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Heutige (07.11.2023) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 07.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

07.11.2023 – 22:43

POL-NB: Betrunkene Autofahrerin beschädigt Funkstreifenkraftwagen

Am 07.11.2023 gegen 19:40 Uhr wurde ein Opel PKW aufgrund seiner auffälligen Fahrweise einer Verkehrskontrolle auf dem Körkwitzer Weg in Ribnitz-Damgarten unterzogen. Die Fahrerin, eine deutsche Frau im Alter von 68 Jahren, ignorierte jedoch das Anhaltesignal der Beamten. Selbst als diese mit eingeschaltetem Blaulicht das Fahrzeug überholten und versuchten, es langsam zum Anhalten zu bringen, reduzierte der Wagen nicht seine Geschwindigkeit. Letztendlich fuhr sie auf den Streifenwagen auf, wodurch beide Polizisten leichte Verletzungen erlitten. Sie blieben jedoch weiterhin dienstfähig. Die Fahrt war beendet, aber nicht der Einsatz. Die Beamten hatten richtig vermutet, denn die Fahrerin stand unter Alkoholeinfluss. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,57 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro. Die Kriminalpolizei übernimmt nun die weiteren Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung.

Verena Splettstößer

Erste Polizeihauptkommissarin Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführerin vom Dienst Polizeipräsidium Neubrandenburg Stargarder Straße 6 17033 Neubrandenburg E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

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07.11.2023 – 16:35

POL-HST: Erste Nachmeldung: Brand eines Supermarktes in Sassnitz

Die Polizeileitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg teilte in der vergangenen Nacht mit, dass es am 06.11.2023 gegen 23:40 Uhr zu einem Brand in einem Supermarkt in der Hauptstraße in Sassnitz gekommen ist. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5642838 Während der Löscharbeiten der Feuerwehr mussten acht Bewohner eines angrenzenden Wohnhauses evakuiert werden, da der Brand zu einer starken Rauchentwicklung führte. Sie konnten jedoch kurze Zeit später in ihre Wohnungen zurückkehren. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Stralsund wurde heute Morgen ein Brandermittler eingesetzt. Die Untersuchungen zur möglichen Brandursache am Tatort dauern derzeit noch an. Die Polizei kann derzeit keine genauen Aussagen darüber machen, ob möglicherweise technische Ursachen den Brand verursacht haben oder ob eine strafrechtliche Relevanz vorliegt. Bei dem Brand, der große Teile des Gebäudes beschädigt hat, einschließlich einer integrierten Bäckereifiliale, entstand ein erheblicher Sachschaden, der derzeit auf rund eine Million Euro geschätzt wird. Teile der Dachkonstruktion und des Mauerwerks im Bereich des Warenlagers wurden stark beschädigt. Das Gebäude ist jedoch nach aktuellen Erkenntnissen nicht einsturzgefährdet. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern derzeit noch an. Es stehen noch weitere Befragungen von Zeugen sowie die Suche nach Spuren und deren Auswertung an. Im Auftrag Stefanie Peter

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07.11.2023 – 16:21

POL-HRO: Pkw in Lübtheen beschmiert - Polizei sucht Zeugen

Nachdem gestern Abend ein Auto vor der Stadtkirche in Lübtheen mit Farbe beschmiert wurde, untersucht nun der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin den Vorfall.

Der Mitsubishi war auf dem Kirchenplatz so geparkt, dass Botschaften von innen mit einem Beamer an die Kirchenwand projiziert werden konnten. Die Kirchengemeinde hatte seit einigen Tagen Solidaritätsbekundungen mit Israel auf diese Weise an der Fassade der Kirche angebracht.

Um 21:50 Uhr bemerkte eine Zeugin die Farbschmierereien an den Scheiben des Fahrzeugs und informierte die Polizei über den Vorfall. Ersten Erkenntnissen zufolge haben die unbekannten Täter den Mitsubishi zwischen 21:30 und 21:50 Uhr besprüht.

Da die bisherigen Untersuchungen nicht zur Identifizierung der Verdächtigen geführt haben, bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Hilfe. Möglicherweise haben Zeugen am Abend des 06.11.2023 zwischen 21:00 und 22:00 Uhr am Kirchenplatz in Lübtheen Beobachtungen gemacht, die für die Aufklärung der Straftat relevant sein könnten. Hinweise zu diesem Vorfall nimmt das Polizeirevier in Hagenow (Tel. 03883/ 6310) entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
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07.11.2023 – 15:14

POL-HRO: 90-jährige Frau in Rostock vermisst

Die Polizei ersucht um Unterstützung bei der Suche nach einer 90-jährigen Frau, die als vermisst gemeldet wurde.

Ein Foto und eine Beschreibung der Person finden Sie hier: https://t1p.de/5zpfr

Zuletzt wurde die Frau am gestrigen Montag, dem 06.11.2023, gegen 14 Uhr in einem Hotel in der Nähe des Rostocker Hauptbahnhofs gesehen. Seitdem ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. Die Vermisste leidet unter psychischen Problemen, wodurch eine Gefahr für sie selbst nicht ausgeschlossen werden kann.

Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst (KDD) in Rostock, Ulmenstraße 54, unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616 sowie von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

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Polizeiinspektion Rostock
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07.11.2023 – 14:14

POL-HST: Brand einer Lagerhalle in Grimmen

Grimmen (ots)

Am Dienstagmorgen, dem 07.10.2023 gegen 06:45 Uhr erhielt die Polizei Informationen über einen Brand in einer Lagerhalle im östlichen Teil von Grimmen. Die Löscharbeiten dauerten bis etwa 13:30 Uhr an. Aufgrund günstiger Windverhältnisse war die Rauchentwicklung relativ gering.

Der Kriminaldauerdienst wird zusammen mit einem Brandermittler den Brandort untersuchen und die entsprechenden Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufnehmen.

In der Halle, die eine Größe von etwa 25 x 10 Metern hat, befand sich Hausmüll. Der Gesamtschaden wird derzeit auf 25.000 Euro geschätzt.

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07.11.2023 – 13:55

POL-GÜ: Onlinebetrüger erbeutet fünfstelligen Geldbetrag

Die Frau, die aus dem Landkreis Rostock stammt, wurde bereits am vergangenen Freitag von einem Betrüger telefonisch kontaktiert, der sich als Mitarbeiter ihrer Bank ausgab. Der Unbekannte täuschte der Geschädigten vor, dass auf ihrem Konto verdächtige Transaktionen festgestellt wurden. Im weiteren Verlauf gelang es dem vermeintlichen Bankangestellten, das Vertrauen der Frau zu gewinnen. Nachdem der Betrüger die TANs telefonisch übermittelt bekommen hatte, konnte er auf das Konto der Anzeigenerstatterin zugreifen und insgesamt einen Geldbetrag in fünfstelliger Höhe abbuchen.

Einige Zeit später wurde der 63-Jährigen der dreiste Betrug bewusst und sie informierte sofort die Polizei. Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat Güstrow übernommen.

Die Güstrower Polizei gibt in diesem Zusammenhang folgende Ratschläge: Verweigern Sie Unbekannten den Zugriff auf Ihre Geräte! Geben Sie niemals Passwörter oder Anmeldedaten für Online-Banking weiter! Schalten Sie das Gerät gegebenenfalls aus, um den Fernzugriff zu stoppen! Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen und beenden Sie das Gespräch sofort!

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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266 303/-302
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E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
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07.11.2023 – 13:54

POL-NB: Mehrere Schmierereien in Röbel und Waren

In Röbel und Waren sind mehrere Gebäude mit Graffiti beschmiert worden. An der Adresse Clara-Zetkin-Straße 7 in Röbel/Müritz wurde an einem Mehrfamilienhaus ein Schriftzug mit den Worten "Sieg Heil" in schwarzer Sprühfarbe in einer Größe von etwa 0,9 Meter mal 1,40 cm angebracht. Die Polizeibeamten haben den Schriftzug gestern Abend vorerst unkenntlich gemacht.

In der Schulstraße 3 in Röbel bemerkte eine Frau Beschmierungen an der Hausfassade und rief die Polizei. Die Beamten stellten fest, dass dort ein Schriftzug mit den Worten "Heil Hitler" in schwarzer Farbe mit den Maßen 1,40 Meter mal 2,40 Meter angebracht wurde. Das Graffiti befindet sich an der Giebelseite, die zur Schulstraße zeigt.

Bereits am Sonntagabend entdeckte ein Spaziergänger kurz vor Mitternacht Graffiti am Gebäude der Grundschule in Röbel und informierte die Polizei. Dabei wurden in schwarzer Farbe ein Schriftzug "SS2" mit den Maßen 1,35 Meter mal 1,40 Meter sowie eine "88" mit den Maßen 1,05 Meter mal 1,00 Meter aufgesprüht.

In Waren (Müritz) wurde gestern Mittag die Sachbeschädigung zweier Wände der Turnhalle und dreier Säulen auf dem Schulgelände des Gymnasiums gemeldet. Hierbei wurden mit grüner und schwarzer Farbe teilweise unleserliche Schriftzüge sowie die Aufschriften "ACAB" und "1312" angebracht.

An den Tatorten wurden Spuren gesichert. Die mutmaßlichen Tatzeiträume liegen zwischen Sonntagmittag und gestern Nachmittag.

Der entstandene Schaden beläuft sich in allen Fällen auf mehrere hundert Euro. Die Beseitigung muss jeweils von den zuständigen Gebäudebesitzern oder -verwaltern durchgeführt werden.

Mögliche Zeugen, die sachdienliche Hinweise haben, werden gebeten, sich an das Polizeirevier Röbel unter 039931/848224 oder an das Polizeihauptrevier Waren unter 03991/1760 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2041
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Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

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07.11.2023 – 13:38

IM-MV: Christian Pegel: "FAG-Änderung starkes Paket für Kommunen"

Landesinnenminister Christian Pegel hat dem Kabinett heute eine Neufassung des Finanzausgleichsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern (FAG M-V)https://www.landesrecht-mv.de/bsmv/document/jlr-FinAusglGMV2020V8IVZ vorgestellt. Das FAG soll zum 1. Januar 2024 in Kraft treten.

