Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 12.06.2025
Heutige (12.06.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Feuerwehr kollidiert mit PKW
Malchow (LK MSE) (ost)
Am 12.06.2025 um etwa 16:15 Uhr wurde über die IRLSt MSE ein E-Call Notruf bezüglich eines Verkehrsunfalls auf der B 192 in der Nähe der Anschlussstelle Malchow der BAB19 in Richtung Berlin erhalten.
Nach ersten Informationen kollidierte der 28-jährige deutsche Fahrer eines Mannschaftstransportwagens (MTW) der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt-Glewe beim Abbiegen von der B 192 auf die BAB 19 mit einem entgegenkommenden VW Tiguan. Der 58-jährige deutsche Fahrer des VW Tiguan prallte in die rechte Seite des MTW. Es entstand erheblicher Sachschaden an beiden Fahrzeugen, der auf etwa 80.000 Euro geschätzt wird. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und die B 192 musste für etwa zwei Stunden halbseitig gesperrt werden, bis beide Fahrzeuge entfernt wurden.
Glücklicherweise wurde niemand bei dem Unfall verletzt. Im MTW befanden sich neben dem Fahrer auch ein Beifahrer, sie waren nicht im Einsatz mit Sonderrechten.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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POL-NB: Polizeieinsatz an der Asylbewerberunterkunft in Jürgenstorf
Malchin (ost)
Am 11.06.2025 gegen 19:30 Uhr wurde dem Polizeirevier Malchin gemeldet, dass es zu einer Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft in Jürgenstorf bei Stavenhagen gekommen ist.
Vor Ort unterstützten Kollegen der Bereitschaftspolizei im Rahmen des Bäderdienstes das Revier Malchin. Es stellte sich heraus, dass ein 45-jähriger russischer Bewohner der Unterkunft zuvor vier 6-jährige syrische Kinder auf einem Spielplatz im Birkenweg mit einem Messer in der Hand angesprochen haben soll. Die Kinder wandten sich von dem Mann ab und informierten einen Mitarbeiter der Unterkunft, der daraufhin die Polizei verständigte. Die Kinder blieben unverletzt.
Des Weiteren wurde gemeldet, dass der 45-Jährige offenbar betrunken mit einem Auto von der Unterkunft weggefahren und kurz darauf zurückgekehrt sei. Das Fahrzeug und der alkoholisierte Verdächtige wurden an der Asylunterkunft angetroffen. Da der Verdacht der Trunkenheitsfahrt bestand, wurde im Krankenhaus Malchin eine Blutprobe entnommen. Es stellte sich zudem heraus, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zu diesem Zeitpunkt konnte kein Atemalkoholtest durchgeführt werden.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Beschuldigte aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Gegen 22:30 Uhr wurde den Kollegen des Polizeireviers Malchin gemeldet, dass eine männliche Person im Stadtgebiet von Malchin betrunken auf der Straße läuft und Autos sowie Personen anpöbelt. Die Beamten hatten bereits eine Vermutung, die sich bestätigte. Der 45-jährige Russe wurde vor Ort angetroffen und zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Um 23:00 Uhr ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von 1,82 Promille.
Gegen den Mann werden verschiedene Strafanzeigen erstattet, darunter wegen Bedrohung, Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Führerschein.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
BPOL-HRO: Kinder im Gleis am Bahnhof Lalendorf
Lalendorf (ost)
Am Mittwochabend gegen 19:30 Uhr informierte eine Zeugin die Polizei über Kinder im Gleis am Bahnhof Lalendorf. Die Polizei informierte daraufhin die Bundespolizeiinspektion Rostock. Die Bundespolizeiinspektion Rostock reagierte sofort und sperrte die Strecke. Vor Ort stellten die Bundespolizisten drei minderjährige Mädchen fest, die sich bereits außerhalb des Gleisbereichs befanden. Nach einer deutlichen Belehrung übergaben die Beamten die Minderjährigen ihren Erziehungsberechtigten. Zwei Züge hatten eine Verspätung von 38 Minuten und ein Zug musste umgeleitet werden.
Die Bundespolizeiinspektion Rostock weist erneut auf die extremen Gefahren hin, die beim Aufenthalt an und auf den Bahnanlagen bestehen. Die Züge fahren mit hoher Geschwindigkeit, sind sehr leise und werden daher erst spät bemerkt. Zudem entsteht durch die vorbeifahrenden Züge eine starke Sogwirkung, die zu schwerwiegenden Unfällen führen kann. Die Bundespolizei führt regelmäßig Präventionsveranstaltungen an Schulen und öffentlichen Einrichtungen durch, um Eltern, Schüler und Lehrer für die Gefahren zu sensibilisieren. Bahnanlagen sind keine Spielplätze!
