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Heutige (14.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 14.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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14.03.2025 – 22:28

POL-NB: Drogen im Straßenverkehr (DiS)-Verkehrskontrolltag der Polizeiinspektion Stralsund vom 14. März 2025 mit stationärer Verkehrskontrolle auf dem Parkplatz Peenetal

Polizeiinspektion Stralsund (ost)

Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat die Verkehrssicherheitsarbeit als eine ihrer Hauptaufgaben. Die Umsetzung der Null-Toleranz-Strategie gegen Alkohol, Drogen und Medikamente im Straßenverkehr ist besonders wichtig. Im Vergleich zum Vorjahr gab es in der Polizeiinspektion Stralsund im Jahr 2023 eine deutliche Zunahme von Verstößen gegen die gesetzlichen Vorschriften zum Führen eines Fahrzeugs unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Es gab 874 Anzeigen für Straftaten und Ordnungswidrigkeiten (+21,90 Prozent = 157 Fälle). Mit der Einführung des Cannabisgesetzes und der zu erwartenden mangelnden Abgrenzung zwischen Konsum und dem Führen eines Fahrzeugs im Straßenverkehr sind weitere negative Auswirkungen zu erwarten. Im April und Dezember 2024 fanden DiS-Tage in der Polizeiinspektion Stralsund statt, um die Verkehrssicherheit zu verbessern und das Verhalten der Verkehrsteilnehmer positiv zu beeinflussen. Die Polizeiinspektion Stralsund zieht eine positive Bilanz aus den gemeinsamen Verkehrskontrollen. Bei der heutigen Verkehrskontrolle am 14. März 2025 auf dem Parkplatz Peenetal der BAB 20 in Richtung Stettin zusammen mit dem Hauptzollamt Stralsund wurden folgende Ergebnisse erzielt: Insgesamt wurden zwischen 12:00 und 20:00 Uhr 185 Fahrzeuge kontrolliert. Es gab 21 Ordnungswidrigkeiten und 10 Straftaten. Bei 22 Verkehrsteilnehmern besteht der Verdacht auf Alkohol (2) oder Drogen (20) am Steuer. Ermittlungen wurden eingeleitet. Neben den genannten Verstößen wurde ein Fahrer ohne erforderliche Fahrerlaubnis erwischt und zwei Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt. Es gab auch andere Mängel, bei denen Kontrollberichtsverfahren eingeleitet wurden, um die Mängel zu beheben (z.B. abgelaufene Hauptuntersuchung, fehlende Dokumente, bauliche Mängel usw.). Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei. Betrunkene Fahrer sind eine der Hauptursachen für schwerwiegende Verkehrsunfälle. Neben Alkohol gehören zu den häufigsten Rauschmitteln unter anderem Cannabis (THC), Amphetamine, Kokain, Heroin und Ecstasy. Betroffene müssen mit strafrechtlichen Konsequenzen und Sanktionen von der Bußgeldstelle oder Fahrerlaubnisbehörde rechnen. Details dazu finden sich hier: https://www.bussgeldkatalog.org/alkohol-drogen/

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

14.03.2025 – 19:23

POL-NB: Brand in einem Mehrfamilienhaus in Grimmen, Landkreis Vorpommern - Rügen

PR Grimmen (ost)

Am 14.03.2025 um etwa 15:30 Uhr wurde die Polizei über einen Brand in einem Mehrfamilienhaus in Grimmen informiert.

Nach aktuellen Informationen brach das Feuer in einer Wohnung im ersten Stock des Mehrfamilienhauses in der Schulstraße aus.

Die Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden von der Polizei und der Feuerwehr evakuiert.

Dank des Einsatzes der Freiwilligen Feuerwehr Grimmen konnte ein Übergreifen des Feuers auf das gesamte Gebäude verhindert und der Brand um 16:00 Uhr gelöscht werden.

Der entstandene Schaden wird auf etwa 40.000 - 50.000 Euro geschätzt. Die betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Die Mieterin, eine 40-jährige deutsche Staatsbürgerin, war zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause.