"Gemeinsam mit den kommunalen Landesverbänden haben wir ein beachtliches Investitionspaket auf den Weg gebracht. Wir investieren in die Zukunft und stärken die Wirtschaft in der Gegenwart", sagte Christian Pegel und: "Ich danke allen Beteiligten, die das ermöglicht haben."

Die FAG-Änderung sei ein starkes Paket, das die Handlungsfähigkeit der Kommunen in diesen herausfordernden Zeiten sichert. "Wir legen die neue ,Gemeinsame Infrastrukturpauschale Schulbau' auf, mit der wir einen gewaltigen Investitionsschub in die Bildungsinfrastruktur auslösen werden", kündigte der Minister an. Der bisher festgestellte Bedarf an Schulneubauinvestitionen und -sanierungen beträgt mindestens 430 Millionen Euro. Mit der Gemeinsamen Infrastrukturpauschale Schulbau werden über vier Jahre insgesamt 200 Millionen Euro bereitgestellt. Hinzu kommt die obligatorische Kofinanzierung der Schulträger in Höhe von mindestens 50 Prozent. "Im Ergebnis werden wir Investitionen in einem Volumen von mehr als 400 Millionen Euro in den kommenden Jahren auslösen. Wir sagen maroden Klassenzimmern den Kampf an", so Innenminister Pegel.

Damit auch Kommunen, die sich in der Haushaltskonsolidierung befinden, ihren Eigenanteil aufbringen können, sollen diese Kommunen in den Jahren 2024 bis 2027 zusätzlich zu den bereits bisher gewährten Hilfen eine Sonderzuweisung für investive Zwecke erhalten können. Dafür stehen jährlich rund 7,5 Millionen Euro zur Verfügung. Hinzu kommen haushaltsrechtliche Erleichterungen in der Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik. Damit wird vielen Städten und Gemeinden deutlich leichter gemacht, ihre in den letzten Jahren erzielten Haushaltsüberschüsse für Investitionen in ihren Kommunen einzusetzen. Die Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik setzt für den Einsatz dieser Haushaltsüberschüsse bislang erhebliche Hürden. Diese sollen gesenkt werden - "auf ein nach aller Erfahrung vollkommen ausreichendes Maß", so Pegel. Nach Einschätzung der Landesregierung wird mit dieser Änderung in zahlreichen Kommunen eine erhebliche Eigeninvestitionskraft von insgesamt bis zu 600 Millionen Euro erschlossen werden können. "Natürlich nur, wenn die betroffenen Kommunen sich entscheiden, die Ersparnisse der letzten Jahre für Investitionen einzusetzen", macht der Innenminister deutlich, dass an der Selbstentscheidung der Kommunen mit der Neuerung nicht gerüttelt wird. "Wir machen es leichter als bislang, bauen Hürden ab, aber entschieden wird natürlich weiterhin vor Ort."

Darüber hinaus enthalte das FAG viele weitere positive Aspekte für die Kommunen. "Vor allem mit Blick auf die Beteiligungsquote - also dem in Prozent ausgedrückten Anteil der Kommunen an den Steuereinnahmen des Landes - und auch beim Ersatz der kommunalen Ausgaben für den übertragenen Wirkungskreis kommen wir als Land den Kommunen deutlich entgegen, was sich in der Umsetzung des aktuellen Tarifabschlusses für die Beschäftigten in den Kommunen bereits in der jetzigen FAG-Änderung und nicht erst - wie eigentlich üblich - in zwei Jahren zeigt, in der Berücksichtigung der höheren Aufwände der Kommunen für die Wohngeldreform oder den berücksichtigten Energiekostensteigerungen", so der Minister und erklärte: "Das FAG legt die Grundlage für die Verteilung von Finanzausgleichsleistungen in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro an die Kommunen in unserem Land. Dieser sogenannte kommunale Finanzausgleich muss allerdings hinsichtlich der Höhe und der Mittelverteilung verfassungsrechtlichen Anforderungen genügen. Um das sicherzustellen, sind regelmäßige Überprüfungen nötig."

Mit dem FAG MV wird die Finanzverteilung sowohl zwischen Land und Kommunen als auch innerhalb der kommunalen Ebene geregelt. Mit der umfangreichen FAG-Novelle 2020 war insbesondere auch der interkommunale Finanzausgleich bedarfsgerechter ausgestaltet worden, um so der unterschiedlichen Gemeindestruktur und der Ungleichheit im Land zwischen großen Städten mit übergemeindlichen Aufgaben, kleineren Städten und Gemein-den in wirtschaftlich prosperierenden Regionen und Gemeinden in ländlichen Regionen besser gerecht zu werden.

Mit dieser grundständigen Neufassung des FAG 2020 seien aber auch regelmäßige Überprüfungen vereinbart worden, so Pegel. "Wir streben dabei an, diese Änderungen im Finanzausgleichsgesetz möglichst parallel zur Aufstellung des Doppelhaushaltes des Landes und auch vieler der Kommunen umzusetzen also alle zwei Jahre", führte der Minister aus.

Drei Aspekte mussten für 2024 überprüft werden, wie Innenminister Christian Pegel erklärt: "Erstens: die kommunale Beteiligungsquote. Sie ist für die Höhe der Landeszuweisungen maßgeblich. Sie steigt von rund 30,978 Prozent auf 31,051 Prozent, was im Jahr 2024 etwa sieben Millionen Euro mehr für die Kommunen entspricht."

