Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Heutige (04.06.2024) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 04.06.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

04.06.2024 – 14:38

POL-HRO: Carport-Brand in Dabel - Zeugen gesucht

Rostock (ost)

Nach dem Feuer in einem Carport am 01.06.2024 in Dabel bittet die Kriminalpolizei nun um Zeugenaussagen. Die Polizei und die Feuerwehr wurden gegen 03:00 Uhr über den Vorfall informiert.

Als die Feuerwehr eintraf, stand der Carport bereits in Flammen, ebenso wie drei darin geparkte Fahrzeuge (siehe Pressemitteilung). Die Ermittlungen wurden vom Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin übernommen.

Es gibt derzeit keine Hinweise auf mögliche Täter. Die Polizei geht aufgrund der vorliegenden Informationen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Der Kriminaldauerdienst wurde zur Sicherung von Spuren eingesetzt, die nun analysiert werden. Die Polizei bittet um Unterstützung bei der Aufklärung des Verbrechens.

Eventuell haben Personen am Samstag, dem 01.06.2024, zwischen 02:00 Uhr und 03:00 Uhr in Dabel Beobachtungen gemacht, die für die Ermittlungen relevant sind. Hinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 038208 - 888 2224 oder über die Onlinewache unter https://portal.onlinewache.polizei.de/ entgegengenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

04.06.2024 – 14:37

POL-HWI: Mehrere Heuballen in Brand geraten

Groß Molzahn (ost)

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages ereignete sich in Groß Molzahn im Landkreis Nordwestmecklenburg ein Feuer auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebs.

Aus noch ungeklärten Gründen brachen gegen 05:30 Uhr mehrere Heuballen, die in einem Schutzraum gelagert waren, in Brand. Die Mitarbeiter des Betriebs bemerkten das Feuer rechtzeitig und alarmierten sofort die Feuerwehr. Etwa 70 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren Carlow, Gadebusch, Groß Molzahn, Groß Rünz, Herrnburg, Rehna, Rieps, Schlagsdorf sowie Schönberg konnten ein Übergreifen des Feuers auf den Schutzraum und den nahegelegenen Nutztierstall verhindern. Die Löscharbeiten waren um 08:00 Uhr abgeschlossen.

Das Feuer vernichtete etwa 40 Heuballen und verursachte leichte Schäden am Schutzraum. Der Gesamtschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Franzisca Ertel
Telefon 1: 03841/203 304
Telefon 2: 03841/203 305
E-Mail: pressestelle-pi.wismar@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

Informationsangebot in sozialen Netzwerken:
https://twitter.com/Polizei_NWM
https://de-de.facebook.com/Polizeiwestmecklenburg

04.06.2024 – 14:08

IM-MV: Polizeidienststellen und Verwaltungen wieder telefonisch erreichbar

Schwerin (ost)

Die Probleme mit der telefonischen Erreichbarkeit im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock und Neubrandenburg sowie anderer Landesverwaltungsnetze, die heute Vormittag gemeldet wurden, sind jetzt behoben. Die Dienststellen sind wieder normal erreichbar.

Ursache für die Störung waren Wartungsarbeiten, die heute Nacht am zentralen Telekom-Netzknoten in Hamburg durchgeführt wurden. Dadurch wurde die Kommunikation zu den nachgelagerten Telekom-Netzverteilern in Schwerin und Rostock beeinträchtigt. Als Folge stand das Telekom-Netz bis ungefähr 11 Uhr nicht vollständig zur Verfügung, was auch Auswirkungen auf das Landesverwaltungsnetz in Mecklenburg-Vorpommern hatte.