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Anja Kosmalla
Telefon: 0381 / 2083 - 1004
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Polizeizentrum Schwerin wieder uneingeschränkt telefonisch erreichbar
Schwerin (ost)
Die Telefonleitungen des Polizeizentrums Schwerin in der Graf-Yorck-Straße sind wieder vollständig funktionsfähig. Die Probleme wurden in kurzer Zeit behoben. Jetzt sind die Polizeiinspektion, die Kriminalpolizeiinspektion und das Landesamt für Zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand und Katastrophenschutz (LPBK) sowie die Bereitschaftspolizei wieder erreichbar.
Aufgrund von Bauarbeiten wurde heute Mittag eine Leitung so stark beschädigt, dass die telefonische Erreichbarkeit der Dienststellen stark eingeschränkt war (siehe Pressemitteilung von heute/ 12:03 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6053941).
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Yvonne Hanske
Telefon: 038208 888-2040
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
IM-MV: Presseeinladung: Bauminister setzt in Greifswald Spatenstich für Schulzentrum
Schwerin (ost)
Am Montag wird der Minister für Bauwesen, Christian Pegel, zusammen mit dem Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder den offiziellen Startschuss für den Bau eines inklusiven Schulzentrums Am Ellernholzteich in der Hanse- und Universitätsstadt Greifswald geben.
Journalisten sind herzlich eingeladen, anwesend zu sein.
Datum: Montag, 16. Juni 2025, um 11.30 Uhr
Ort: 17489 Greifswald, Osnabrücker Str. 4
Aufgrund des Bevölkerungswachstums in der Hansestadt Greifswald war ein neues Schulzentrum erforderlich. Zunächst wird eine Grundschule mit Hort, sowie eine Zweifeldsporthalle mit Mensa und Aula gebaut. Später soll eine Regionalschule mit Orientierungsstufe hinzukommen. Insgesamt werden mehr als 700 Schülerinnen und Schüler dort unterrichtet werden.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 70 Millionen Euro, die größtenteils aus Städtebaufördermitteln und zusätzlichen Eigenmitteln finanziert werden. Auch der Europäische Fonds für regionale Entwicklung hat Fördermittel zugesagt. Die ersten Bauabschnitte des Schulzentrums sollen Ende 2027 abgeschlossen sein.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de
POL-HRO: 34-Jährige greift Polizisten an: Ein Beamter bei Einsatz in Rostock verletzt
Rostock (ost)
Gestern Abend, am 11. Juni 2025, wurde die Polizei gegen 21:30 Uhr zu einem Vorfall im Kolumbusring im Stadtteil Schmarl in Rostock gerufen. Der Grund war, dass eine Frau sich weigerte, ein Hausverbot in einem örtlichen Einkaufszentrum zu befolgen.
Bei ihrer Ankunft trafen die Beamten auf eine 34-jährige Deutsche, die zunächst der Aufforderung, den Ort zu verlassen, nachkam. Im weiteren Verlauf verhielt sich die Frau jedoch immer aggressiver. Sie beleidigte und bedrohte die Einsatzkräfte mehrmals und versuchte, sie mit einem Kugelschreiber zu verletzen.
Nachdem sie zu Boden gebracht werden musste, setzte die Frau ihren Widerstand fort und biss einem der Beamten in den Finger. Aufgrund ihres psychischen Zustands wurde die Frau mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.
Die Polizeiinspektion Rostock hat gegen die 34-jährige Frau Anzeigen wegen Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung, Widerstand und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte erstattet.
Der betroffene Beamte erlitt durch den Biss leichte Verletzungen, konnte jedoch weiterhin seinen Dienst ausüben.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Fahndung nach Raubstraftat
Strlsund (ost)
Auf Anordnung des Amtsgerichts Stralsund bittet die Kriminalpolizei Stralsund die Öffentlichkeit um Unterstützung bei der Fahndung nach einem vermuteten Räuber.