Für die Brandbekämpfung waren 21 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Grimmen mit fünf Fahrzeugen und acht Rettungsdienstmitarbeiter im Einsatz. Es gab keine Verletzten.

Die Kriminalpolizei Stralsund übernimmt die weiteren Ermittlungen zur Brandursache. Ein Brandursachenermittler wird am 15.03.2025 gemäß Anordnung der zuständigen Staatsanwaltschaft eingesetzt.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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14.03.2025 – 15:56

HZA-HST: Weltverbrauchertag am 15. März 2025./. Der ZOLL leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger

Stralsund (ost)

Eines der grundlegendsten Verbraucherrechte ist das Recht auf Sicherheit. Die Überwachung des internationalen Warenverkehrs nach oder aus Deutschland trägt hierzu erheblich bei und findet nicht nur an der Grenze, sondern auch an den Zollämtern im Binnenland statt. Stellt der ZOLL dabei bedenkliche Waren fest, werden diese der jeweiligen Fachbehörde zur Prüfung übergeben. Wenn die Waren nicht gesetzeskonform oder sogar gefährlich sind, werden sie aus dem Verkehr gezogen, um die Bürger und Bürgerinnen vor Schaden zu bewahren. Zu Unrecht verwendete Prüfsiegel, unsicheres Kinderspielzeug oder nicht zugelassene Arzneimittel sind nur einige Beispiele, warum der ZOLL bei den Kontrollen genau hinschaut und eng mit den Fachbehörden zusammenarbeitet. Häufig handelt es sich bei solchen Waren auch um Produktfälschungen. Für solche Produkte übernehmen die anonymen Hersteller natürlich weder Haftung noch Verantwortung. "Verbraucher sind stets gut beraten Originalprodukte zu kaufen, bei denen die Hersteller eine Garantie bieten und die Waren vor allem nicht zur versteckten Gefahr für Gesundheit und Leben werden", so Sabine Mattil, Pressesprecherin des Hauptzollamts Stralsund. Zuletzt hatte der Stralsunder Zoll im Spätsommer 2024 etwa 4.900 Paar gefälschte Schuhe der Marken Adidas und Nike sichergestellt. Der damit verhinderte wirtschaftliche Schaden betrug circa 450.000 Euro. Aufgrund minderwertiger Verarbeitung und Einsatz gesundheitsschädigender Materialien wurden die Schuhe vernichtet.

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Hauptzollamt Stralsund
Sabine Mattil
Telefon: 03831-356 1195
E-Mail: sabine.mattil@zoll.bund.de
www.zoll.de

14.03.2025 – 15:07

BPOL-HST: Bundespolizisten verhaften Intensivtäter

Stralsund (ost)

Am Donnerstag (13.03.2025) wurde ein gesuchter Straftäter von Bundespolizisten im Zug festgenommen.

Die Beamten kontrollierten den 32-jährigen Mann am späten Abend im Regionalexpress von Rostock nach Stralsund. Bei der Überprüfung des deutschen Staatsbürgers stellten sie fest, dass ein Haftbefehl des Amtsgerichts Schleiden vorlag. Der Beschuldigte wurde wegen 14 Straftaten gesucht, darunter gefährliche Körperverletzung und Diebstahl im Jahr 2024. Seit 2020 war der Mann, der in Nordrhein-Westfalen lebt, bereits mehrfach wegen Diebstahlsdelikten bekannt.

Die Reise des Mannes endete am Hauptbahnhof Stralsund, wo er die Nacht in einer Gewahrsamszelle der Bundespolizei verbrachte. Heute (14.03.2025) wurde der Haftbefehl am Amtsgericht Stralsund bestätigt und der Straftäter inhaftiert.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 0
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

14.03.2025 – 13:00

Feuerwehr Rostock: Einsatzzahlen steigen - Investitionen sichern Zukunftsfähigkeit Feuerwehr Rostock veröffentlicht Jahresbericht 2024

Rostock (ost)

Die Feuerwehr Rostock hat ihren Jahresbericht für 2024 präsentiert. Mit 37.715 Einsätzen verzeichnete sie erneut eine steigende Einsatzbelastung. Besonders herausfordernd waren Großbrände, Gefahrstoffeinsätze und Verkehrsunfälle, die eine schnelle und präzise Reaktion der Einsatzkräfte erforderten. Gleichzeitig wurden gezielt Fahrzeugtechnik, digitale Einsatzkoordination und Spezialausbildung weiterentwickelt, um der zunehmenden Komplexität der Einsätze gerecht zu werden.

