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Heutige (10.09.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 10.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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10.09.2025 – 19:05

POL-NB: Motorradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Neubrandenburg (ost)

Am 10.09.2025 um 17:00 Uhr ereignete sich auf dem Friedrich-Engels-Ring in Neubrandenburg ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ersten Informationen zufolge fuhr der Motorradfahrer allein auf der Rostocker Straße in Richtung Friedrich-Engels-Ring. An der Kreuzung Rostocker Straße / Friedrich-Engels-Ring plante er, rechts auf den Friedrich-Engels-Ring abzubiegen. Aufgrund der zu hohen Geschwindigkeit, die nicht den Witterungsbedingungen angepasst war (regennasse Straße), stürzte der 52-jährige deutsche Fahrer in der Rechtskurve. Das Sangyang-Motorrad erlitt einen Sachschaden in Höhe von 1.500,-EUR. Der Fahrer wurde vor Ort von einem Rettungswagen und einem Notarzt behandelt und anschließend schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme und medizinischen Versorgung des Motorradfahrers kam es auf dem Friedrich-Engels-Ring und der Rostocker Straße zu zeitweisen erheblichen Verkehrsbehinderungen.

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst

Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten:
Bitte innerhalb der Bürozeiten an die jeweils regional und thematisch
zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg) wenden.

10.09.2025 – 19:04

POL-NB: Fahrzeugführer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Wolgast (ost)

Am 10.09.2025, um etwa 15:20 Uhr, gab es auf der K22 einen Verkehrsunfall mit Schäden an Personen und Sachen. Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 61-jähriger Fahrer eines PKW Dacia Spring auf der Kreisstraße von Rubenow kommend in Richtung Wusterhusen. Aus bisher ungeklärten Gründen kam der Fahrer des PKW nach rechts von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer wurde durch den Aufprall in seinem Fahrzeug eingeklemmt und war zunächst nicht ansprechbar. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Pritzwald, Gustebin, Wusterhusen, Kemnitz, Lubmin und Rubenow konnten den Fahrer aus dem Auto befreien. Insgesamt waren 39 Kameraden im Einsatz. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten ins Uniklinikum nach Greifswald. Das beteiligte Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt werden. Die K22 war während der Unfallaufnahme für etwa zwei Stunden voll gesperrt. Der Gesamtschaden betrug 20.550 EUR. Der Unfallbeteiligte besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit.

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst
Jens Unmack EPHK
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(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
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10.09.2025 – 19:00

IM-MV: Innenstadtkongress 2025 in Greifswald: Attraktive Ortszentren schaffen!

Schwerin (ost)

Auf dem heutigen 3. Innenstadtkongress im Pommerschen Landesmuseum Greifswald diskutierten rund 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen über Wege und Ideen für attraktive und zukunftsfeste Ortszentren in Mecklenburg-Vorpommern. Schwerpunkte waren der Umgang mit Leerstand und die Erschließung neuer Nutzungen in den Innenstädten.

Bauminister Christian Pegel begrüßte die Anwesenden per Videobotschaft. Er ermunterte alle, denen ihre Kommune am Herzen liegt, mit "entfesselter Kreativität" den Umbau der Innenstädte zu lebendigen Begegnungszentren zu forcieren: "Ich wünsche mir, dass Sie heute Ihre Ideen austauschen. Abgucken und Nachmachen ist dabei nicht nur erlaubt, sondern unbedingt gewünscht. Wir müssen gemeinsam mehr Veranstaltungen in die Innenstädte bringen, damit die Juwelen, die mit Städtebaufördermitteln in vielen unserer Orte geschaffen wurden, dauerhaft erhalten und von Einheimischen und Gästen gleichermaßen genutzt werden können."

In den Fachvorträgen wurden speziell für die Innenstädte bedeutsame Aspekte der Stadtentwicklung beleuchtet. Dr. Moritz Maikämper vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung thematisierte leerstehende Gebäude in Ortskernen und ging der Frage nach, warum es sich lohnt, Innenstädte gemeinsam neu zu denken. Dr. Christian Eckert von der imakomm Akademie erläuterte den Beitrag von Gewerbevereinigungen zur Innenstadtgestaltung und skizzierte mögliche Zukunftsszenarien.