Hier ist der Link zur Fahndung: https://tinyurl.com/28ysdjnj
Personen, die Informationen über die abgebildete Person haben, werden gebeten, sich beim Polizeihauptrevier Stralsund (Telefon: 03831-28900), über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
BPOLI PW - GdpD POM: Sechs Schleusungen mit 23 Personen aus Eritrea, Somalia, Syrien und Afghanistan unterbunden sowie einen Schleuser beanzeigt
Pasewalk / Korswandt (Insel Usedom / Löcknitz (ost)
Sechs illegale Grenzübertritte mit 23 Personen aus Eritrea, Somalia, Syrien und Afghanistan wurden gestoppt und ein Schleuser wurde festgenommen.
Früh am Morgen des 11. Juni 2025 griffen Beamte der Bundespolizei in Korswandt (Insel Usedom) nach einem Hinweis eines Bürgers vier Somalier, einen Syrer und einen Afghanen auf. Zur gleichen Zeit entdeckten Bundespolizisten in der Nähe des Haltepunktes Löcknitz - nach einem Hinweis eines Zugbegleiters des Regionalexpresses - zwei Eritreer im Alter von 25 und 20 Jahren. Der 25-jährige Eritreer war bereits in der Vergangenheit von der Bundespolizei wegen illegaler Einreise abgewiesen worden.
Später am Tag entdeckte eine Streife der Bundespolizei an der Bushaltestelle in Bismark zwei Afghanen.
Um 13:35 Uhr nahm die Bundespolizeiinspektion Pasewalk eine Gruppe von Somalis in Ladenthin fest. Gleichzeitig stellte der polnische Grenzschutz einen litauischen PKW fest, aus dem eine Gruppe von Personen flüchtete. Der Fahrer wird nun wegen des Verdachts der Schleusung ermittelt.
Am frühen Abend übergab das Bundeszollamt vier Somalier, die in Hohenfelde angetroffen wurden, an die Bundespolizei.
Bereits am Dienstag gegen 17:00 Uhr wurden nach einem Hinweis eines Bürgers in Schwennenz ebenfalls vier Somalier festgestellt. Alle Personen reisten ohne Ausweisdokumente und gaben an, über die Belarusroute eingereist zu sein.
Zwei 16-jährige Somalier wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Jugendamt VG übergeben, die anderen elf Somalier wurden über den Grenzübergang Linken nach Polen zurückgeschickt.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Unbekannte brechen in Tierarztpraxis in Klütz ein
Klütz (ost)
Während des vergangenen Pfingstwochenendes drangen Unbekannte in eine Tierarztpraxis in Klütz ein. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen und sucht nun nach Zeugen.
Zwischen dem 06. und 10. Juni haben sich ein oder mehrere unbekannte Täter anscheinend gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten einer Tierarztpraxis in Klütz verschafft. Die Täter durchsuchten die Räume und stahlen Bargeld und Medikamente. Die Menge des Diebesguts und der entstandene Schaden sind derzeit unbekannt.
Personen, die Informationen zum Vorfall in der Straße Im Kaiser oder zu den Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
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POL-HRO: Einbruch in Tierheim: Sechs Hunde gestohlen - Polizei bittet um Hinweise
Dorf Mecklenburg (ost)
In der Nacht vom Pfingstmontag, dem 9. Juni 2025, brachen bislang unbekannte Täter in das Tierheim in Dorf Mecklenburg ein und stahlen insgesamt sechs Hunde. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen.
Nach aktuellen Informationen drangen die Täter gewaltsam in die Räumlichkeiten des Tierheims ein und entwendeten sechs Hunde der Rasse Old English Bulldog, darunter ein Muttertier mit drei Welpen. Es entstand zudem ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Der Kriminaldauerdienst sicherte am Tatort umfangreiche Spuren.
Schon am 10. Juni konnten vier der gestohlenen Hunde - das Muttertier mit ihren drei Welpen - in einer leerstehenden Wohnung in Warin gefunden und dem Veterinäramt übergeben werden.
Zwei der gestohlenen Tiere sind noch immer vermisst. Fotos dieser Hunde sind auf der Website des Tierheims Dorf Mecklenburg unter folgendem Link zu finden: https://www.tierheim-dorf-mecklenburg.de/ueber-uns/aktuelles/einbruch-im-tierheim-dorf-mecklenburg
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zur Tat oder zum Verbleib der Hunde haben, sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
Die Ermittlungen dauern an.
