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Heutige (10.11.2023) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 10.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

10.11.2023 – 18:53

POL-NB: Zeugenaufruf nach einer Raubstraftat in Ueckermünde

Am 10.11.2023, gegen 13:30 Uhr, ereignete sich in der Nähe des Kreisverkehrs Haffring / Schäferweg / Kranichstraße in Ueckermünde ein Raubüberfall. Nach aktuellen Erkenntnissen begab sich die 23-jährige deutsche Geschädigte mit ihrem 4-jährigen Sohn und ihrem drei Monate alten Baby zunächst zur Sparkassenfiliale in der Kranichstraße, um Bargeld abzuheben. Anschließend machte sich die Geschädigte mit ihren Kindern zu Fuß auf den Weg zu ihrer Wohnadresse. Dabei überquerte sie den angrenzenden Kreisverkehr und folgte weiter dem Gehweg durch das sogenannte "Rosentor", das zwischen den Wohnblöcken Haffring 9 und 10b liegt. In diesem Bereich wurde die Geschädigte von zwei unbekannten Tätern angegriffen. Diese raubten ihre Bankkarte sowie eine vierstellige Bargeldsumme und flüchteten zu Fuß in unbekannte Richtung. Bei dem Angriff wurde die Geschädigte leicht verletzt und wird eigenständig einen Arzt aufsuchen. Die beiden Kinder blieben unverletzt. Laut Aussagen der Geschädigten handelt es sich bei den Tätern um zwei männliche Personen, die als groß (mindestens 1,70m) beschrieben werden. Die beiden Täter trugen graue Jogginghosen. Es liegen bisher keine weiteren Hinweise zu den Tätern vor. Daher bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung des Verbrechens. Zeugen des Vorfalls oder Personen, die Hinweise zur Ermittlung der Täter geben können, werden gebeten, sich an das Polizeirevier Ueckermünde unter 039771820, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Holger Bahls Erster Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1, Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst Tel.: 0395/5582-2223 Fax: 0395/5582-2026 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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10.11.2023 – 14:16

POL-HRO: Dreister Kunde bestiehlt Pizzeria seines Vertrauens

Nachdem ein frecher Kunde die Pizzeria, in der er Vertrauen hatte, bestohlen hatte, untersucht jetzt die Kriminalpolizei den Fall.

Der 20-Jährige hatte bereits am letzten Mittwochabend die Pizzeria in Brinckmansdorf besucht. Zu einem günstigen Zeitpunkt nutzte der Deutsche, der in Baden-Württemberg lebt, die Abwesenheit der Angestellten und stahl die Geldbörse, die hinter dem Verkaufstresen aufbewahrt wurde. Danach floh er in eine zunächst unbekannte Richtung.

Aufgrund dessen, dass der Mann zuvor schon persönlich in der Pizzeria bestellt hatte, konnten seine hinterlegten Kontaktdaten schnell ermittelt werden. Die alarmierten Beamten konnten den 20-Jährigen in einem Hotel im Rostocker Stadtteil Dierkow stellen. Bei der anschließenden Durchsuchung des reumütigen Mannes konnten die gestohlene Geldbörse und das zuvor darin enthaltene Bargeld sichergestellt werden.

Die Ermittlungen in diesem Fall wurden vom Kriminalkommissariat Rostock übernommen.

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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
Telefon: 0381/4916-3041
E-Mail: pressestelle-pi.rostock@polizei.mv-regierung.de
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10.11.2023 – 13:00

IM-MV: Presseeinladung: Christian Pegel übergibt zwei Fahrzeuge für den Katastrophenschutz

Am Mittwoch werden in Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald ein Löschgruppenfahrzeug 20-KatS (LF 20-KatS) für die Freiwillige Feuerwehr in der Gemeinde Spantekow und ein Wechselladerfahrzeug (WLF) für die Logistikgruppe am Standort der Feuerwehrtechnischen Zentrale Gützkow offiziell übergeben, und zwar durch Innenminister Christian Pegel.

Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.

Der Termin für die Übergabe ist Mittwoch, der 15. November 2023, um 16 Uhr.

Der Veranstaltungsort ist der Marktplatz in 17389 Anklam.

Beide Fahrzeuge sind für den Einsatz in den Katastrophenschutzeinheiten im Landkreis Vorpommern-Greifswald bestimmt. Die LF 20-KatS werden den Erweiterten Löschzügen in Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung gestellt, und zwar durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).