Beiträge aus den Städten Stralsund und Wolgast zeigten, wie es in der Praxis laufen kann. Der Schauspieler Martin Neuhaus diskutierte mit den Teilnehmenden der Veranstaltung die vielschichtigen Perspektiven der Innenstadtentwicklung.

Am Abend wurden die Landespreise 2025 im Innenstadtwettbewerb "Erfolgsraum Altstadt" vergeben, die in vier Kategorien ausgeschrieben waren. Wirtschaftsminister Dr. Wolfgang Blank würdigte das unternehmerische, kommunale und ehrenamtliches Engagement der Bewerberprojekte: "Attraktive Innenstädte entstehen, wo sie gemeinsam und im engen Schulterschluss entwickelt werden - das zeigt dieser Wettbewerb eindrucksvoll. Innenstädte brauchen einen ausgewogenen Mix aus Lebens-, Wohn- und Arbeitsorten. Wo gute Erreichbarkeit, ein vielfältiges Kulturangebot, attraktiver Wohnraum und passende Angebote des Einzelhandels, der Gastronomie und aus dem Dienstleistungsbereich einander greifen, sind unsere Ortszentren auch in Zukunft quicklebendige Anziehungspunkte."

Die Preisträger sind: In der Kategorie "Geschäftsentwicklung" die Genusswelt NEUKOWIS Projektentwicklungsgesellschaft mbH Rostock-Warnemünde (Thomas Witte); in der Kategorie "Neugründung" Zweiter Blick Neustrelitz (Michaela Seliga) sowie in der Kategorie "Geschäftskonzept" WaterMe Trinkwasserversorgung Rostock (Oliver Dolch).

Zusätzlich wurde ein Sonderpreis in der Kategorie "Innenstadtinitiative" an den musiKKlub Schwerin, die Stadtmagneten Neubrandenburg und den Verein der Alt-stadthändler Parchim e.V. vergeben.

Hintergrund

Die Innenstadtkongresse 2022 (Neubrandenburg), 2023 (Wismar) und 2025 (Greifswald) wurden im Zusammenwirken der Partner des Dialogforums Einzelhandel organisiert; Partner sind das Wirtschaftsministerium, das Bauministerium, die drei Industrie- und Handelskammern, der Städte- und Gemeindetag sowie der Handelsverband Nord.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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10.09.2025 – 18:39

POL-HRO: 22-Jähriger bei Verkehrsunfall tödlich verletzt

Klein Trebbow / LK NWM (ost)

Um etwa 13:00 Uhr am heutigen Mittwoch ereignete sich auf der Gemeindestraße zwischen Klein Trebbow und Hof Meteln ein Verkehrsunfall, bei dem der 22-jährige Fahrer eines Fords tödlich verletzt wurde. Gemäß den aktuellen Informationen geriet der 22-Jährige nach rechts von der Straße ab und stieß dort gegen einen Straßenbaum. Aufgrund des Aufpralls erlitt der Mann schwere Verletzungen und verstarb noch am Unfallort. Während der Unfallaufnahme war die Gemeindestraße vollständig gesperrt.

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Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock


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Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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Polizeipräsidium Rostock
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Telefon: 038208 888-2040
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10.09.2025 – 16:17

BPOLI PW - GdpD POM: Gemeinsame Pressemitteilung zum Bahnunfall Eggesin der Polizeiinspektion Anklam und der Bundespolizeiinspektion Pasewalk

Pasewalk / Ueckermünde / Eggesin (ost)