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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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POL-HRO: Polizeizentrum Schwerin aktuell telefonisch nicht erreichbar
Schwerin (ost)
Derzeit gibt es Probleme mit der telefonischen Erreichbarkeit einiger Dienststellen auf dem Gelände des Polizeizentrums Schwerin in der Graf-Yorck-Straße. Der Grund dafür ist die Beschädigung einer Versorgungsleitung während Bauarbeiten auf dem Gelände. Es wird intensiv daran gearbeitet, die Störung zu beheben.
Betroffen sind die Polizeiinspektion Schwerin, die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin sowie das Landesamt für Zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand und Katastrophenschutz (LPBK) und die Bereitschaftspolizei.
Das Polizeihauptrevier Schwerin, das vorübergehend ebenfalls nicht telefonisch erreichbar war, ist bereits wieder erreichbar. In dringenden Fällen kann jedoch jederzeit der Polizeinotruf unter der bekannten Rufnummer 110 gewählt werden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Yvonne Hanske
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IM-MV: Innenminister Pegel ordnet Beflaggung zum Nationalen Veteranentag an
Schwerin (ost)
Anlässlich des Nationalen Veteranentages am 15. Juni 2025 (Sonntag) ordnet Innenminister Christian Pegel landesweite Beflaggung (vollmast) der Dienststellen des Landes, der Gemeinden und der Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes unterliegen, an.
"Damit setzen wir ein sichtbares Zeichen des Respekts und der Anerkennung für all jene Frauen und Männer, die in den Streitkräften unserem Land gedient haben - sei es in Auslandseinsätzen, bei Katastrophenhilfen oder im täglichen Dienst für unsere Sicherheit", so Christian Pegel und:
"Veteraninnen und Veteranen verdienen unseren Dank, nicht nur an einem einzelnen Tag, sondern dauerhaft. Sie haben oft unter schwierigen Bedingungen Verantwortung übernommen, Risiken getragen und sich für das Gemeinwohl eingesetzt. Viele von ihnen sind nach ihrer aktiven Dienstzeit weiter in unserer Gesellschaft engagiert - in Vereinen, im Ehrenamt oder im Katastrophenschutz. Der Nationale Veteranentag erinnert uns daran, dass die Leistung dieser Menschen nicht selbstverständlich ist. Die Beflaggung ist Ausdruck unserer Wertschätzung - und ein Appell, diesen Einsatz auch in der öffentlichen Wahrnehmung stärker zu würdigen."
Der Deutsche Bundestag hat auf seiner 166. Plenarsitzung am 25. April 2024 beschlossen, künftig den 15. Juni als Nationalen Veteranentag zu begehen.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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POL-ANK: Verkehrsunfall mit Sachschaden
Heringsdorf (ost)
Am 11.06.2025 ereignete sich gegen 17:10 Uhr ein Verkehrsunfall in Heringsdorf. Eine 53-jährige deutsche Frau fuhr einen Skoda auf der L 266 aus Richtung Ahlbeck. Direkt hinter ihr fuhr ein 70-jähriger deutscher Mann in einem VW. Nach bisherigen Informationen musste die 53-Jährige aufgrund des Verkehrs anhalten. Der 70-jährige VW-Fahrer erkannte dies zu spät und fuhr daraufhin auf den Skoda auf.
Der VW war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von ca. 8.500 Euro. Niemand wurde verletzt.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
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POL-HRO: 1,9 Promille - 44-jähriger PKW-Fahrer übersieht Gegenverkehr und verursacht Unfall
Landkreis Rostock/L 13 Höhe BAB 20 (ost)
Am 11.06.2025 gab es gegen 13:50 Uhr einen Verkehrsunfall auf der L13 in der Nähe der Auffahrt zur Autobahn 20, bei dem zwei Autos beteiligt waren und bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden.
Den aktuellen Ermittlungen zufolge hat der Fahrer des BMW, der in Rostock lebt, beim Abbiegen auf die BAB 20 wahrscheinlich den Gegenverkehr übersehen, da er stark alkoholisiert war. Dies führte zu einem seitlichen Zusammenstoß mit einem Fiat, der in Richtung Bad Doberan unterwegs war. Sowohl die 52-jährige Fahrerin als auch ihr 63-jähriger Beifahrer erlitten leichte Verletzungen und mussten in einem Rostocker Krankenhaus behandelt werden. Die Fahrzeuge waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Sachschaden wird voraussichtlich mehrere Zehntausend Euro betragen.
Der Führerschein des Unfallverursachers wurde eingezogen. Die weiteren Ermittlungen liegen in der Zuständigkeit der Kriminalpolizei in Bad Doberan.