Das Wechselladerfahrzeug, das mit Landesmitteln beschafft wurde, ist ebenfalls für den Katastrophenschutz vorgesehen und wurde für die Ausstattung aller Logistikgruppen im Land konzipiert.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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10.11.2023 – 12:25

BPOL-HST: Fahndungserfolg für die Bundespolizei

Schon am 30. September dieses Jahres hat eine männliche Person mittags eine Familie im Regionalexpress von Stralsund nach Neubrandenburg bedroht. Die Opfer waren ein älteres Ehepaar mit ihrem Enkelsohn. Vorher hatte der Geschädigte den jungen Mann aufgefordert, seine Füße von den Sitzen zu nehmen. Danach hat der Verdächtige den älteren Herrn mehrmals mit den Worten "Ich werde dich abstechen!" bedroht. Das Zugpersonal hat die verbale Auseinandersetzung gehört und daraufhin die Bundespolizeiinspektion Stralsund verständigt. Leider konnte der Verdächtige am Bahnhof Neubrandenburg nicht mehr gefunden werden und ist zur Fahndung ausgeschrieben worden. Durch die Auswertung von Videomaterial durch die Bundespolizei und aufgrund von Hinweisen auf einem Fahndungsplakat konnte gestern (09.11.2023) der Verdächtige identifiziert werden. Der 22-jährige Neustrelitzer ist bereits mehrfach polizeilich aufgefallen und wird nun für sein Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

10.11.2023 – 11:34

POL-HRO: Löschung der Öffentlichkeitsfahndungen nach vermissten Frauen in Rostock

Die beiden Frauen, die zuvor in Rostock als vermisst gemeldet wurden und nach denen mit Hilfe von öffentlichen Fahndungen gesucht wurde, wurden gefunden und sind unversehrt.

Die Polizei möchte sich bei allen Medienpartnern und der Bevölkerung für ihre Unterstützung bei den Suchaktionen bedanken. Die öffentlichen Fahndungen werden hiermit eingestellt.

Die Medien werden gebeten, alle persönlichen Daten, insbesondere die Lichtbilder, die im Zusammenhang mit den öffentlichen Fahndungen veröffentlicht wurden, zu löschen.

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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
Telefon: 0381/4916-3041
E-Mail: pressestelle-pi.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

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10.11.2023 – 10:18

POL-LWL: PKW überschlägt sich - Fahrerin schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagabend auf der B5 zwischen Pritzier und Vellahn erlitt eine Fahrerin schwere Verletzungen. Ersten Erkenntnissen zufolge kam die 24-jährige Frau in einer Kurve von der Fahrbahn ab und überschlug sich mit ihrem Auto. Dabei wurde sie schwer verletzt und musste von Ersthelfern aus dem umgekippten Fahrzeug befreit werden. Anschließend wurde sie mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf über 10.000 Euro. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und ermittelt die Unfallursache. Gemäß der Aussage der Fahrerin wich sie einem Wildtier auf der Fahrbahn aus, wodurch sie von der Straße abkam. Neben dem Notarzt und dem Rettungsdienst wurde auch die Feuerwehr hinzugezogen.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Felix Zgonine
Telefon: 03874/411 305
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

10.11.2023 – 10:16

POL-LWL: Körperliche Auseinandersetzungen in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Horst

In der Erstaufnahmeeinrichtung in Horst (Boizenburg) ereigneten sich am späten Donnerstagabend körperliche Auseinandersetzungen zwischen einer Gruppe Asylsuchender aus Benin und zwei Heimbewohnern, die aus der Türkei stammen. Insgesamt wurden drei Personen leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es im Verlauf des Abends zu vier gewaltsamen Angriffen zwischen den Beteiligten, bei denen sie sich gegenseitig geschlagen oder getreten haben sollen. Ersten Erkenntnissen zufolge waren vermutlich vorherige Streitigkeiten aufgrund einer Ruhestörung der Auslöser für die Auseinandersetzungen. Die drei leicht verletzten Personen, zwei Männer im Alter von 19 und 32 Jahren aus der Türkei sowie ein 29-Jähriger aus Benin, wurden vor Ort medizinisch behandelt. Die Polizei hat vier Strafanzeigen wegen Körperverletzung beziehungsweise gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
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10.11.2023 – 10:13

