Unbekannte Täter brachen in Naturerlebnispark ein, entwendeten Bargeld und verursachten Sachschaden in Höhe von 28.000,- Euro.
Heringsdorf: Einbruch bei „Wildlife“ in Trassenheide
Heringsdorf (ost)
Am Morgen des 07.09.2025 informierte ein Augenzeuge die Polizei in Heringsdorf darüber, dass in den Räumen des Naturerlebnisparks „Wildlife“ in Trassenheide eingebrochen wurde. Als die Polizeibeamten des Reviers Heringsdorf eintrafen, bestätigte sich der Vorfall. Unbekannte Täter brachen zwischen dem 06.09.2025 um 18:05 Uhr und dem 07.09.2025 um 07:05 Uhr gewaltsam in die Ausstellungsräume ein und knackten 11 Spielautomaten. Sie entwendeten Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro. Die Spielautomaten wurden bei der Tat erheblich beschädigt, der Schaden beläuft sich auf etwa 28.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch beim Polizeirevier Heringsdorf unter der Nummer 03878-2790, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023
Die Mordraten in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 39 Fälle registriert, von denen 36 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 34 Verdächtige, darunter 30 Männer, 4 Frauen und 6 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 sank die Zahl der Mordfälle auf 23, wobei alle Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 26 Verdächtige, darunter 23 Männer, 3 Frauen und 5 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 39 | 23 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 36 | 23 |
Anzahl der Verdächtigen | 34 | 26 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 30 | 23 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 4 | 3 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 6 | 5 |
Quelle: Bundeskriminalamt