Heute, am 10. September 2025, ereignete sich gegen 10:45 Uhr ein Verkehrsunfall am unbeschrankten Bahnübergang in Eggesin. Ein Transporter VW kollidierte mit einem Zug. Laut Polizei hatte der 34-jährige Fahrer des Post-Transporters aus Polen versucht, den Bahnübergang zu überqueren und dabei den herannahenden Zug nicht beachtet. Der 42-jährige Lokführer aus Deutschland konnte einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der Pole wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht, während der Lokführer, zwei Zugbegleiterinnen und 18 Passagiere unverletzt blieben. Sie wurden um 12:20 Uhr durch eine Rettungsplattform evakuiert.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr einsatzfähig und mussten abgeschleppt werden. Die Bahnstrecke zwischen Pasewalk und Ueckermünde war für 3 Stunden und 50 Minuten gesperrt. Der stehende Zug löste zudem die Induktionsschleife für den beschrankten Bahnübergang am Bahnhof Eggesin aus, wodurch die Schranken für eine halbe Stunde geschlossen blieben. Der Notfallmanager der Bahn öffnete sie um 14:50 Uhr wieder.

Der entstandene Sachschaden wird vom Notfallmanager auf etwa 50.000 bis 100.000 Euro geschätzt. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

10.09.2025 – 15:26

POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung des Landkreises Nordwestmecklenburg und der Polizeiinspektion Wismar - Versammlungsgeschehen in Grevesmühlen am 13. September 2025

Grevesmühlen (ost)

Am Samstag, dem 13. September 2025, werden in Grevesmühlen mehrere Versammlungen abgehalten, darunter auch der Christopher-Street-Day (CSD). Neben diesem zentralen Event sind vier weitere Versammlungen im Stadtgebiet geplant, darunter auch ein Gegenprotest, der durch verschiedene Teile von Grevesmühlen führen wird.

In Zusammenarbeit mit der Versammlungsbehörde des Landkreises Nordwestmecklenburg wird die Polizei das Geschehen während der Versammlungen begleiten - mit dem Ziel, dass alle angemeldeten Versammlungen friedlich und ohne Störungen verlaufen. Sowohl die Polizei als auch die Versammlungsbehörde appellieren an alle Teilnehmer und Besucher, das Recht auf freie Meinungsäußerung respektvoll zu nutzen.

Verkehrsbeeinträchtigungen

Bereits am Vormittag ist im Stadtzentrum mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Insbesondere die Innenstadt rund um den Marktplatz, der Bahnhof und angrenzende Straßen sowie die Bahnhofstraße/Karl-Liebknecht-Platz werden von den Verkehrsbeeinträchtigungen betroffen sein.

Der Innenstadtbereich ist am besten zu Fuß erreichbar. Autofahrer werden gebeten, das Stadtzentrum großräumig zu umfahren. Es ist außerdem mit Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr zu rechnen. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen der Verkehrsunternehmen bezüglich Änderungen im Busverkehr unter www.nahbus.de/meldungen-news/stoerungen.

Alle beteiligten Behörden und Einsatzkräfte tun ihr Bestes, um die unvermeidbaren Einschränkungen für Anwohner und Gäste der Stadt so gering wie möglich zu halten.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

10.09.2025 – 13:22

POL-HRO: Pkw in Parchim kollidiert mit Hauswand

Parchim (ost)

Am Dienstagmittag ereignete sich in Parchim ein Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro entstand. Um 13:00 Uhr versuchte ein 90-jähriger Autofahrer auf einem Parkplatz in der Goethestraße zu parken. Möglicherweise hat der 90-Jährige dabei das Gas- mit dem Bremspedal verwechselt und ist frontal gegen eine Hauswand gestoßen. Der ältere Herr verletzte sich dabei leicht und wurde vor Ort ärztlich versorgt. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und untersucht nun die genaue Unfallursache.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Christin Höfler
Telefon: 03874 411-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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10.09.2025 – 12:36

POL-HRO: Mehrere schwerverletzte Personen bei Unfall auf der A 24

Hoort/Stolpe (ost)

