880 Unfälle mit Personenschaden, was 8,77% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 1.228 Fälle aus, was 2,21% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel sind mit 334 Fällen oder 0,6% vertreten. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 49.199 Fälle oder 88,42%. Innerorts gab es 3.500 Unfälle (6,29%), außerorts (ohne Autobahnen) 2.320 Unfälle (4,17%) und auf Autobahnen 437 Unfälle (0,79%). Insgesamt gab es 57 Getötete, 1.105 Schwerverletzte und 5.095 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 55.641
Unfälle mit Personenschaden 4.880
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 334
Übrige Sachschadensunfälle 49.199
Ortslage – innerorts 3.500
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.320
Ortslage – auf Autobahnen 437
Getötete 57
Schwerverletzte 1.105
Leichtverletzte 5.095

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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