Einsatzaufkommen und besondere Herausforderungen

"Die Feuerwehr spielt eine zentrale Rolle für die Sicherheit in unserer Stadt. Stetig steigende Einsatzzahlen erfordern eine konsequente Weiterentwicklung der Strukturen. Unsere Rostocker Feuerwehr ist täglich gefordert, schnell und effizient auf unterschiedlichste Notfälle zu reagieren", so der zuständige Senator Dr. Chris von Wrycz Rekowski.

Zu den markanten Einsätzen des vergangenen Jahres gehörte der Brand auf dem Öltanker "Annika" in der Ostsee, der ein koordiniertes Vorgehen mehrerer Einheiten erforderte. Auch der Großbrand bei der Stadtentsorgung Rostock, bei dem eine Lagerhalle mit mehreren Fahrzeugen und Geräten in Flammen stand, stellte eine besondere Herausforderung dar. Über 50 Einsatzkräfte arbeiteten daran, eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern.

Ebenso fordernd war eine Explosion in einer Werkstatt, die zu erheblichen Schäden führte. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Atemschutz eindämmen und eine weitere Gefährdung verhindern. Mehrere Gefahrstoffeinsätze, darunter der Austritt von Natriumchlorat aus einem Kesselwagen im Seehafen, machten den Einsatz spezialisierter Kräfte erforderlich.

Neben diesen Großschadenslagen rückte die Feuerwehr Rostock zu zahlreichen technischen Rettungen nach Verkehrsunfällen aus. Mehrfach waren Personen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und mussten unter schwierigen Bedingungen befreit werden.

Investitionen für eine leistungsfähige Feuerwehr

Um auf die steigenden Anforderungen im Brandschutz und Rettungsdienst vorbereitet zu sein, wurden 2024 gezielt Investitionen getätigt. Ein neuer Einsatzleitwagen (ELW 2) wurde in Dienst gestellt, um die Koordination bei Großschadenslagen zu verbessern. Das Fahrzeug ermöglicht eine optimierte Einsatzführung und Kommunikation direkt vor Ort.

Besondere Schwerpunkte lagen auch auf dem Rettungsdienst. Mit der Anschaffung mehrerer neuer Krankentransportwagen und Notarzteinsatzfahrzeuge wurde die Versorgung von Notfallpatienten weiter optimiert.

Auch die Freiwilligen Feuerwehren in Rostock erhielten neue Einsatzfahrzeuge. Ein Löschfahrzeug und ein Tanklöschfahrzeug wurden übergeben, um die Einsatzbereitschaft in den Stadtteilen weiter zu stärken. Diese Fahrzeuge sind mit modernster Technik ausgestattet und ermöglichen eine noch effektivere Brandbekämpfung sowie technische Hilfeleistung.

Ausblick 2025: Weiterentwicklung und Modernisierung

Die Feuerwehr Rostock wird auch 2025 gezielt in ihre Weiterentwicklung investieren. Die kontinuierliche Ausbildung und Spezialisierung der Einsatzkräfte bleibt ein zentraler Bestandteil der Strategie. Ziel ist es, den steigenden Anforderungen durch eine noch bessere Vorbereitung auf komplexe Schadenslagen zu begegnen.

Darüber hinaus wird die Modernisierung der Feuerwachen vorangetrieben. Neben baulichen Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen werden auch digitale Systeme zur Einsatzkoordination weiter ausgebaut. Eine leistungsfähige Infrastruktur ist entscheidend, um auch in Zukunft effizient und schnell auf Notfälle reagieren zu können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der Einsatzkonzepte. Die zunehmende Häufigkeit von Extremwetterereignissen, neue Gefahrenlagen und sich verändernde städtische Strukturen erfordern eine fortlaufende Anpassung der Einsatzstrategien.