Einer Prüfung durch das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung wurden auch die Zuweisungen für den übertragenen Wirkungskreis (§ 22 FAG M-V) unterzogen. Dies sind Verwaltungsaufgaben, die die Landkreise und kreisfreien Städte für das Land erledigen. Damit erspart sich das Land eine Vielzahl kleiner Behörden in der Fläche zur Umsetzung verschiedenster Landesgesetze und nutzt die ohnehin vorhandene Sachkenntnis und Verwaltungsstruktur der Kreise und kreisfreien Städte. Dazu gehören beispielsweise Maßnahmen für den Brandschutz oder bauordnungsrechtliche und straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen, aber auch der Katastrophenschutz.

"Für diese Aufgaben erfolgt ein pauschalierter Kostenausgleich über das FAG. Nach einem umfangreichen Kostenermittlungsverfahren hätten diese Zahlungen eigentlich um knapp 27 Millionen Euro - gemessen an den bisherigen Leistungen - vermindert werden müssen. Das Land hat allerdings die mit dem neuen Tarifabschluss für die Kommunen vorhersehbaren erheblichen Erhöhungen für das in diesem Bereich eingesetzte Personal bereits eingerechnet - damit weichen wir von den sonst üblichen Verfahren ab, sehen aber, dass hier erhebliche Mehrlasten auf die Kommunen zukommen, bei denen wir schnell helfen wollen. Diese ohnehin schon hohen Zuweisungen wurden zur Glättung um vier Millionen Euro auf 274 Millionen Euro pro Jahr für die kommenden beiden Jahre erhöht", so der Minister.

Überprüft wurde für die Neufassung des FAG auch die sogenannte relative Mindestfinanzausstattung (§ 16 Ab-satz 6 FAG M-V), wie der Minister erklärt: "Das FAG sieht eine Art untere Haltelinie für besonders steuerkraftschwache Gemeinden vor. Diese ist relativ hoch, um den Konsolidierungsprozess vieler Gemeinden zu unterstützen. Es war zu überprüfen, ob diese Unterstützung verringert werden sollte. Die Antwort lautet zumindest für die nächsten zwei Jahre klar: nein. Dies ist übrigens eine im FAG-Beirat mit den kommunalen Beteiligten gemeinsam diskutierte und entschiedene Frage."

Deutlich mehr Geld setzen Kommunen und Land darüber hinaus künftig für die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung ein. "Dafür heben wir den Vorwegabzug für Leistungen im Bereich E-Government von 2,7 auf 7,6 Millionen Euro an. Diese Mittel sind dringend notwendig, um mehr E-Government-Prozesse flächendeckend in den Kommunen zu initiieren", so der Innenminister. E-Government-Projekte (https://www.bmi.bund.de/DE/themen/moderne-verwaltung/e-government/e-government-node.html) umfassen die Information und Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Verwaltungen unter Nutzung moderner Techniken und Online-Dienste.

Es bestehe zudem erheblicher Investitionsbedarf bei der Feuerwehrinfrastruktur in den Kommunen unseres Landes, fasst Innenminister Christian Pegel zusammen: "Deshalb setzen wir im neu gefassten FAG auch das neue 50-Millionen-Euro-Paket für die Feuerwehrgerätehäuser technisch um. Die Mittel sollen über Sonderbedarfszuweisungen verteilt werden. Das Geld dafür kommt ausschließlich vom Land."

Neben den klassischen FAG-Themen soll mit dem Gesetzentwurf auch die notwendige Transparenz bei der Grundsteuerreform sichergestellt werden. Durch die Reform werden sich die Berechnungsgrundlagen für die Erhebung der Grundsteuer verändern. Landesregierung und kommunale Landesverbände sind sich einig, dass keine Gemeinde aufgrund dieser Änderungen Aufkommensvorteile erzielen oder Aufkommensnachteile erleiden soll. "Dies sicherzustellen, liegt in der Hand der Kommunen. Sie haben das verfassungsrechtlich verbriefte Recht, die Grundsteuer zu erheben. Der Landtag kann dieses Recht nicht einschränken", betont der Minister. "Allerdings haben wir uns mit den kommunalen Spitzenverbänden darauf verständigt, dass wir gemeinsam Transparenz wollen. Deshalb wird gesetzlich geregelt, dass jede Gemeinde und jede Stadt für das Jahr 2025 - dem Jahr, in dem die Reform erstmals wirkt - ihren individuellen aufkommensneutralen Grundsteuerhebesatz ausweisen wird. Damit wird jeder Bürger nachvollziehen können, dass sich unsere Kommunen an der Zielsetzung der Aufkommensneutralität bei der Anwendung der neuen Grundbesteuerung orientieren."