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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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POL-ANK: Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person
Völschow (ost)
Am gestrigen Mittwoch, dem 11.06.2025, ereignete sich gegen 14:20 Uhr ein Verkehrsunfall auf der L 35 in der Nähe von Völschow. Eine 47-jährige deutsche Frau fuhr einen Skoda und war auf der L 35 von Jarmen kommend unterwegs. Sie wollte nach rechts in Richtung Plötz abbiegen. Kurz vor dem Abbiegevorgang musste sie ihr Fahrzeug anhalten, da sich ein 56-jähriger Deutscher mit seinem Opel im Einmündungsbereich befand. Aufgrund der schmalen Fahrbahn war es nicht möglich, gleichzeitig nach Plötz abzubiegen. Ein 88-jähriger deutscher Fahrer eines Mitsubishi, der ebenfalls auf der L35 von Jarmen kam, missverstand die Situation und dachte, die 47-Jährige würde gerade abbiegen. Daraufhin fuhr der 88-Jährige ungebremst auf das Heck des Skoda auf.
Die Fahrerin des Skoda wurde durch den Zusammenstoß leicht verletzt.
Sowohl der Skoda als auch der Mitsubishi erlitten wirtschaftlichen Totalschaden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden beläuft sich auf 15.000 Euro.
Die L 35 war an der Unfallstelle für 45 Minuten vollständig gesperrt.
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Polizeiinspektion Anklam
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Kimberly Schätzchen
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POL-HRO: 27-jähriger Syrer attackiert Polizisten in Bad Doberan
Landkreis Rostock/Bad Doberan (ost)
Polizeibeamte wurden bei einem Vorfall in Bad Doberan gestern Vormittag von einem 27-jährigen Syrer stark beleidigt, bedroht und schließlich angegriffen. Eine Beamtin erlitt leichte Verletzungen an einer Hand während des Einsatzes.
Um etwa 10:10 Uhr informierten Mitarbeiter des örtlichen Arzthauses in der Goethestraße die Einsatzkräfte darüber, dass sich eine männliche Person in ihren Räumlichkeiten aufhielt, die aggressiv war und angeblich die Herausgabe von Medikamenten forderte. Die alarmierten Polizisten begleiteten den Mann, der aus Syrien stammt und derzeit in Güstrow lebt, aus dem Gebäude. Auch den Beamten gegenüber verhielt sich der Mann äußerst aggressiv. Er bedrohte die Einsatzkräfte verbal und durch Gesten im Halsbereich, ohne jedoch ein Messer oder einen anderen gefährlichen Gegenstand in den Händen zu halten. Der Mann erhielt einen Platzverweis für Bad Doberan. Auf dem Alexandrinenplatz widersetzte sich der Syrer jedoch erneut den Anweisungen der Beamten und griff sie unvermittelt mit Faustschlägen an. Die Polizei konnte den Mann überwältigen, festhalten und einer medizinischen Untersuchung unterziehen. Aufgrund seines auffälligen psychischen Zustands wurde der Mann in eine medizinische Einrichtung gebracht.
Gegen den 27-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen durch.
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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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POL-HRO: Audi A6 ausgebrannt - Polizei Güstrow ermittelt wegen Brandstiftung
Landkreis Rostock/Güstrow (ost)
Die Polizei hat die Untersuchungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung eingeleitet, nachdem unbekannte Täter in der Nacht gegen 02:30 Uhr einen Audi A6 in Brand gesetzt und geflohen sind.
Ein Anwohner wurde durch Knistergeräusche auf das Feuer aufmerksam, woraufhin er sofort die Freiwillige Feuerwehr und die Polizei Güstrow alarmierte. Dank des schnellen Löscheinsatzes konnte ein Übergreifen der Flammen verhindert werden, aber der Innenraum des Audi brannte vollständig aus. Der entstandene Schaden wird derzeit auf mindestens 40.000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst wurde vor Ort eingesetzt. Die gesicherten Spuren werden nun untersucht.
Über die potenziell verdächtige Person liegen nur wenige Informationen vor. Der Zeuge gab an, dass er nur eine dunkel gekleidete Person in Richtung Feldstraße weglaufen sah.
Um die Umstände der Tat im Laufe der Ermittlungen weiter aufzuklären, bittet die Polizei um Unterstützung aus der Bevölkerung. Personen, die möglicherweise Informationen zu dem Vorfall und dem genannten Zeitraum (12.06.2025 02:00 Uhr bis etwa 03:00 Uhr) haben, werden gebeten, sich unter 03843 2660 oder dem polizeilichen Notruf zu melden. Hinweise können auch über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder Polizeidienststelle abgegeben werden.