Der kommissarische Leiter des Amtes für Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz BOAR Michael Allwardt betonte, dass die Feuerwehr Rostock nur durch eine vorausschauende Planung und kontinuierliche Weiterentwicklung auf kommende Herausforderungen vorbereitet ist. "Die Feuerwehr ist ein zentraler Bestandteil der Daseinsvorsorge in unserer Stadt. Die steigenden Einsatzzahlen zeigen, dass unser Engagement und unsere Strukturen kontinuierlich angepasst werden müssen. Investitionen in Fahrzeuge, Technik und Ausbildung sind essenziell, um auch in Zukunft verlässlich für die Bevölkerung da zu sein."

Dank an alle Einsatzkräfte und Ehrenamtlichen

Senator Dr. Chris von Wrycz Rekowski und Michael Allwardt dankten den haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften für ihr Engagement. "Die Feuerwehr ist nur so leistungsfähig, weil sich täglich Menschen mit hoher Fachkompetenz und großem persönlichen Einsatz für die Sicherheit der Bevölkerung einsetzen", so der Senator. Michael Allwardt hob die wichtige Rolle der Freiwilligen Feuerwehren hervor, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement einen unverzichtbaren Beitrag zum Bevölkerungsschutz leisten.

Der Jahresbericht steht zum Download auf unserer Homepage zur Verfügung.

https://rathaus.rostock.de/de/330734

oder https://rostock.de/feuerwehr -> "Über uns" -> "Jahresbericht"

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Feuerwehr Rostock
Pressesprecherin Berufsfeuerwehr Rostock
Christin Wascher
Telefon: 0381 381-3884
E-Mail: presse.feuerwehr@Rostock.de
www.Rostock.de/feuerwehr

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon: 0381 381 3711
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@rostock.de

Rückfragen zu Bürozeiten:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Pressesprecher
Telefon: 0381 381 3884
E-Mail: presse.feuerwehr@rostock.de

14.03.2025 – 11:00

IM-MV: Teil der Ueckermünder Straße in Torgelow wird zur Promenade ausgebaut

Schwerin (ost)

Die Ueckermünder Straße in der Mitte von Torgelow, zwischen Bahnhof- und Karlsfelder Straße, wird umgestaltet und ein Teil davon wird zu einer Promenade umgebaut. Die Straße wird mit einer Asphaltbetondecke versehen und der verkehrsberuhigte Bereich wird gepflastert. Die Promenade wird von Aufenthaltsbereichen mit Bänken, Spielgeräten und Grünflächen umgeben sein.

Entlang der Straße werden öffentliche Parkplätze angeordnet, die Straßenbeleuchtung wird erneuert und ergänzt. Regen- und Schmutzwasser werden in Zukunft getrennt entsorgt. Das Ziel ist es, die Verkehrs- und Aufenthaltsqualität zu verbessern und den Lärm zu reduzieren.

Insgesamt sollen noch in diesem Jahr fast 1,4 Millionen Euro aus Städtebaufördermitteln von Bund, Land und Kommune investiert werden.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

14.03.2025 – 10:36

POL-NB: Laugenangriff auf das Sozialamt des Landkreises MSE

Neubrandenburg (ost)

Am 13.03.2025 um etwa 07:20 Uhr wurde die Polizei über den Notruf informiert, dass in einem Büro des Sozialamtes des Landkreises MSE eine scheinbar ätzende Flüssigkeit auf dem Boden verschüttet wurde.