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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07.11.2023 – 13:33

POL-LWL: Kabeldiebstahl auf Schulbaustelle - Polizei bittet um Hinweise

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden auf einer Baustelle einer Schule in Boizenburg verschiedene Kabel im geschätzten Gesamtwert von etwa 10.000 Euro gestohlen. Der Vorfall ereignete sich in der Richard-Markmann-Straße zwischen 18 Uhr am Montag und 06:30 Uhr am Dienstag. Vor dem Diebstahl hatten die Täter einen Bauzaun geöffnet, der als Umfriedung diente. Die Polizei in Boizenburg (Tel. 038847/ 6060) ermittelt nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall und bittet um Hinweise zu diesem Vorfall.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
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07.11.2023 – 13:26

POL-LWL: Topf auf Herdplatte vergessen - Mehrfamilienhaus evakuiert

Am späten Dienstagvormittag entstand in einer Wohnung in Ludwigslust eine starke Rauchentwicklung aufgrund eines Topfes, der auf einer eingeschalteten Herdplatte stand. Die Feuerwehr wurde gerufen und entfernte den verschmorten Topf von der Herdplatte. Danach wurde die verqualmte Wohnung gelüftet. Es stellte sich heraus, dass die Mieterin offensichtlich vergessen hatte, die Herdplatte auszuschalten, bevor sie die Wohnung verließ. Es entstanden keine nennenswerten Sachschäden. Aus Vorsicht evakuierten die Polizei und die Feuerwehr das betroffene Mehrfamilienhaus in der Johannes-Gillhoff-Straße, als sie eintrafen. Sechs Personen waren von der Evakuierung betroffen, konnten aber wenig später in ihre Wohnungen zurückkehren.

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07.11.2023 – 13:23

POL-HWI: Betrüger ergaunern mit SMS-Betrug Geld

Eine Frau im Alter von 62 Jahren wurde gestern Opfer einer betrügerischen SMS. In der SMS wurde behauptet, dass sie ihre Online-Banking-App aktualisieren müsse. Sie folgte dem Link und gab auf der erscheinenden Webseite sensible Kontodaten ein. Später stellte sie fest, dass bereits ein Betrag im unteren vierstelligen Bereich von ihrem Konto abgebucht worden war.

Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen.

Aus diesem Grund erinnert die Polizei daran, niemals vertrauliche Kontodaten weiterzugeben. Klicken Sie nicht auf Links in SMS oder E-Mails, wenn Sie den Absender nicht kennen. Wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie Ihre Bank über die Ihnen bekannten Telefonnummern. Es ist wichtig, das Thema Betrug regelmäßig zu besprechen, insbesondere mit älteren Menschen, da sie häufiger Opfer von Trickbetrügern werden.

Sofern nicht anders erwähnt, handelt es sich bei den beteiligten Personen um deutsche Staatsangehörige.

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Polizeiinspektion Wismar
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07.11.2023 – 13:09

POL-SN: Verkehrsunfall mit Personenschaden in Schwerin

Bei einem Verkehrsunfall in Feldstadt, einem Stadtteil von Schwerin, wurde heute Morgen eine 62-jährige Autofahrerin aus der näheren Umgebung von Schwerin schwer verletzt. Eine weitere Fahrzeugführerin, 38 Jahre alt, erlitt leichte Verletzungen.

Nach ersten Erkenntnissen bog ein 87-jähriger Autofahrer gegen 7.50 Uhr von der Demmlerstraße in die Straße Ostorfer Ufer ab. Dabei kam es zu einer Kollision mit dem Fahrzeug der 62-Jährigen, das daraufhin in den Gegenverkehr geschleudert wurde. In der Folge stieß das Fahrzeug der 62-Jährigen auch mit dem entgegenkommenden Wagen der 38-jährigen Frau zusammen und überschlug sich.

Die 62-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste von der Feuerwehr sowie unterstützenden Ersthelfern aus ihrem Auto befreit werden. Anschließend wurde sie ins Klinikum gebracht.

Die 38-jährige Fahrzeugführerin des entgegenkommenden Wagens erlitt leichte Verletzungen, benötigte jedoch keine sofortige ärztliche Hilfe.

Der mutmaßliche Unfallverursacher, ein 87-jähriger Deutscher aus Schwerin, blieb laut ersten Aussagen bei dem Unfall unverletzt.

In den beteiligten Fahrzeugen befand sich jeweils nur eine Person.

An den drei beteiligten Autos entstanden erhebliche Sachschäden in geschätzter Gesamthöhe von etwa 35.000 Euro. Die Straße Ostorfer Ufer blieb während der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme mehrere Stunden lang gesperrt. Ein technischer Gutachter wurde ebenfalls hinzugezogen.

Der Führerschein des mutmaßlichen Unfallverursachers wurde von der Polizei eingezogen.

Die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache werden vom Kriminalkommissariat Schwerin durchgeführt. Bei allen Beteiligten handelte es sich um deutsche Staatsangehörige.

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07.11.2023 – 12:47

POL-SN: Tatort Friedhof: Diebstahl von Wertsachen

In den vergangenen Tagen wurden auf Friedhöfen in Schwerin mehrmals Handtaschen und Geldbörsen gestohlen, wie von der örtlichen Polizei registriert. Oftmals werden die Wertgegenstände im Auto zurückgelassen, während sich die Betroffenen um die Pflege der Gräber kümmern. Seit November hat die Kriminalpolizei in vier Fällen ermittelt, seit September wurden fast zehn Strafanzeigen bei der Polizei erstattet. Erst gestern wurde auf dem Parkplatz in der Weststadt die Scheibe eines VW Polos von einem bislang unbekannten Täter eingeschlagen und die Handtasche einer 53-jährigen Geschädigten aus dem Kofferraum gestohlen. Die deutsche Schwerinerin hat nun nicht nur Bargeld verloren, sondern muss auch ihre Bankkarten sperren lassen, neue Ausweise und Geldkarten beantragen und das Fahrzeug reparieren lassen.