Hier geht es zur Originalquelle

Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

04.06.2024 – 13:58

POL-ANK: Ergänzungsmeldung - Brand in der Gemeinschaftsunterkunft in Greifswald

Hansestadt Greifswald (ost)

Früh am heutigen Morgen um 06:10 Uhr wurde der Polizei in Greifswald gemeldet, dass die Brandmeldeanlage in der Zuwandererunterkunft in der Hans-Beimler-Straße in Greifswald ausgelöst wurde. Alle Bewohner wurden evakuiert. Die Erstmeldung ist unter folgendem Link zu finden (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108768/5793253). Der aktuelle Stand der Ermittlungen zeigt:

Sieben Bewohner der Unterkunft wurden vor Ort medizinisch behandelt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Klinikum Greifswald gebracht. Darunter war auch eine 31-jährige Frau aus Tunesien mit ihren 4- und 7-jährigen Kindern (ein Mädchen und ein Junge), bei denen der Brand vermutlich ausgebrochen ist, sowie ein weiteres 10-jähriges Kind. Drei Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens, das in der Unterkunft tätig ist, mussten ebenfalls medizinisch versorgt werden, da der Verdacht auf Rauchgasintoxikation bestand. Seit dem Vormittag ist ein Brandursachenermittler vor Ort, um die Ursache des Brandes zu klären. Bisher konnte er den Brand im zweiten Obergeschoss der Wohnung bestätigen. Eine äußere Einwirkung wurde ausgeschlossen. Die polizeilichen Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf den Verdacht der fahrlässigen Brandstiftung. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Eine erste Schätzung des Schadens beläuft sich auf ca. 150.000 Euro.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Denise Lemke
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/PolizeiVG
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiVG

04.06.2024 – 13:56

POL-NB: Ergebnisse der Auftaktkontrollen unter dem Schwerpunkt Alkohol, Drogen und Medikamente

Neubrandenburg/Rostock (ost)

Im Juni führen Polizeibeamte der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Rahmen der Verkehrskampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" Kontrollen von Verkehrsteilnehmern in ganz Mecklenburg-Vorpommern zu den aktuellen Schwerpunkten Alkohol, Drogen und Medikamente durch.

Gestern (03.06.2024) wurden landesweit im Rahmen der Eröffnungsveranstaltungen und weiteren Kontrollen fast 700 Fahrzeuge überprüft.

Bei diesen Kontrollen stellten die Beamten in insgesamt acht Fällen fest, dass unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten gefahren wurde. Das sind immer noch acht zu viel. Die Landespolizei verfolgt das Ziel der "Vision Zero" - also null Verkehrstote auf den Straßen. Alkohol, Drogen und Medikamente sind nach wie vor Hauptursachen für Unfälle im Land.

An dieser Stelle möchten wir nochmals betonen, dass - unabhängig von der Legalisierung von Cannabis - das Fahren unter dem Einfluss von Cannabis weiterhin verboten ist.

Neben den bereits erwähnten Verstößen wurden auch Verstöße gegen das Handyverbot, Vorfahrtsverstöße und mehrere hundert Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt.

In den nächsten Wochen wird die Polizei weiterhin verstärkt Kontrollen zu den genannten Schwerpunkten durchführen. Auf Facebook hat die Polizei außerdem ein Quiz zu diesem Thema vorbereitet. Dort kann jeder sein Wissen testen! Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.facebook.com/PolizeiMV

Hier geht es zur Originalquelle

Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

04.06.2024 – 13:18

POL-HRO: Störungen im Telefonnetz der Polizei im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Rostock behoben

Rostock (ost)

Die Probleme mit der telefonischen Erreichbarkeit im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock, die heute Morgen gemeldet wurden, wurden gelöst.

Die Dienststellen sind nun wieder normal erreichbar.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

04.06.2024 – 11:17

POL-NB: Dienststellen im Bereich des PP Neubrandenburg wieder erreichbar

Neubrandenburg (ost)

Die Probleme mit der telefonischen Erreichbarkeit einiger Abteilungen des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, die heute Morgen (04.06.2024) gemeldet wurden, wurden gelöst.

Die Revier sind jetzt wieder normal erreichbar.