POL-LWL: Fahranfänger und Beifahrer bei Autounfall verletzt

Beim Vorfall am Donnerstagabend in Hagenow wurden beide Insassen bei einem Autounfall leicht verletzt. Um etwa 21:15 Uhr kam es in der Parkstraße zu dem Vorfall, als ein 18-jähriger Fahrer in einer Rechtskurve die Kontrolle verlor und mit seinem Auto nacheinander gegen einen Poller, eine Straßenlaterne und schließlich gegen einen massiven Zaunpfeiler prallte. Dabei erlitten sowohl der 18-jährige Fahrer als auch sein gleichaltriger Beifahrer Prellungen. Beide wurden daraufhin ambulant im Krankenhaus behandelt. Der entstandene Gesamtschaden wurde vor Ort vorläufig auf über 10.000 Euro geschätzt. Das stark beschädigte Fahrzeug musste anschließend abgeschleppt werden. Es wird nicht ausgeschlossen, dass unangepasste Geschwindigkeit die Ursache für den Unfall war.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
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10.11.2023 – 09:41

BPOL-HST: Falsche Insel, falsches Kennzeichen, richtiger Haftbefehl

In den frühen Stunden des Morgens überprüften Polizeibeamte der Bundespolizei einen türkischen Fahrer auf der Insel Rügen, der nicht nur den Weg verloren hatte, sondern auch mehrere Verkehrsverstöße begangen hatte. Darüber hinaus wurde er per Haftbefehl gesucht.

Am Freitagmorgen (10.11.23) stoppten Beamte der Bundespolizeiinspektion Stralsund auf der Bundesstraße 96 bei Bergen einen Transporter mit rumänischen Nummernschildern und einem Anhänger. Der Fahrer war ein türkischer Staatsangehöriger, der eine befristete Aufenthaltserlaubnis für die Niederlande hatte. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Memmingen vorlag, weil er ohne Fahrerlaubnis gefahren war. Das Amtsgericht Günzburg hatte ihn im April zu einer Geldstrafe von 1.000 Euro oder zu einer Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen verurteilt. Obwohl der Verurteilte die Haft durch die Zahlung des Betrages vor Ort abwenden konnte, wurden von den Bundespolizisten weitere Unregelmäßigkeiten festgestellt.

Der vorgelegte Führerschein berechtigte den 35-Jährigen nicht dazu, den Transporter mit Anhänger zu fahren. Daher bestand erneut der Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Außerdem entdeckten die Beamten, dass am Anhänger ein falsches Nummernschild angebracht war. Der Mann wird also zusätzlich wegen Urkundenfälschung, Missbrauch von Nummernschildern sowie Fahrens ohne Zulassung und Versicherungsschutz zur Verantwortung gezogen werden.

Beamte des Polizeihauptreviers Bergen wurden hinzugezogen und untersagten dem Mann die Weiterfahrt. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass der Mann mit der Fähre über Dänemark nach Norwegen reisen wollte. Die Bundespolizisten erklärten ihm daraufhin, dass es nur eine Fährverbindung von Puttgarden auf Fehmarn gibt, nicht jedoch von Putgarten auf Rügen. Offensichtlich hatte sich sein Navigationsgerät um 200 Kilometer geirrt.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

10.11.2023 – 09:19

POL-NB: Bettlaken mit Putschisten-Namen aufgehängt

In Ueckermünde, Pasewalk, Strasburg, Eggesin und Hoppenwalde haben Polizeibeamte gestern Abend und heute Nacht während ihrer Patrouillen Bettlaken entdeckt, auf denen die Namen verschiedener Putschisten von 1923 sowie das Wort "Hier" standen. Alle Laken wurden entfernt. Bisher gibt es keine konkreten Tatverdächtigen.

Ein Laken wurde in der Schulstraße in Ueckermünde an einem Bauzaun neben der Marienkirche gefunden, ein weiteres in der Ueckerstraße am Busbahnhof.

In Pasewalk wurde eines an einem Zaun im Bereich des Sportplatzes aufgehängt.

In der Stettiner Straße gegenüber der Tankstelle in Eggesin befand sich ebenfalls ein Bettlaken.

In Strasburg waren insgesamt drei solcher Laken in der Pfarrstraße und der Altstädter Straße an Zäunen befestigt.

In Hoppenwalde befand sich eines an der L28 nahe dem Grenzberg.