Am Dienstagabend gab es einen Verkehrsunfall auf der A 24 zwischen den Ausfahrten Wöbbelin und Bandenitz, bei dem vier Personen verletzt wurden, drei davon schwer. Ein PKW mit vier Insassen geriet gegen 21:00 Uhr kurz vor dem Parkplatz Schremheide von der Fahrbahn ab, durchbrach einen Wildschutzzaun und fuhr etwa 150 Meter durch ein angrenzendes Maisfeld. Danach stieß das Auto mit einem Sattelauflieger zusammen, der auf dem angrenzenden Parkplatz Schremheide abgestellt war. Alle Verletzten wurden mit Rettungswagen und einem Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser gebracht. Es ist noch unklar, warum der 39-jährige Fahrer von der Straße abkam. Es wurden keine Hinweise auf Alkohol- oder Drogenkonsum gefunden. Sowohl der PKW als auch der Sattelauflieger wurden bei dem Unfall stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Während der Bergungs- und Rettungsarbeiten musste die A 24 in Richtung Hamburg zeitweise vollständig gesperrt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 60.000 Euro.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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10.09.2025 – 11:30

POL-HRO: Schneller Fahndungserfolg nach Raub - 16-Jähriger auf entwendeter Simson erwischt

Bad Doberan (Landkreis Rostock) (ost)

Die Polizei in Bad Doberan führt Ermittlungen nach einem Raubüberfall am Montagabend gegen einen 16-jährigen Deutschen durch.

Ein weiterer 16-jähriger Deutscher erstattete am Montagabend ebenfalls Anzeige im Polizeihauptrevier Bad Doberan, da ihm zuvor gewaltsam sein Moped von einem ihm bekannten Gleichaltrigen gestohlen wurde. Um 17:30 Uhr befand sich der Anzeigende mit seinem Moped, einer Simson und einer Bekannten in der Beethovenstraße in der Nähe des Busbahnhofs, als er auf den späteren Angreifer stieß. Aufgrund persönlicher Differenzen versuchte der 16-Jährige, einer möglichen Eskalation aus dem Weg zu gehen und den Ort zu verlassen. Der andere Jugendliche verfolgte ihn jedoch, holte ihn ein und schlug ihm ins Gesicht. Anschließend nahm er das Moped und verschwand.

Am vergangenen Nachmittag konnte ein Streifenteam der Polizei in Bad Doberan das am Vortag gestohlene Moped mit dem Tatverdächtigen in Hohenfelde während der Fahrt finden. Der Fahrer versuchte zunächst zu fliehen, stürzte jedoch und wurde schließlich von den Polizisten aufgegriffen. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen ergab sich zudem der Verdacht, dass der 16-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehen könnte, weshalb eine Blutprobe im Krankenhaus entnommen wurde.

Das Moped konnte inzwischen dem rechtmäßigen Besitzer übergeben werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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10.09.2025 – 08:52

POL-NB: Polizei sucht Zeugen nach Leichenfund in Weitin

Neubrandenburg (ost)

Schon am letzten Samstag (06.09.2025) wurde der Polizeileitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über die Integrierte Rettungsleitstelle des Landkreises gemeldet, dass sich eine schwer verletzte Person im Neubrandenburger Ortsteil Weitin befindet. Die Beamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg fanden einen Mann in seiner Wohnung, der schwere Verletzungen aufwies und leblos auf dem Boden lag. Der Notarzt, der kurz darauf eintraf, konnte nur noch den Tod des 54-jährigen Deutschen feststellen.

Aufgrund der Art und Schwere der Verletzungen kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden, dass Fremdeinwirkung im Spiel war. Die Beamten vor Ort wurden beauftragt, mögliche Zeugen zu befragen. Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg hat die Rechtsmedizin eingeschaltet. Der Kriminaldauerdienst war vor Ort, um Spuren zu sichern. Die Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Die Tat ereignete sich vermutlich zwischen Freitagabend (05.09.2025) und den frühen Morgenstunden des Samstags (06.09.2025) in der Wohnung des Verstorbenen in der Dorfstraße.

Personen, die wichtige Informationen zur Tat oder möglichen Verdächtigen haben, werden gebeten, sich an die Polizei unter der bekannten Notrufnummer 110, die Onlinewache der Landespolizei MV unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Details bekannt gegeben werden.