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POL-ANK: Traktor verunfallt - Fahrer leichtverletzt
Mellenthin/ Usedom (ost)
Am 11.06.2025 ereignete sich gegen 13:30 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen Mellenthin und Usedom. Ein 21-jähriger deutscher Fahrer eines Fendt-Traktors plante, mit seinem Fahrzeug von der B 110 auf die K44 abzubiegen. Laut den bisherigen polizeilichen Informationen verlor der Anhänger am Ende der Kurve die Kontrolle und kippte um. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste zur weiteren medizinischen Behandlung vorübergehend in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Gesamtschaden an Traktor und Anhänger beläuft sich auf 120.000 Euro. Die K44 musste für eine Stunde vollständig gesperrt werden, um den Anhänger bergen zu können.
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POL-NB: Motorradfahrer liefert sich illegales Straßenrennen mit der Polizei
Stralsund (ost)
Am Dienstagabend, dem 11.06.2025, gegen 17:30 Uhr bemerkten die Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Stralsund zwei Motorräder, die die Parower Straße in Richtung Heinrich-Heine-Ring mit hoher Geschwindigkeit befuhren.
Die Beamten beschlossen, eine Verkehrskontrolle für diese Motorräder durchzuführen. Anstatt jedoch dem Anhaltesignal der Polizei zu folgen, beschleunigte eines der Motorräder und versuchte zu fliehen. Die Polizei nahm die Verfolgung durch mehrere Straßen der Stralsunder Innenstadt auf. Die Fahrt endete in der Parower Chaussee.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass das angebrachte amtliche Kennzeichen nicht zum Motorrad passte, der Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war und dass das Motorrad technisch so modifiziert wurde, dass es nicht im öffentlichen Verkehr verwendet werden durfte.
Gegen den Motorradfahrer wurden Ermittlungen wegen des Verdachts mehrerer Straftaten eingeleitet.
Die Flucht vor der Polizei mit einem Kraftfahrzeug kann als illegales Rennen gemäß § 315d StGB angesehen werden, wenn rücksichtslos mit hohen Geschwindigkeiten gefahren wird und die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer in Kauf genommen wird.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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POL-NB: PKW überschlägt sich - Fahrer leichtverletzt
Mildenitz (LK MSE) (ost)
Am 11.06.2025 um etwa 18:25 Uhr ereignete sich an der B 104 am Ortseingang Mildenitz ein Verkehrsunfall mit Verletzten.
Nach bisherigen Informationen fuhr ein 86-jähriger deutscher Fahrer eines VW Golf auf der B104 aus Richtung Woldegk. In einer leichten Kurve in Mildenitz geriet das Fahrzeug zunächst auf die linke Fahrspur und kam dann von der Straße ab, wo es sich überschlug.
Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste ins Klinikum Neubrandenburg gebracht werden. Der Schaden am Fahrzeug wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.
Während der Unfallaufnahme wurde die B 104 teilweise gesperrt.
Unterzeichnet
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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POL-NB: Freundliche Geste führt zum Verkehrsunfall
Wieck a. Darß (ost)
Am Abend des 11.06.2025 gegen 18:30 Uhr ereignete sich in Wieck a. Darß ein Verkehrsunfall mit Sachschaden.
Die Fahrerin eines VW Tiguan, eine 73-jährige Deutsche, plante die L 21 in Wieck zu überqueren. Es gab zu dieser Zeit anscheinend viel Verkehr. Ein anderer Autofahrer, der nicht beteiligt war, machte ein freundliches Handzeichen und signalisierte, dass die Frau mit dem Tiguan passieren könne. Sie bedankte sich für die Geste und fuhr los. Gleichzeitig näherte sich auf der anderen Fahrspur ein weiterer VW Tiguan mit einem 75-jährigen deutschen Fahrer, der nichts von der Absprache der anderen Verkehrsteilnehmer wusste. Die beiden Tiguan stießen zusammen.
Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.
In solchen Fällen ist die Rechtslage klar. Wer die Vorfahrtsregeln missachtet, auch wenn ein Handzeichen gegeben wird, erhöht das Unfallrisiko und muss die Konsequenzen tragen, wenn sich dieses Risiko in einem Unfall manifestiert.
Im Namen von
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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