Ganz aktuell wurde noch ein Bettlaken an der A11 gemeldet. Die Revierbeamten aus Pasewalk müssen nun überprüfen, was genau darauf steht.

Die Bettlaken (weiß) hatten unterschiedliche Größen (zwischen ca. 1,80 Meter mal 1,40 Meter und 2,20 Meter mal 1,60 Meter). Die Namen waren mit wasserfester Farbe in Rot bzw. Schwarz geschrieben worden.

Der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Anklam führt die Ermittlungen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es in der Region noch weitere solcher Bettlaken gibt. Die Revierbeamten prüfen dies derzeit während ihrer Streifen ab. Die Ermittler prüfen den Verdacht einer möglichen Volksverhetzung.

Zusammenhänge zu den Hakenkreuz-Schmierereien von Donnerstag im Anklamer Stadtgebiet werden derzeit nicht vermutet.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

10.11.2023 – 08:23

BPOLI PW - GdpD POM: Immer wieder ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Gestern Nachmittag wurde ein 38-jähriger Mann aus Kroatien von Bundespolizisten auf der B 104 am ehemaligen Grenzübergang Linken gestoppt und überprüft. Die Überprüfung des Mannes ergab, dass die STA Bielefeld ihn zur Festnahme/Strafvollstreckung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gesucht hat. Er hatte eine Geldstrafe von 600,00EUR und 86,00EUR Verfahrenskosten zu bezahlen. Alternativ sollten 20 Tage Haft verbüßt werden. Der Mann beglich die geforderten Geldbeträge sofort. Als die Beamten abschließend seinen Führerschein sehen wollten, konnte er keinen vorzeigen. Weitere Ermittlungen ergaben, dass er erneut ohne Fahrerlaubnis ein Kraftfahrzeug führte. Es wurde eine entsprechende Strafanzeige erstattet.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
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Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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10.11.2023 – 08:06

BPOLI PW - GdpD POM: Iranerin reist unerlaubt ein

Gestern um etwa 10:40 Uhr wurde eine 59-jährige Frau aus dem Iran von Beamten der Bundespolizei an einer Bushaltestelle in der Nähe des Restaurants in Blankensee kontrolliert. Die Frau konnte lediglich einen iranischen Personalausweis vorzeigen. Die Untersuchungen ergaben, dass sie illegal nach Deutschland eingereist war. Die Frau gab an, dass sie vom Iran über Russland und Lettland nach Polen gereist sei. In Polen wurde sie kurz vor der deutschen Grenze abgesetzt und überquerte diese dann zu Fuß. Während der Befragung stellte die Frau einen Antrag auf Schutz. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde sie nach Stern Buchholz weitergeleitet.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
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der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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10.11.2023 – 05:25

POL-HRO: Sprengung Geldautomat - Erstmeldung

Am Morgen des 10.11.2023, an einem Freitag, erhielt die Polizei um 03:25 Uhr einen Hinweis auf die mögliche Sprengung eines Geldautomaten im Hanse-Outlet-Center in Broderstorf. Als die ersten Funkwagen ankamen, bestätigte sich die Sprengung. Eine sofortige Fahndung nach den möglichen Tätern blieb bisher erfolglos. Das Hanse-Outlet-Center ist derzeit geschlossen. Im Laufe des Vormittags wird eine kriminaltechnische Untersuchung des Tatortes durchgeführt. Es wird weiter berichtet. André Falke Polizeiführer vom Dienst Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
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https://twitter.com/polizei_pp_ros

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10.11.2023 – 03:26

POL-HRO: Gutes Zusammenspiel von Polizeikräften führt zur Ergreifung eines Tatverdächtigen