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Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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10.09.2025 – 08:45

POL-NB: E-Scooter Fahrer beschäftigen die Polizei in Vorpommern-Rügen

Vorpommern-Rügen (ost)

In den vergangenen 24 Stunden wurden mehrere Fahrer von E-Scootern von der Polizei ins Visier genommen.

Fehlender Versicherungsschutz auf Rügen

Gestern (09.09.2025) gegen 14:00 Uhr fand in Putbus auf Rügen eine Verkehrskontrolle statt. Während einer Streifenfahrt vor einer Grundschule wurde eine 28-jährige Fahrerin eines Elektrorollers angehalten. Es stellte sich heraus, dass die Frau mit Staatsbürgerschaft aus Aserbaidschan keinen Nachweis über die erforderliche Versicherung vorlegen konnte. Dies ist keine Bagatelle, sondern eine Straftat gemäß dem Pflichtversicherungsgesetz, die eine Strafanzeige nach sich zieht.

Unter dem Einfluss von Drogen in Stralsund unterwegs Auch gestern, am Dienstag, hielten Beamte in Stralsund gegen 10:00 Uhr einen 25-jährigen deutschen Mann im Stadtteil Knieper an, der ebenfalls auf einem Elektro-Scooter unterwegs war. Auch dieser Fahrer konnte keinen Versicherungsnachweis erbringen. Zusätzlich ergaben sich während der Kontrolle Hinweise auf den Konsum von Betäubungsmitteln. Neben der Strafanzeige wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurde auch eine Ordnungswidrigkeit wegen des Verdachts einer Drogenfahrt festgestellt. Eine Blutprobe zur Beweissicherung wurde in einem Krankenhaus entnommen.

Bundespolizei stoppt berauschten Rollerfahrer Am gestrigen Abend kurz vor 24:00 Uhr stoppte die Bundespolizei einen E-Scooter im Grünhofer Bogen in Stralsund. Der 23-jährige Deutsche war nicht nur ohne gültige Versicherung unterwegs, sondern hatte auch fast 0,9 Promille Alkohol im Blut. Bei der weiteren Überprüfung des Mannes stellte sich heraus, dass er möglicherweise unter Drogeneinfluss stand. Da der Drogenvortest positiv ausfiel, wurde eine Blutprobe angeordnet und im Krankenhaus entnommen. Die Fahrt für diesen Teilnehmer endete ebenfalls im Straßenverkehr.

Unfall mit dem E-Scooter enthüllt weitere Vergehen Um 16:00 Uhr alarmierten Rettungskräfte die Polizei in Stralsund, um Unterstützung bei der Behandlung eines Patienten nach einem Verkehrsunfall zu erhalten. Der 31-jährige Deutsche war allein an dem Unfall mit seinem Elektroroller beteiligt und hatte sich dabei am Kopf verletzt. Die Beamten trafen in der Lion-Feuchtwanger-Straße nicht nur auf einen offensichtlich aggressiven und verletzten Mann, sondern bemerkten auch seine Alkoholisierung. Ein Atemalkoholtest ergab über 1,6 Promille und ein Drogentest zeigte ein positives Ergebnis für THC.

Die Polizei erinnert erneut an die wichtigsten Verhaltensregeln für Fahrer von E-Scootern E-Scooter dürfen im öffentlichen Verkehr nur mit einem Versicherungskennzeichen gefahren werden. Es ist nur eine Person pro Roller erlaubt. Es gelten die gleichen Regeln wie für Autofahrer in Bezug auf Alkohol- und Drogenkonsum sowie die Nutzung von Mobiltelefonen.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
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10.09.2025 – 08:35

BPOLI PW - GdpD POM: Unmittelbar nach Mitternacht stellten Einsatzkräfte der Bundespolizei zwei mit Vollstreckungshaftbefehlen gesuchte Straftäter am ehemaligen Grenzübergang in Pomellen

Pasewalk / Pomellen (ost)