Hier geht es zur Originalquelle

Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

04.06.2024 – 10:49

POL-HST: Diebstahl von Schweißgeräten in Ralswiek

Ralswiek (ost)

Am 03.06.2024 wurden Polizeibeamte des Reviers Bergen zum Hafen in Ralswiek gerufen, um einen Einbruchdiebstahl aufzunehmen.

Auf der Baustelle an der Straße "Am Bodden" wurden drei Baustellencontainer von unbekannten Tätern aufgebrochen. Aus einem der Container wurden unter anderem zwei Schweißgeräte der Marke Kemppi gestohlen, zusammen mit Zubehör im Wert von fast vierstelligen Beträgen.

Der Zeitraum des Verbrechens wird zwischen dem 31.05.2024 gegen 11:00 Uhr und dem 03.06.2024 um 07:45 Uhr vermutet. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen übernommen.

Personen, die Informationen über die Tat oder die Täter haben oder zum Verbleib der Schweißgeräte Auskunft geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Bergen unter 03838 8100, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiStralsund

04.06.2024 – 10:45

POL-HST: Brand am Skaterplatz in Stralsund, Grünhufe

Stralsund (ost)

Am Montag, dem 03.06.2024 um 08:23 Uhr wurde die Polizei über einen Brand beim Skaterpark in Stralsund, Grünhufe informiert.

Das Holzunterstandshaus beim Skaterpark brannte vollständig. Die Berufsfeuerwehr löschte das Feuer. Es entstand ein Schaden von ungefähr 3.000 Euro.

Der Kriminaldauerdienst kam zur Spurensuche und -sicherung vor Ort und hat die Brandstelle übernommen. Derzeit wird wegen eines mutmaßlichen Brandverbrechens ermittelt.

Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich beim Polizeihauptrevier Stralsund (Tel. 03831/2890-0) oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden. Zudem können Hinweise über die Onlinewache der Landespolizei MV unter www.polizei.mvnet.de abgegeben werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiStralsund

04.06.2024 – 10:45

POL-HST: Betriebsabläufe in Stralsunder Innenstadtgeschäften gestörtNachmittag in Zelle verbracht

Stralsund (ost)

Am Montag, dem 03.06.2024 gegen 15:00 Uhr informierten Angestellte eines Schuhgeschäfts in der Altstadt von Stralsund, dass sich dort eine männliche Person aufhalte und sowohl Mitarbeiter als auch Kunden übermäßig belästige, was den Geschäftsbetrieb störe. Trotz Aufforderungen, das Geschäft zu verlassen, kam er dem nicht nach, was letztendlich zu einem Polizeieinsatz führte.

Bei der Ankunft stellten die Beamten einen 41-jährigen Deutschen fest, der der Polizei bekannt war und nicht nur betrunken, sondern auch beratungsresistent erschien. Die Beamten mussten ihn nach draußen führen und erhielten einen Platzverweis für den Bereich der Altstadt.

Keine Stunde später riefen Angestellte eines anderen Geschäfts ebenfalls die Polizei um Hilfe. Auch hier störte eine männliche Person den Betriebsablauf. Die Beamten waren erstaunt, denn es handelte sich um den zuvor des Platzes Verwiesenen.

Um den Platzverweis durchzusetzen, wurde er nun bis zum Ladenschluss in Gewahrsam genommen. Da er sich dabei widersetzte, wird er sich nicht nur wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs, sondern auch wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_HST
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiStralsund

04.06.2024 – 09:23

POL-NB: Störungen im Telefonnetz der Polizei im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg

Neubrandenburg (ost)

Zurzeit ist es nicht möglich, einige Dienststellen im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg telefonisch zu erreichen. Bitte benutzen Sie in dringenden Fällen den Notruf der Polizei unter der Nummer 110.

Die Ursache für die Probleme sind Störungen bei der Telekom. Es wird bereits daran gearbeitet, die Störungen zu beheben.