An allen Tatorten hat die Polizei Spuren gesichert und die Ermittlungen übernommen.

Die Polizei möchte erneut daran erinnern:

- Das Auto ist kein sicherer Aufbewahrungsort.

- Lassen Sie keine Wertgegenstände oder Bargeld im Fahrzeug liegen.

- Ausweise, Fahrzeugpapiere und andere Dokumente sollten niemals im Auto aufbewahrt werden. Nehmen Sie diese immer mit, wenn Sie das Auto verlassen.

- Bewahren Sie keine Wertgegenstände im Kofferraum auf.

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Polizeiinspektion Schwerin
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Juliane Zgonine
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07.11.2023 – 11:11

POL-SN: 44-jähriger Fahrscheinkontrolleur bei Auseinandersetzung mit Fahrgast leicht verletzt

Ein 44-jähriger Fahrkartenkontrolleur wurde gestern bei einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Fahrgast leicht verletzt. Der Deutsche war gegen 10.30 Uhr zusammen mit seinen Kollegen aus dem Kontrollteam in der Straßenbahnlinie 2 tätig und sprach zwischen den Haltestellen Dreescher Markt und Neu Zippendorf einen 32-jährigen Fahrgast an, der nach ersten Informationen ohne gültigen Fahrschein unterwegs war.

Während der weiteren Untersuchungen kam es laut ersten Erkenntnissen zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung, bei der der ghanaische Verdächtige von den Kontrolleuren bis zur Ankunft der Polizei festgehalten werden musste. Der 44-jährige Kontrolleur erlitt bei dem Vorfall leichte Verletzungen, es war jedoch keine sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. Die anderen Mitglieder des Kontrollteams (2 x deutsch, 1 x syrisch) blieben unverletzt.

Die Polizei hat eine Strafanzeige aufgenommen und Beweise gesichert. Die weiteren Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat Schwerin durchgeführt.

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Polizeiinspektion Schwerin
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Rainer Autzen
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07.11.2023 – 11:08

POL-GÜ: Kriminalpolizei ermittelt wegen zwei Einbrüchen in Rerik

In der Nacht von Sonntag auf Montag ereignete sich in Rerik ein Einbruch in eine Ferienwohnung und den darunterliegenden Kiosk.

Bislang unbekannte Täter drangen widerrechtlich in eine Ferienwohnung am Haffplatz ein. Über einen Fahrradständer vor Ort gelangten die Einbrecher auf das Dach eines Anbaus und öffneten gewaltsam die Terrassentür der Wohnung im Obergeschoss. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde ein Fernseher gestohlen.

Zudem brachen die Täter in den im Erdgeschoss befindlichen Kiosk ein. Dabei wurde die Eingangstür gewaltsam aufgebrochen.

Der genaue Umfang des Diebstahls und der Sachschäden kann in beiden Fällen noch nicht abschließend festgestellt werden. Die Kriminalpolizei Bad Doberan hat die Ermittlungen aufgenommen und analysiert auch das aufgezeichnete Videomaterial.

Die Polizei bittet Zeugen, die zur Tatzeit im Bereich des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei in Bad Doberan unter der Rufnummer 038203 - 56224, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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07.11.2023 – 10:59

POL-HWI: Alkoholisiert und mit 50 km/h auf der Autobahn unterwegs

Heute Morgen wurde eine Streife von der Autobahn- und Verkehrspolizei Metelsdorf auf eine Opel-Fahrerin aufmerksam gemacht, die auf der BAB 20 in kurvigen Linien fuhr und teilweise nur mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h unterwegs war. Es stellte sich später heraus, dass ihre Unsicherheit am Steuer anscheinend auf ihren Alkoholpegel zurückzuführen war.

Gegen 06:45 Uhr fuhr die 52-jährige Opelfahrerin mit wechselnden Geschwindigkeiten zwischen etwa 50 und 100 km/h auf der BAB 20 in Richtung Lübeck. Die Fahrerin wurde auf dem Standstreifen kurz nach dem Kreuz Wismar einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass sie einen Atemalkoholwert von 1,56 Promille hatte.

Während die deutsche Frau zur Blutprobenentnahme ins Krankenhaus nach Wismar gebracht wurde, wurde ihr PKW von der Autobahn abgeschleppt. Ihr Führerschein wurde eingezogen und ihr wurde vorerst die Weiterfahrt untersagt. Sie erwartet nun eine Anzeige wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.

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Polizeiinspektion Wismar
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07.11.2023 – 10:33

POL-HWI: Betrug durch falsche Internetseite einer Fluggesellschaft

Am vergangenen Tag wurde ein 45-jähriger Mann Opfer eines Betrugs, nachdem er auf eine gefälschte Internetseite einer Fluggesellschaft hereingefallen war.