Bei der Identitätsfeststellung eines 35-jährigen Ukrainers, der seinen gültigen ukrainischen Reisepass vorzeigte, stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Hanau eine Fahndung zur Strafvollstreckung wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet hatte. Demnach war er verpflichtet, eine Geldstrafe von 1000,00 EUR sowie 248,68 EUR an Kosten zu zahlen oder alternativ eine Freiheitsstrafe von weiteren 10 Tagen zu verbüßen. Während der Durchsuchung wurde festgestellt, dass sein polnischer Aufenthaltstitel abgelaufen war. Obwohl sein Aufenthalt in Polen noch bis zum 30.09.2025 gültig war, hatte dieser keine Gültigkeit im Schengenraum. Er konnte keine Dokumente zur Legitimierung seines Aufenthalts in Deutschland vorweisen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, einschließlich einer Strafanzeige wegen des Versuchs der illegalen Einreise, wurde der Ukrainer aufgrund seiner Zahlungsunfähigkeit in den frühen Morgenstunden in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz überführt.

Einem 34-jährigen Polen erging es etwas besser. Er wurde als Beifahrer in einem PKW mit polnischem Kennzeichen kontrolliert. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab, dass die STA Neubrandenburg eine Fahndung zur Festnahme/Strafvollstreckung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet hatte. Die Zahlung von 450,00 EUR und 86,00 EUR an Kosten ersparten ihm eine Ersatzfreiheitsstrafe von 15 Tagen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
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Lars Petersen
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

10.09.2025 – 07:17

POL-HRO: 3,55 Promille - PKW-Fahrer ohne Führerschein verunfallt auf BAB 19 in Fahrtrichtung Rostock

BAB 19/Dolgen am See (Landkreis Rostock) (ost)

Am neunten September zweitausendfünfundzwanzig ereignete sich gegen 13:00 Uhr auf der Autobahn 19 in der Nähe von Dolgen am See ein Verkehrsunfall, bei dem nur ein stark alkoholisierter Autofahrer beteiligt war. Zum Glück wurde niemand im Zusammenhang mit dem Verkehrsunfall verletzt.

Wie aus dem aktuellen Stand der Verkehrsunfallermittlungen hervorgeht, war der 49-jährige Fahrer anscheinend aufgrund seiner Alkoholisierung von 3,55 Promille so stark beeinträchtigt, dass er die Kontrolle über seinen Audi verlor. Laut den vorliegenden Informationen kollidierte der gebürtige Greifswalder zunächst mit der Mittelschutzplanke und kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab, wo er nach ein paar Metern zum Stillstand kam. Der Unfallfahrer konnte keinen Führerschein vorzeigen. Auch gehörten die Kennzeichen nicht zu dem verunfallten Fahrzeug. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme kam es vorübergehend zu leichten Verkehrseinschränkungen.

Das Ermittlungsverfahren, das unter anderem wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Kennzeichenmissbrauchs eingeleitet wurde, wurde von der Kriminalpolizei übernommen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
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10.09.2025 – 02:09

POL-NB: Verfassungsfeindliche Graffiti an Schule in Grimmen- Zwei Tatverdächtige gestellt

Grimmen (LK VR) (ost)

Am neunten September 2025 um 22:00 Uhr erhielt die Polizeistation Grimmen die Information, dass mehrere Personen gerade dabei sind, die Fassade der Regionalschule in Grimmen zu besprühen. Sofort wurden mehrere Streifenwagen zum Tatort geschickt. Die Polizeibeamten stellten an der Sporthalle frische Graffiti fest, darunter auch verfassungsfeindliche Symbole. Einige der Schriftzüge und Symbole hatten eine Größe von 4m x 40cm. Bei der Nahbereichsfahndung wurden zwei deutsche Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren gefunden. Auf Anweisung der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde bei einem der Jugendlichen eine Wohnungsdurchsuchung durchgeführt, um weitere Beweise zu finden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Gegen die Verdächtigen wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch eingeleitet. Die weiteren Untersuchungen werden von der Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg durchgeführt.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24