Beamte des Polizeihauptreviers Neubrandenburg bestätigten den Vorfall vor Ort. Gleichzeitig wurde die Feuerwehr Neubrandenburg hinzugezogen. Aufgrund der potenziellen Gefahr wurde vorsichtshalber die zweite Etage des Gebäudes evakuiert. Erste Untersuchungen der Feuerwehr ergaben, dass es sich bei der bisher unbekannten Flüssigkeit um eine Lauge handelte. Insgesamt wurden neun Personen evakuiert, darunter erlitten drei Frauen (34, 37 und 48 Jahre) sowie ein Mann (34 Jahre) leichte Atembeschwerden. Sie wurden vorsorglich mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach Abschluss der Sicherheitsmaßnahmen konnte die Feuerwehr das Gebäude wieder freigeben.

Im Rahmen der polizeilichen Untersuchungen wurde ein Verdächtiger identifiziert, der zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht mehr vor Ort war. Der Verdacht gegen den 34-jährigen Mann erhärtete sich im Verlauf der Ermittlungen. Es wurden Durchsuchungen durchgeführt, um weitere Beweise zu sichern. Nach derzeitigen Informationen geht die Polizei davon aus, dass der Verdächtige sich Zugang zum Gebäude verschafft und die Flüssigkeit dort absichtlich verteilt hat.

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung und Einbruch.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
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Instagram: www.instagram.com/polizei.mv.mse
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE

14.03.2025 – 10:09

POL-HRO: Polizei Plau zieht volltrunkenen LKW-Fahrer aus dem Verkehr

Landkreis Ludwigslust-Parchim/Lübz (ost)

Dank einer Zeugenaussage konnten Polizeibeamte in Plau am Nachmittag des 13.03.2025 einen stark alkoholisierten Lastwagenfahrer aus dem Verkehr ziehen.

Gegen 14:30 Uhr informierte ein aufmerksamer Zeuge die Polizei über einen auffällig fahrenden LKW, der angeblich in der Schmiedestraße in Lübz unterwegs war. Die sofort eingreifenden Beamten konnten den Sattelzug mit dem 55-jährigen Fahrer glücklicherweise auf einem nahegelegenen Firmengelände lokalisieren und einer Kontrolle unterziehen. Der Verdacht auf Trunkenheit am Steuer bestätigte sich schnell. Ein Atemalkoholtest ergab 2,81 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein eingezogen und ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Die weiteren Ermittlungen liegen in der Zuständigkeit der Kriminalpolizei.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

14.03.2025 – 09:00

IM-MV: Gemeinde Göhlen erhält eigenes Wappen

Schwerin (ost)

Die Gemeinde Göhlen im Landkreis Ludwigslust-Parchim erhält ein eigenes Wappen. Den Wappenrief hat das Innenministerium versandt. "Wappen sind wie kaum ein anderes Zeichen geeignet, Wertvorstellungen und Heimatverbundenheit zu fördern", sagt Landesinnenminister Christian Pegel und weiter:

"Ich freue mich sehr dem Wunsch der Gemeinde nachzukommen, die durch ein eigenes Wappen Interesse daran zeigt, die eigenen Traditionen zu bewahren."

Das Wappen wird im Wappenbrief wie folgt beschrieben: In Gold geteilt durch einen blauen linken Wellenbalken vorn ein runder roter Rennofen mit goldener Öffnung und begleitet von sechs roten Flammen, hinten eine linksgerichtete rote Kirche mit vier goldenen Fenstern im Schiff und einem goldenen Fenster im Turm.

Die Gemeinde kann das Wappen künftig unter anderem im Siegel, Briefkopf und auf Amtsschildern führen. Die endgültige Verwendung des Wappens legt jede Gemeinde selbst-ständig fest.

Hintergrund

Aktuell sind in Mecklenburg-Vorpommern mit seinen 724 Gemeinden und den kreisfreien Städten Schwerin und Rostock 393 Wappen in die Wappenrolle des Landes eingetragen.

Schon in der DDR gab es die Möglichkeit, ein Wappen als Hoheitszeichen zu beantragen. Nach 1990 nahmen die Anträge deutlich zu. Grund dafür war die Neufassung der Kommunalverfassung, wodurch auch das kommunale Wappen- und Flaggenwesen erneuert wurde.