Der Geschädigte suchte im Internet nach Möglichkeiten, Kontakt mit einer Fluggesellschaft aufzunehmen. Dabei stieß er auf eine vermeintliche Webseite der Fluggesellschaft, die Dienstleistungen wie Stornierungen, Rückerstattungen und Umbuchungen anbot. Der Geschädigte rief die dort angegebene Telefonnummer an und wurde mit einem unbekannten Täter verbunden, der ihn dazu brachte, eine App herunterzuladen. In der Folge gab der Geschädigte dem Täter persönliche Informationen preis und überwies über die App mehrmals Geld. Als der 45-jährige Deutsche den Betrug bemerkte, war bereits ein Schaden von etwa 600 Euro entstanden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und rät zur Vorsicht. Bei unbekannten Internetseiten sollten insbesondere Rechtschreibfehler und das Fehlen eines Impressums beachtet werden. Auch Unstimmigkeiten in der Domain, wie beispielsweise eine Adresse, die nicht zum Seiteninhalt passt, können auf eine unseriöse Webseite hinweisen. Geben Sie außerdem niemals Kontodaten weiter und nutzen Sie für Überweisungen nur Ihnen bekannte Wege.

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07.11.2023 – 10:22

POL-NB: Weitere Brandlegungen in Demmin

Am Abend des 06.11.2023 ereigneten sich in Demmin zwei weitere Brände, nachdem es in der vorherigen Woche bereits zu mehreren Containerbränden gekommen war.

Um 18:20 Uhr wurde der Polizei von der Rettungsleitstelle gemeldet, dass ein "DIXI-Klo" im Kahldenwallweg in Flammen stand. Die freiwillige Feuerwehr Demmin löschte das Feuer, wobei ein Sachschaden von ungefähr 500EUR entstand.

Um 21:30 Uhr wurde erneut durch die Rettungsleitstelle ein Feuer in einem leerstehenden Gebäude neben dem Bahnhof in Demmin gemeldet. Die örtliche freiwillige Feuerwehr konnte den Brand bekämpfen, bevor er sich auf das gesamte Gebäude ausbreitete. Daher wird auch hier ein Schaden in Höhe von geschätzten 500EUR angenommen. Der Kriminaldauerdienst aus Neubrandenburg wurde zur Untersuchung des Brandortes eingesetzt.

In beiden Fällen wird davon ausgegangen, dass sie vorsätzlich durch derzeit unbekannte Täter verursacht wurden. Daher wurden Anzeigen wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung erstattet. Ein möglicher Zusammenhang zu den früheren Taten wird im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen untersucht.

Personen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit den Taten gemacht haben oder allgemeine Hinweise zu möglicherweise verdächtigem Verhalten an den Tatorten geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden beim Polizeihauptrevier Demmin unter 03998-2540, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.

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André Böttcher
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07.11.2023 – 09:55

POL-LWL: Geldbörse aus Handtasche gestohlen - 138 Fälle im vergangenen Jahr

In einem Supermarkt in Wittenburg entwendeten unbekannte Diebe am Montagnachmittag unbemerkt die Geldbörse einer 71-jährigen Frau, die an einem Einkaufswagen befestigt war. Neben persönlichen Dokumenten befanden sich über 600 Euro Bargeld in dem Portmonee.

Im vergangenen Jahr führte der oft sorglose und leichtfertige Umgang mit Handtaschen und Geldbörsen in Geschäften zu 138 Fällen von Taschendiebstahl. Häufig wurden Handtaschen in Einkaufswagen abgelegt oder daran befestigt. Taschendiebe nutzten dann unbeobachtete Momente, um unentdeckt zuzugreifen. Die Diebstähle wurden oft erst an der Kasse beim Bezahlen bemerkt. Um sich vor solchen Straftaten zu schützen, empfiehlt die Polizei, Handtaschen grundsätzlich vor dem Körper, also im Blickfeld, zu tragen. Geldbörsen und Smartphones sollten immer in den Innentaschen der Oberbekleidung aufbewahrt werden und niemals in Einkaufswagen abgelegt werden.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
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Klaus Wiechmann
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07.11.2023 – 09:54

BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizeiliche Kontrolle ergab Besitz von BTM und Führen eines Fahrzeuges unter berauschenden Mitteln

Während einer Kontrolle durch die Bundespolizei wurde festgestellt, dass der Fahrer eines deutschen PKW Daimler Chrysler BTM besaß und unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stand.