Am 08.11.2023 vernahm ein Augenzeuge gegen 21:20 Uhr von seinem Grundstück aus, wie ein Auto zwischen den Ortschaften Bartenshagen und Parkentin in einen Unfall verwickelt wurde. Der Zeuge rief daraufhin den Notruf an und begab sich zur Unfallstelle. Mit der rasch eintreffenden Rettungsdienst konnte ein auf einem Feld verunglückter Mercedes Vito gefunden werden, bei dem die Airbags ausgelöst waren. Während das Rettungspersonal sich dem Fahrzeug näherte, beobachteten sie, wie der Fahrer des Fahrzeugs den Unfallort über das Feld in die Dunkelheit lief. Die eingesetzten Polizeibeamten durchsuchten daraufhin den nahen Bereich nach der Person. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der flüchtige Fahrer ernsthafte Verletzungen erlitten hatte, wurden zur Suche auch ein Diensthund und der Polizeihubschrauber eingesetzt. Die Besatzung des Hubschraubers entdeckte den Flüchtigen schließlich in der Nähe der Ortschaft Bartenshagen, wo er sich zunächst unter einem Baum versteckte. Als sich die Kollegen am Boden näherten, versuchte der Flüchtige erneut, der Polizei zu entkommen, indem er ein Grundstück betrat und sich in einem Schuppen versteckte. Doch auch das half ihm nicht mehr. Der geflüchtete Fahrer wurde durch den Diensthund "Arya" im Schuppen gefunden und von den Kollegen in Gewahrsam genommen. Der Grund für die Flucht wurde nach einem Atemalkoholtest schnell klar. Das Gerät zeigte einen Wert von 3,11 Promille an. Der Fahrzeugführer, ein 46-jähriger deutscher Mann aus der Region, verletzte sich tatsächlich nicht bei dem Unfall. Im Krankenhaus wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen. Ersten Ermittlungen zufolge fuhr der Fahrzeugführer von Parkentin kommend in Richtung Bartenshagen und verlor aus noch unklaren Gründen, vermutlich aufgrund des Alkoholkonsums, die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der Folge kam der Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 46-Jährige in die Obhut seiner Angehörigen entlassen. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 12.000EUR. Der Mercedes Vito war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Fahrzeugführer muss sich nun strafrechtlich wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Gefährdung des Straßenverkehrs sowie des Verdachts der Unfallflucht verantworten. Robert Bornmann-Bartels Polizeioberkommissar Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock

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10.11.2023 – 02:50

POL-HRO: Diebstähle aus Pkw

Nach vorliegenden Informationen kam es am Abend des 09.11.2023 in Rostock zu drei Diebstählen aus Autos. Zwischen 17:30 Uhr und 22:45 Uhr wurden in der Südstadt und Gartenstadt insgesamt drei Autos aufgebrochen und dabei unter anderem ein Laptop und Rucksäcke gestohlen. Bei einem vierten Auto in Reutershagen stellte die Fahrzeughalterin um 20:40 Uhr eine zerstörte Scheibe fest, jedoch wurde augenscheinlich nichts entwendet. Die Polizei hat an den Tatorten Spuren gesichert und untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt. Hinweise zu möglichen Tätern oder der Tat nimmt das Polizeihauptrevier Reutershagen unter der Telefonnummer 0381-49160 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Hinweise können auch über die Onlinewache auf der Website der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de gemeldet werden. Die Polizei empfiehlt, Wertgegenstände, Taschen oder technische Geräte nicht sichtbar oder am besten gar nicht im Auto liegen zu lassen.

André Falke, Polizeiführer vom Dienst, Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock

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10.11.2023 – 02:24

POL-NB: Brand in einer Wohnung in einem Prohner Mehrfamilienhaus

Am 09.11.2023 ereignete sich gegen 22:49 Uhr in Prohn ein Vorfall, bei dem Feuerwehr und Polizei zum Einsatz kamen. In einem Mehrfamilienhaus in der Ringstraße brannte es auf einem Balkon im dritten Stock. Dadurch entstand eine starke Rauchentwicklung, wodurch die 15 Bewohner des Hauses evakuiert werden mussten. Die Evakuierung wurde von den 53 Feuerwehrleuten der umliegenden Wehren durchgeführt. Ersten Untersuchungen zufolge brach der Brand auf dem Balkon der Wohnung aus und verursachte Schäden an der Fassade sowie an Fenstern und Türen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung ist die Wohnung nicht mehr bewohnbar. Nachdem die Löscharbeiten abgeschlossen waren, konnten die anderen Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Es wurden keine Personen verletzt.

Der Kriminaldauerdienst Stralsund hat die Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung aufgenommen. Ein Brandursachenermittler unterstützte die Untersuchungen. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Stralsund wurde der 49-jährige deutsche Staatsbürger, der für den Vorfall verantwortlich ist, vorläufig festgenommen. Der entstandene Sachschaden wird auf 10.000,- EUR geschätzt. Die Ermittlungen dauern an.

Im Auftrag

Jürgen Kolletzki

Polizeiführer vom Dienst, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg

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