Hier geht es zur Originalquelle

Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

04.06.2024 – 09:11

POL-ANK: Erstmeldung - Brand in der Gemeinschaftsunterkunft in Greifswald

Hansestadt Greifswald (ost)

Früh am heutigen Morgen um 06:10 Uhr wurde die Polizei in Greifswald über die Aktivierung der Brandmeldeanlage in der Zuwandererunterkunft in der Hans-Beimler-Straße in Greifswald informiert. Als Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei eintrafen, bestätigte sich die Meldung. Die Feuerwehr begann sofort mit dem Löschen. Alle Bewohner konnten das Gebäude sicher verlassen. Insgesamt 7 Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurden vor Ort behandelt und zur weiteren Versorgung ins Klinikum Greifswald gebracht. Erste polizeiliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Feuer in einer Wohnung im zweiten Stock der Unterkunft ausgebrochen ist. Dort lebte eine 31-jährige Frau aus Tunesien mit ihren 4- und 7-jährigen Kindern (ein Mädchen und ein Junge). Auch sie werden wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung behandelt. Die genaue Brandursache kann derzeit noch nicht bestätigt werden. Ein externer Einfluss von außen wird derzeit aufgrund der vorliegenden Informationen ausgeschlossen. Ein Brandursachenermittler wird derzeit zur Klärung hinzugezogen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde eine Warnung an die Bevölkerung herausgegeben, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Denise Lemke
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/PolizeiVG
Facebook: https://www.facebook.com/PolizeiVG

04.06.2024 – 08:01

BPOLI PW - GdpD POM: Mit dem Fahrrad über die Grenze

Pasewalk / Pomellen (ost)

Ein indischer Staatsbürger im Alter von 21 Jahren wurde am 03.06.2024 um 12:00 Uhr von Beamten der Bundeszollverwaltung auf der BAB 11 in der Nähe von Penkun als Radfahrer kontrolliert und konnte keine Reisepässe oder andere Aufenthaltsdokumente vorzeigen. Während der Befragung gab er an, dass er 14.000 Euro für die Schleusung über die Route durch Belarus bezahlt habe und bis nach Riga in einem Sammeltaxi transportiert wurde. Er kaufte ein Fahrrad in Lettland und fuhr dann mit dem Bus und dem Zug bis kurz vor die Grenze, die er dann nachts mit dem Fahrrad überquerte. Danach stieg er auf der anderen Seite wieder in öffentliche Verkehrsmittel um und wiederholte den Vorgang an den weiteren Grenzen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er um 18:30 Uhr am Grenzübergang Linken nach Polen zurückgeschickt.

Nur zehn Minuten später, gegen 12:10 Uhr, wurden zwei Ägypter, die ohne Aufenthaltsdokumente in Schwennenz unterwegs waren, kontrolliert. Bei der ersten Befragung gaben sie an, dass sie mit einem Auto bis an die polnische Grenze gebracht wurden und dann den Weg über die Route durch Belarus nahmen. Sie stellten einen Asylantrag und wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und der Aushändigung einer Anlaufbescheinigung für die Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz um 21:45 Uhr aus der Haft entlassen und zum Bahnhof Pasewalk gebracht.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

04.06.2024 – 07:13

BPOLI PW - GdpD POM: Nach Zahlung von 500 Euro konnte ein zur Festnahme/ Strafvollstreckung ausgeschriebener Georgier nach nur 30 Minuten seine Reise fortsetzen

Pomellen (ost)

Ein 43-jähriger Mann aus Georgien wurde gestern Abend gegen 19:30 Uhr während der Wiedereinführung der Grenzkontrollen auf der BAB 11 Pomellen aus Polen kommend als Passagier in einem Linienbus (FLIX) kontrolliert. Die polizeiliche Überprüfung ergab, dass er von der Staatsanwaltschaft Bonn wegen Verstoß gegen das Ausländergesetz gesucht wurde. Nachdem er eine Geldstrafe von 500,00 EUR bezahlt hatte, konnte er 50 Tage Gefängnisstrafe vermeiden und seine Reise nach nur einer halben Stunde fortsetzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24