Am 06.11.2023 um etwa 11:40 Uhr kontrollierten Bundespolizisten den Fahrer eines deutschen PKW Daimler Chrysler, der aus Polen über die BAB 11 Pomellen eingereist war. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich bei dem 36-jährigen Fahrer um einen BTM-Konsumenten handelte. Daraufhin wurde die Person nach dem Besitz von Betäubungsmitteln befragt, was verneint wurde. Bei der Untersuchung des Fahrzeuginnenraums wurde unter dem Beifahrersitz eine versteckte Folientüte mit einer Substanz gefunden, die Betäubungsmitteln ähnlich ist. Es handelt sich um ca. 110 g Marihuana (Blüten). Diese wurden vor Ort dem Hauptzollamt Stralsund übergeben, da es in deren Zuständigkeit fällt. Auch die durchgeführte Urin-Probe des Fahrzeugführers ergab ein positives Ergebnis auf Kokain und Cannabis. Aus diesem Grund wurde der polnische Staatsangehörige wegen des Fahrens unter berauschenden Mitteln an die Landespolizei übergeben.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: 0172-3118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

07.11.2023 – 09:53

POL-LWL: Verkaufsautomaten beschädigt - Polizei bittet um Hinweise

In Parchim wurden zu Beginn der Woche drei Verkaufsautomaten beschädigt. Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Sonntag auf Montag am Parchimer Ostring. Unbekannte Täter haben die Sichtscheiben der Automaten, die mit Snacks, Süßigkeiten, Getränken und Tiernahrung gefüllt waren, zerkratzt und in einem Fall eingeschlagen. Es gab keine Diebstähle aus den Automaten. Die Polizei in Parchim (Tel. 03871/ 6000) hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise zu diesem Vorfall.

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07.11.2023 – 09:52

POL-LWL: Autofahrer wird nach Verkehrsunfallflucht gestellt

Die Polizei hat am Montagabend den vermutlichen Verursacher eines Unfalls in Hagenow erwischt, nachdem er Fahrerflucht begangen hatte. Vorher hatten Zeugen beobachtet, wie der 73-Jährige mit seinem Auto rückwärts gegen einen geparkten PKW gefahren war und dann vom Parkplatz eines Lebensmittelgeschäfts im Kießender Ring weggefahren war. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Unfallfahrer kurze Zeit später zu Hause antreffen. Eine Atemalkoholkontrolle ergab zu diesem Zeitpunkt einen Wert von etwa 1,2 Promille. Es wurden Blutproben entnommen und er muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht verantworten. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 1500 Euro. Der Führerschein des 73-Jährigen wurde beschlagnahmt.

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07.11.2023 – 09:25

BPOLI PW - GdpD POM: Zahlung der Geldstrafe von 600 Euro ersparte 43jähriger Polin eine Haftstrafe

Am frühen Morgen um 04:45 Uhr wurde eine 43-jährige Frau aus Polen von den Beamten der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg bei ihrer Einreise aus Polen auf der grenzüberschreitenden Straße B 104 Linken kontrolliert. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass sie von der Staatsanwaltschaft Cottbus wegen Trunkenheit im Verkehr zur Festnahme ausgeschrieben war. Durch die sofortige Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 600,- Euro konnte sie sich die noch ausstehende Ersatzfreiheitsstrafe von 12 Tagen ersparen.

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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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07.11.2023 – 05:04

POL-NB: Brand einer Garage in Niepars (LK V-R)

Am 06.11.2023 um etwa 18:30 Uhr wurde der Rettungsleitstelle Vorpommern-Rügen ein Brand in einer Garage in 18442 Niepars gemeldet. Bei der Ankunft der Polizeikräfte aus Stralsund waren die freiwilligen Feuerwehrleute aus Niepars bereits mit dem Löschen beschäftigt. Sowohl die Garage als auch das darin befindliche Auto wurden durch das Feuer stark beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 15.000 Euro. Zur Aufklärung der Brandursache wurden der Kriminaldauerdienst Stralsund und ein Brandursachenermittler am Brandort eingesetzt. Derzeit wird ein Defekt an einem technischen Gerät als mögliche Brandursache vermutet. Die weiteren Ermittlungen werden vom Kriminaldauerdienst Stralsund durchgeführt.

Im Auftrag von Sebastian Meinhardt, Polizeipräsidium Neubrandenburg, Dezernat 1, Einsatzleitstelle, Polizeiführer vom Dienst.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

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07.11.2023 – 04:30

POL-NB: Brand eines Supermarktes - Millionenschaden -Erstmeldung

Aus bisher unbekanntem Grund ist ein Supermarkt in Sassnitz in Brand geraten. Am 06.11.2023 gegen 23:40 Uhr meldete ein Zeuge über den Notruf eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Supermarktes. Als die Polizei und Feuerwehr eintrafen, waren bereits erste Flammen im Dachstuhl sichtbar. Die Feuerwehren der umliegenden Gemeinden, die insgesamt 37 Feuerwehrleute im Einsatz hatten, begannen sofort mit der Brandbekämpfung. Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten vorübergehend 8 Bewohner eines angrenzenden Wohnhauses evakuiert werden. Es wurden auch Lautsprecherdurchsagen gemacht, um die anderen Anwohner zu warnen. Das Feuer griff schließlich auf den gesamten Dachstuhl über und das gesamte Gebäude wurde schwer beschädigt. Der derzeitige Sachschaden wird auf etwa eine Million Euro geschätzt. Nach aktuellen Informationen wurden keine Personen verletzt. Die Löscharbeiten sind noch nicht abgeschlossen, daher ist das Betreten des Brandobjekts derzeit nicht möglich. Die Ursache des Brandes ist noch unklar und wird von der Kriminalpolizei Stralsund untersucht.

Im Auftrag

Sebastian Meinhardt

Polizeipräsidium Neubrandenburg

Dezernat 1, Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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