Das Verfahren für die Annahme eines Wappens ist in der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums über die Genehmigung kommunaler Wappen und Flaggen beschrieben, die Sie auf der Webseite des Ministeriums herunterladen können: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/im/Kommunales/Hoheitszeichen/

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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14.03.2025 – 08:35

POL-HRO: Tatverdächtiger nach Serie von Brandstiftungen in Grevesmühlen ermittelt

Grevesmühlen (ost)

Die Polizei in Grevesmühlen und die Staatsanwaltschaft in Schwerin haben nach intensiven Untersuchungen einen Verdächtigen in einer Serie von Brandstiftungen identifiziert.

Durch gründliche Ermittlungsarbeit und zahlreiche Tipps aus der Bevölkerung konnten die Ermittler der Polizei den 35-jährigen Mann aufspüren. Die Staatsanwaltschaft Schwerin beantragte beim zuständigen Amtsgericht die Durchsuchung der Wohnräume des 35-Jährigen in Rostock. Dabei fanden die eingesetzten Beamten relevante Beweismittel und stellten sie sicher.

Nach aktuellen Informationen wird der 35-Jährige verdächtigt, seit Februar 2024 für 14 Brandstiftungen (einschließlich zehn Fällen von Gartenlauben und zwei Fahrzeugen) in Grevesmühlen mit einem geschätzten Schaden von rund 35.000 Euro verantwortlich zu sein.

Die Ermittlungen dazu sind noch im Gange.

Es wird auf die Unschuldsvermutung hingewiesen.

Anfragen von Pressevertretern sind an die zuständige Staatsanwaltschaft Schwerin zu richten.

*Sofern nicht anders angegeben, handelt es sich bei den genannten Personen um deutsche Staatsbürger.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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14.03.2025 – 08:35

POL-HST: Zeugenaufruf nach Vorfall in Selliner Restaurant

Sellin (ost)

Am Montag, dem 10. März 2025 um etwa 13 Uhr ereignete sich ein Vorfall in einem Restaurant in Sellin in der Wilhelmstraße.

Nachdem er ein Getränk konsumiert hatte, beschwerte sich ein 62-jähriger Mann aus Niedersachsen über starke Beschwerden im Mund- und Speiseröhrenbereich, was zu erheblichen Verletzungen führte. Der Mann wird derzeit im Krankenhaus behandelt.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Es scheint, dass zu diesem Zeitpunkt zwei Paare in dem Restaurant anwesend waren. Die Polizei sucht diese Personen, da ihre Aussagen für die weiteren Ermittlungen wichtig sein könnten, und bittet sie, sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392 307221, über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

14.03.2025 – 08:26

POL-HRO: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach 15-Jährigem aus Schwerin

Schwerin (ost)

Die Fahndung nach einem 15-Jährigen aus Schwerin, die gestern veröffentlicht wurde, ist abgeschlossen. Der Jugendliche wurde sicher gefunden.

Dank der Unterstützung der Öffentlichkeit und der Medien bei der Suche bedankt sich die Polizei und bittet nun darum, alle Daten, die in diesem Zusammenhang gespeichert wurden, zu löschen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
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14.03.2025 – 07:56

POL-HRO: 18-Jähriger verstirbt nach schwerem Verkehrsunfall auf der L09 zwischen Tramm und Crivitz

Landkreis Ludwigslust-Parchim/L09 zwischen Tramm und Crivitz (ost)

Um 19:51 Uhr am 13.03.2025 ereignete sich auf der L09 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Motorradfahrer beteiligt waren und ein 18-jähriger Schweriner ums Leben kam.

Basierend auf den Erkenntnissen der laufenden Verkehrsunfallermittlungen kann der mutmaßliche Unfallhergang wie folgt beschrieben werden. Der 37-jährige Fahrer eines Honda-Motorrads fuhr auf der L09 aus Tramm kommend, während der 18-jährige Fahrer eines Pocket-Bikes (eines nicht für den Straßenverkehr zugelassenen Mini-Motorrads) aus Crivitz entgegenkam. In einer Linkskurve geriet der 37-jährige Fahrer zu weit nach links und kollidierte seitlich mit dem entgegenkommenden Fahrer. Beide Fahrer stürzten schwer. Trotz des schnellen Eingreifens mehrerer Notärzte und Rettungskräfte erlag der 18-Jährige seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort. Der mutmaßlich unfallverursachende Honda-Fahrer wurde schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber ins Helios-Klinikum Schwerin gebracht werden.

Die Fahrzeuge beider Fahrer waren nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 15.000 Euro geschätzt.

Die umfangreichen Verkehrsunfallermittlungen wurden von DEKRA-Sachverständigen unterstützt, nachdem die Staatsanwaltschaft dies angeordnet hatte. Aus diesem Grund musste die L09 für etwa sechs Stunden vollständig gesperrt werden, was zu Verkehrseinschränkungen in der Nähe des Unfallorts führte.

Die weiteren Ermittlungen liegen in der Zuständigkeit der Kriminalpolizei.

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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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14.03.2025 – 07:48

BPOLI PW - GdpD POM: Ein Auto- viele Strafanzeigen

Pasewalk (ost)

Gestern kontrollierten Bundespolizisten in Bismark einen VW Caddy mit Hamburger Kennzeichen, der über den ehemaligen Grenzübergang in Linken nach Deutschland eingereist war. Die Fahrerin war eine 49-jährige türkische Staatsangehörige, die ihren gültigen türkischen Reisepass und einen gültigen deutschen Aufenthaltstitel zur Kontrolle vorlegte. Im Fahrzeug befanden sich vier Männer: ein 24-jähriger Türke, zwei 26 und 40 Jahre alte Georgier und ein 24-jähriger Aserbaidschaner. Der Türke wies sich mit seinem gültigen türkischen Reisepass und einem polnischen Aufenthaltstitel aus. Außerdem legte er eine polnische Meldebescheinigung vor. Bei der Überprüfung des Aufenthaltstitels stellte sich heraus, dass keinerlei Sicherheitsmerkmale vorhanden waren. Daher bestand der Verdacht auf eine Totalfälschung. Eine Überprüfung bei den polnischen Behörden im Gemeinsamen Zentrum in Swiecko ergab, dass sowohl der Aufenthaltstitel als auch die vorläufige Meldebestätigung Fälschungen waren. Der Mann wurde wegen des Verdachts der versuchten unerlaubten Einreise, Urkundenfälschung und des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen angezeigt.

Die beiden Georgier legten gültige georgische Reisepässe mit zeitlich gültigen polnischen Visa zur Kontrolle vor. Weitere Ermittlungen ergaben, dass beide Personen bereits am 25.12.2024 von der Landespolizei in Bayern (GPI Memmingen) wegen unerlaubten Aufenthalts angezeigt worden waren. Sie hatten sich nachweislich mehrere Monate unerlaubt in Deutschland aufgehalten. Auch die jetzige Einreise war unerlaubt, da die zulässige Aufenthaltsdauer bereits überschritten war.

Der Aserbaidschaner legte einen gültigen aserbaidschanischen Reisepass und einen gültigen polnischen Aufenthaltstitel vor. Bei der Einreisebefragung gab er an, dass er nach Hamburg zum Arbeiten kommen wollte und falls es ihm gefallen sollte, würde er dort bleiben. Nachweise über ein Praktikum/Arbeit/Arbeitsvertrag konnten nicht erbracht werden, was den Verdacht einer geplanten unerlaubten Arbeitsaufnahme nahelegte. Die Personen wurden in Gewahrsam genommen und zur Bundespolizeidienststelle in Pasewalk gebracht. Die mitgeführten 2000,00EUR Bargeld, die Mobiltelefone der Personen und der VW Caddy wurden gemäß richterlichem Beschluss beschlagnahmt. Die Türkin wurde wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern angezeigt und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen und zum Bahnhof Pasewalk gebracht. Die Männer wurden über den ehemaligen Grenzübergang Linken nach Polen zurückgeschickt.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24